Hauptgebäude: Speisesaal

Mal sehen wie wohl dieses Jahr wird, das letzte war schön aber irgendwie langweilig..., sie seufzte und trank einen Schluck Tee, bis sie merkte, dass jemand mit ihr redete, sie schüttelte ihren Kopf, "Äh, was? Sorry, hab dich nicht verstanden", sagte sie aber sie hatte Diana nicht wirklich zugehört. "Ähm, was ist denn mit euch los?", fragte sie verwirrt, als sie auf die Zauberstäbe blickte. Vielleicht sollte ich mich daraus halten, entweder haben die Beziehungsstress, oder es ist einer deren unwitzigen Späße

Shouky hatte es nicht so eilig wie Diana und ging ganz langsam zum Buffet, um sich auch etwas Kuchen zu holen. Dabei sah sie sich im Speisesaal um, sie entdeckte Martha, die 5. Klässlerin, mit der sie in Bogenfleet schon Mäuse gefangen hatte, grinsend winkte Shouky dem Mädchen zu und ging dann weiter. Dominic saß völlig alleine in einer Ecke und Shouky überlegte, ob sie sich nicht zu ihm setzen sollte. Irgendwie fand sie ihn ganz in Ordnung, auch wenn sie noch nicht viel mit ihm zu tun gehabt hatte, doch sein Gesichtsausdruck wirkte nicht so, als würde er nun Gesellschaft brauchen, deshalb beschloss Shouky doch einfach wieder zu ihren Freundinnen - und natürlich zu Jörn - zurück zu gehen.

"Jetzt beruhigt euhc mal wieder." faselte Fabi mit vollem Mund währendem sie langsam den vielen Kuchen in ihrem Mund kaute. Als sie ihn dann endlich heruntergeschluckt hatte ergriff sie erneut das Wort. "Oder ich hetzte mal 'meine' Zauber auf euch." Sie grinste die beiden an und zog ebenfalls aus Spaß ihren Zauberstab.

Jörn drückte Silvio das Buch in die Hand und unverzüglich las er das Vorwort. "Interressant." flüsterte er sich selbst zu. Als er dann das Vorwort gelesen hatte legte er es zurück zu Jörn udn bemerkte, dass noch mehr Schüler von vorhin gekommen waren. "Oh. Hallo." sagte er in die Runde und nickte allen zu.

„Na, dann werde ich noch einmal davon absehen, dir gleich am ersten Schultag, das Fell über die Ohren zu ziehen.“ Mit einem eleganten Schwung verstaute Jörn seinen Zauberstab wieder. Mit der Servierte wischte er Diana über den Mundwinkel, dort hatte sie sich etwas Sahne hingeschmiert.
Anschließend widmete Jörn sich Noise und Fabi. Wie sieht es mit euch aus, spielt ihr dieses Jahr auch wider Quidditch?“ Er lächelte Fabienne an. Ich hoffe du spielst dieses Jahr wieder als Sucher, Coco war zwar nicht schlecht, du ich muss zugeben, dass du etwas besser bist.“

Noise strich sich durchs Haar, " Also, ich bin dabei, die neue Sucherin der Wolpertinger", sagte sie stolz und schaute zu Fabi und Jörn. "Was ist mit dir Jörn? Auch dabei?", fragte sie und trank ihren Tee zu Ende, sie beendete den Tee mit einem Seufzer, "lecker", schmatzte sie.

//Na also, jetzt ist sie ja wieder ganz die Alte…// Jörn zuckte mit den Achseln.
„Ich werde mich wohl wieder als 1. Jäger versuchen, vorausgesetzt Eulalia will dieses Jahr überhaupt einen alten Knacker wie mich im Team haben...“ Er lachte auf. „Doch wenn ich so daran denke, was ich mir letztes Jahr im Finale geleistet habe, darf ich wohl froh sein, wenn man mich überhaupt noch auf den Besen lässt.“

Auch Margo stürmte ans Büffet. Endlich wieder festen Boden unter den Füßen war es ihr schlagartig nicht mehr übel und sie hatte jetzt richtig Hunger. Seit heute früh hatte sie nichts mehr gegessen. Also schnappte sie sich ein ordentliches Stück Kuchen und setzte sich an den Tisch mit der Kakaokanne.

"Gisela guck doch gerade mal im Beipackzettel nach, ob man die Lutschpastillen nicht mit irgendetwas anderem zusammen einnehmen sollte..."

[OOC: umloggen ist nicht so mein Ding bemerk ich grad -.- der Post sollze wieder mit Fabi sein tut mir leid.]

"Na klar bin ich dabei was denkst du denn." Fabi sah Jörn absichtlich so an als würde sie an seinem intellekt zweifeln aber lachte dann wieder. Ich freu mich shcon auf die Spiele udn das Training. sagte sie hibbelig und as weiter ihren Kuchen.

Ethan sah nur lauter fremde Gesichter, naja, da war dieser Junge der sich mit dem nervigen Mädchen gestritten hatte, aber bevor der noch mit Ethan Streit anfängt, setzte dieser sich nicht zu ihm. Da war noch ein Nachtkrab, umringt von einigen Wolpertingern, Nachtkrabs und Elewtrischen, einige Jüngere und Ältere. Ethan überlegte ob er mit jemanden eine Konversation anfangen sollte, einen netten Plausch oder so, um die Schüler hier besser kennenzulernen, aber er setzte sich alleine an einen Tisch, er wollte erstmal etwas Essen, sich nach der Fahrt entspannen und sich dann eventuell zu jemanden gesellen.
Ethan setzte sich an einen freien Tisch, an einem Fenster, aus dem er herausblickte, er konnte es nicht fassen, angekommen, endlich. An einer neuen Schule in Deutschland. Alles war so kompliziert, alles nochmal neu, ein Neuanfang? Oder nicht? Ethan blickte an den Himmel und an das Meer, hier könnte er Segeln, das ware wundervoll, am Liebsten würde er gleich raus, gleich Segeln.
Er nahm ein Stück Kuchen, eigentlich war er nicht so der Fan vom Süßen, doch der schmeckte ihn ganz gut. Ethan blicke nochmal seine Mitschüler an, sie sahen alle ziemlich freundlich aus, warscheinlich waren sie alle froh, sich wieder zu treffen.

pp: Wassernixe: Unterdeck (10:00-15:00 Uhr: Überfahrt nach Rungholt)

Ben betrat zum ersten Mal den Speisesaal. Er war groß und sah nicht so aus, wie Ben ihn sich vorgestellt hatte. Es war bereits ziemlich voll, die meisten Schüler und Schülerinnen saßen schon an ihren Tischen und unterhielten sich voller Begeisterung. Ben sah sich um - lauter fremde Gesichter. Er seufzte leise. Hunger auf Kuchen hatte er eigentlich nicht wirklich, also beschloss er, sich erstmal einen Platz zu suchen, bevor er etwas essen würde. Plötzlich entdeckte er Fabi zwischen den ganzen Unbekannten. Der kleine Junge fing an zu lächeln und wollte sich schon auf den Weg zu ihr machen, bis er bemerkte bei wem sie saß. Es waren lauter ältere Schülerinnen, zwei Jungs waren auch dabei. Ben blieb stehen und wirkte ein wenig traurig. Er traute sich nicht, zu Fabi zu gehen.

Doch dann fasste er doch all seinen Mut zusammen und ging auf den Tisch zu. "Hallo," murmelte er leise. Er wusste nicht, ob ihn überhaupt jemand gehört hatte. Die Mädchen schienen so in ihr Gespräch vertieft zu sein. Außerdem aßen sie alle Kuchen.

Kathy lächelte. Das Mädchen ihr gegenüber war wirklich freundlich und bemüht. "Tipps?", meinte Kathy langgezogen und sah sich ein wenig im Speisesaal um. Mittlerweile waren mehrere der anderen Schüler ebenfalls hier versammelt. "Ich denke, du solltest für die Prüfungen ausreichend lernen. Darf ich fragen, warum das dein erstes Jahr ist?" Kathy legte den Kopf ein wenig schräg und lächelte ein schiefes Grinsen. Man hatte ihr gesagt, das es einen freundlichen Eindruck machte, und seit dem machte sie diese Geste fast ständig.

"Nein, natürlich kannst du hier sitzen bleiben. Ich muss mich entschuldigen, ich bin manchmal etwas..." Kathy stockte im Satz und redete nicht weiter. Stattdessen sah sie das Mädchen aufmerksam an und beobachtete sie. Wenn es darum ging, das Verhalten anderer zu deuten, war Kathy gut- vielleicht, weil Kathy immer aufpassen musste, dass ihr älterer Bruder nicht ausrastete.

Gisela ließ sich Margo gegenüber nieder und biss ersteinmal beherzt in einen der platten Drachen hinein, der auf ihrem Teller lag. Sie spürte die flüssige Schokolade, wie sie sich in ihrem ganzen Mund verteilte und seufzte genießerisch auf, als sie den Geschmack voll erfasst hatte. Erst dann nahm sie Margos Vorschlag auf und zog die Verpackung mit den Lutschpastillen heraus.
"Hmmm... Hier steht nur, dass es gegen Übelkeit aller Art wirkt und gegen jeden Auslöser. Ansonsten steht da nichts drauf. Vielleicht ist ein Zettel in der Packung?" Sie öffnete die Packung. "Nein, Fehlanzeige, steht nichts drüber. Können wir also höchstens gebrauchen, wenn uns auf dem Besen schlecht wird."

pp: Wassernixe: Oberdeck (10:00-15:00 Uhr: Überfahrt nach Rungholt)

Victoria ignorierte Marthas Schimpftirade geflissentlich und drehte sich erst mal um sich selbst, während sie die eindrücke um sich herum sorgfältig aufnahm.
Als sie ihre Neugierde gebührend befriedigt hatte wandte sie sich wieder Martha zu die sich mittlerweile vor Hunger schon auf das Kuchenbuffet gestürzt hatte. Grinsend beobachtete Victoria wie Martha sich Kakao einschenkte während sie sich ein Stück Kuchen in den Mund stopfte.
„Nah Martha wen von uns sollte man an die Leine nehmen?“ dachte sie im stillen,während sie sich selbst auf die suche nach etwas leckerem machte.
„Das was ich mir da genommen hab war jetzt hoffentlich Kamillentee, oder nein… doch eindeutig Kamillentee und der Kuchen sieht auch ganz gut aus.“
Dann hörte sie Marthas laute stimme durch den Saal schallen.
"Ja ja ich komm ja schon..."antwortete sie gedankenverloren auf Marthas ruf.
Schließlich lies sie sich neben das Mädchen auf den noch feien Stuhl plumpsen und starte ins leere vor sich her. Jetzt wo sich die Gedanken erstmal drehten hörte es so schnell nicht auf. Von neuen Anfängen bis zu Tee weiter zu Zaubereien.
Auf einmal ganz erbricht ein Gespräch zu beginnen drehte sie sich halb zu Martha um und fragte: „Martha, ganz ehrlich wie glaubst du wird es hier sein…“ eine wage Handbewegung Richtung Umgebung folgte, „ ich meine Unterricht, die Lehrer…das ganze Zaubern…wird das nicht… irgendwie schwierig?“ endete sie mit sanfter sorge in der stimme, daran denken das sie eigentlich noch nie einen Zauber ausgesprochen hatte.

pp: Wassernixe: Unterdeck (10:00-15:00 Uhr: Überfahrt nach Rungholt) (+ Pandora)

Anaximander und Pandora kamen gemeinsam als eine der letzten in den Speisesaal. Dadurch waren sie zwar dem Gedränge entgangen, allerdings war es schwer, zwei Plätze nebeneinander zu finden. Anaximander bewegte einen der kleinen Elwetritschen mit ein paar gefährlich freundlichen Worten dazu, einen Platz nach drüben zu rutschen und ließ sich mit Pandora am Tisch nieder. Er goss sich einen Tee ein und holte dann für Pandora und sich zwei Stück Rungholt-Rolle, welche immerhin die Spezialität an dieser Schule war. Marmormuffins konnten sie immerhin auch auf Südernickelrupp essen.

pp: Wassernixe: Oberdeck (10:00-15:00 Uhr: Überfahrt nach Rungholt) (+ Anselm, + Högni, + Eulalia, + Amabella)

Hinter den vier Großen folgte Eustach als Anselms kleiner Schatten, als die Gruppe den Speisesaal betrat. Eustach suchte sich eilig den erstbesten Platz und schnappte sich seinen Teller, um ihn am Buffett zu füllen, dass selbst Diana hätte neidisch werden müssen. Erst als er mit seiner 'Beute' am Tisch ankam und sich wieder setzte, erkannte er, neben wen er sich gesetzt hatte.

[OOC: Mag jemand mit Eustach reden? Dann bitte zugreifen...]

Martha winkte Shouky zurück, genoss den Kuchen eine Zeit lang, bis Victoria anfing zu sprechen: "Martha, ganz ehrlich wie glaubst du wird es hier sein…“
„ich meine Unterricht, die Lehrer…das ganze Zaubern…wird das nicht… irgendwie schwierig?“ Martha spührte, das sie sich sorgen machte. "Hör mal, Vicky, Ich bin ziemlich sicher, das du das schon auf die Reihe kriegst, du scheinst irgendwie klug zu sein, jedenfalls heller als ich... Ach! du Weißt schon! Du sagt das so, als wärst du ein Muggel." sagte Martha, langsam dämmerte ihr es. "Sag mal, kann es sein, das du das alles hier nicht so richtig kennst? Also du weißt schon, das deine Eltern Muggel sind, oder so."

Normalerweise hätte Victoria Martha wegen der Nutzung ihres Spitznamens ‚Vicky’ getadelt, mochte sie ihn doch ganz und gar nicht aber ihre Gedanken waren schon ein, zwei Schritte weiter nach vorne gesprungen.
„Martha hat recht, dass hier ist neu für mich zwar nicht völlig fremd aber trotzdem… Mum konnte mir zwar viel über alles erzählen aber… wie viel hat sie wirklich mitbekommen? Ich meine sie hat selbst gesagt das, als 7 Jahre alt wurde und sie noch keine Zauberkräfte zeigte ihre Elter sie dazu ‚ermunterten’ in ein Muggel Internat möglichst weit weg zu ziehen.“
Sich weigernd weiter über das Schicksal ihrer Mutter nachzudenken, nahm sie noch einen Schluck Tee und antwortete Martha nach ihrer kleinen Gedankenpause beflissen: „Mein Vater ist ein Muggel, meine Mutter eine Squib, deswegen hab ich zwar Geschichten gehört und später auch meine Schulbücher gelesen aber nie wirklich Zauberei gesehen.
Verstehst du? Sag aber bitte keinem dass meine Mutter ein Squib ist! Mir macht das nichts aus aber ihr ist das irgendwie…peinlich.“

"Wieso ist ihr das peinlich? Nur weil sie nicht zaubern kann, heißt das noch Lange nicht, das sie geringer Wert ist als ein Zauberer oder eine Hexe!" sagte Martha beherzt. Sie selbst hatte schließlich einen Muggelvater und würde jedem weh tun, der es wagen würde etwas gegen Ihn zu sagen. "Ich hab auch noch kaum Zauberei gesehen, mein Cousin hat mir nur dies und das gezeigt. Und das mit Terrarium war garnichts, das hätte sogar ein Affe hin bekommen."

Als Anaximander sich und Pandora einen Platz besorgte, sagte sie absichtlich übertrieben beeindruckt: "Mein Held!" und setzte sich auch hin.

Sie blickte sich im Speisesaal um. Das würde ihr letztes Jahr auf dieser Schule werden, die nicht so ganz ihren Vorstellungen entsprach. Aber jetzt war sie doch erst mal froh, angekommen zu sein: "Man bin ich froh, dass wir endlich von diesem lahmen Schiff runter sind - der Akzent von dieser Sarfina ist nichts auf leeren Magen.", sagte sie und aß ein Stück von der Rungholt-Rolle, die ihr Freund für sie besorgt hatte.

Etwas verwirrt sah Jekaterina das Mädchen an, dass mitten im Satz stockte und sie anstarrte. So sah sie normalerweise ihre Mutter an, wenn sie falsch saß, und instinktiv strckte sie ihren Rücken durch. "Meine familie führt schon seid Generationen eine Apothekenkette in Russland. Seid einigen jahren machen wir sie auch international, und da mein Vater schon deutsch gelernt hat, sind wir nach hamburg umgezogen. Ich bin das erste mal auf einer Schule", sagte sie und lächelte leicht. Jekaterina wusste noch nicht, was auf sie zukam, und sie wusste, ein kleiner fehler reichte, dass ihr vater sie wieder von der Schule nahm. Dann würde sie wieder Privatunterricht bekommen. Schlagartig fiel ihr ein, dass ihr Vater einen bericht von ihr wollte, sobald sie ankommen würde.
"ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich kurz einen Brief schreibe? Meine Eltern mögen es, wenn sie alles möglichst shcnell und möglichst genau beschrieben bekommen." Sie kramte in ihrer Tasche, holte Pergament und feder raus und fing an, zu schrieben. "Wie heißt du mit nachnamen? ich könnte dich im brief erwähnen. das würde meinem Vater gefallen." Sie hatte auch vor, von Silvio zu erzählen, und lächelte das Mädchen zaghaft an.

Ethan legte seinen Kuchen zur Seite, irgendwann musste er ja Kontakte knüpfen und die Leute besser kennenlernen.
Er blickte zu dem Nachtkrabjungen, er war vermutlich in seiner Altersklasse, Ethan ging zu ihm rüber. Dieser unterhielt sich zwar mit 2 Mitschülerinnen, Ethan unterbrach dies aber. Er setzte ein leichtes Lächeln auf,
"Tag, weisst du wo und wann wir unsere Koffer abholen können?", fragte Ethan um eine Unterhaltung einzuleiten.

Kathy hörte Jekaterina aufmerksam zu und nickte an ein paar Stellen zustimmend. Als Antwort, auf die Frage nach ihren Nachnamen, antwortete sie nicht gleich, sondern legte sich erst die Worte zurecht. "Mein Nachname ist Tiefensee. Aber du brauchst mich nicht in dem Brief erwähnen." Kathy lächelte. Jekaterina sollte sie bloß nicht falsch verstehen. Aber Kathy war es immer sicherer, zu betonen, dass man soetwas nicht ihretwegen machen musste.

"Ich sollte auch schreiben." Anstatt eines Pergamentblattes nahm Kathy ein schmales, in Leder gebundenes Buch aus ihrer Tasche und schlug es auf. Sie war kurz vertieft in die letzten Sätze und schrieb dann in das Buch hinein. Kathy war kein Mensch der großen Worte, zumindest, wenn sie sie sagen sollte. Aber wenn sie sie aufschreiben konnte hatte man Kathy schon öfter ein Potenzial zum Autoren zugesprochen. Sie mochte es einfach lieber, mit ihren Büchern zu reden, als mit irgendjemand anderem. Es war genau wie bei anderen Leuten mit ihren Tieren, nur eben mit Büchern...

Jörn war zwar nicht besonders begeister das er gestört wurde, doch war er gerne breit zu helfen.
"Du braust dir dein Gepäck nicht holen, die Heinzelmanner und Frauen bringen dein Gepäck in die Langhäuser."
Jörn musterte den Jungen, er musste wohl neu sein.

Erheitert über Marthas feurige antwort kicherte sie kurz und erwiderte: „Ich weiß auch nicht warum ihr das peinlich ist, liegt vielleicht and der Erziehung und sonst bin ich allem ebenfalls deiner Meinung. Was die Muggel betrifft...und den Affen natürlich auch“
Sie nickte zu ihren Worten noch ein paar mal bekräftigend und nahm einen Schluck Tee.
„Pfefferminz? Ich hab doch…“
Schlagartig wieder Nachdenklich schob sie sich ein großes Stück Kuchen in den Mund, kaute, schluckte und nippte an ihrem Tee. „Ahh, diesmal schwarz Tee.“
„Martha…“ fragte Victoria, begeistert sie an ihrer neun Endeckung teilhaben zu lassen,
„… wie belanglos es auch erscheinen mag aber ich glaube der Tee ändert nach einiger Zeit seinen Geschmack, jedenfalls die Sorte die ich mir ausgesucht habe tut das. Cool oder?