Hauptgebäude: Speisesaal

Ethan fing an sich zu langweilen, das Mädchen war in ihr Buch vertieft, Ethan wusste wie das war, man vergisst alles um sich herum.
Das war sicher auffälig, Ethan verschwindet und setzt sich zu einem Mädchen, welches nicht mit ihm redet?!
Man könnte behaupten, sie kennen sich nicht, was in der Tat wahr war. Ethan lachte vor sich hin, er blickte durch den Saal, jedoch nicht auf den Tisch von Jörn, vielleicht treffen sich noch die Blicke mit dem Mädchen, dass ihn ausfragte und sie würde rüberkommen.

Dort , ein wenig weiter weg, saß der kleine Bursche, den Ethan unabsichtlich angerämpelt hatte, ob er noch sauer war?
So sah er aus, aber bestimmt nicht wegen ihm. Ethan sah sicher etwas aus wie ein Wandercircus aber was solls, es kümmert ihn nicht was andere denken. Er ging zu dem Jungen rüber, Ethan lehnte sich an den Tisch von dem Jungen,
"Hey", sagte Ethan, "wir kennen uns doch von irgendwoher, oder?", er grinste den Jungen an.

Penny setzte sich mit einem Teller zu Margo und Gisela und sah beide an. "Was habt ihr noch so alles in den Ferien gemacht?!"
Im Speisesaal war es mittlerweile schon sehr voll und Penny schob sich genussvoll einen Steinmuffin in den Mund. Dann trank sie einen kräftigen Schluck Kürbissaft und blickte dann zurück zu ihren Freundinnen.

Die neuen Schulsprecher waren also bekannt gegeben. Nicht das es sie sonderlich interessiert hätte, aber nun konnte sie wenigstens getrost dem Menschenaufluaf entkommen. Kein Schüler der noch alle Tassen im Schrank hatte, würde sich am Ankunftstag in die Bibliothek begeben. Etwas was dafür sorgte das Sarfina eben dieses Ziel einschlug.
Elegant richtete die Rothaarige sich auf, strich sich ihre Haare zurück und verließ ohne auch nur einen weiteren Blick an irgendjemanden zu verschwenden den Saal.

tbc: Hauptgebäude: Bibliothek (1. OG) (16:00-18:30 Uhr: Freizeit)

Verwirrt sah Sina um sich. Ethan hatte ihr gerade noch eine Frage gestellt, als Shouky sich netterweise zu ihnen gesellte. Sie fragte Ethan, warum er erst so spät nach Rungholt wechselte, doch plötzlich stand dieser wie von einer Tarantel gestochen auf und ging mit einem knappen "Entschuldigt, bitte" davon. Sina zog die Augenbrauen hoch und sah Shouky fragend an.
"Was hat er denn auf einmal?" Doch Shouky schien genauso verwirrt und auf einmal vernahmen sie einen lauten Knall. Sina sah sich um. Es musste wohl irgendwas mit Noise sein, denn Shouky stand auf, ging zu ihr und nahm sie mit raus aus dem Speisesaal. Nun doppelt verwundert schüttelte Sina den Kopf. Was war denn heute nur los? Sie zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder ihrem Teller zu.
Sie hatte sich gerade einen großen Bissen in den Mund geschoben, als Professor Klotterbeck verkündete, dass sie aufstehen sollte. Nun war Sina vollkommen durch den Wind. Was? Wie? Aufstehen? Warum das denn? Moment....Tutor? 11. Klasse? Oh verdammt! Das hatte Sina vollkommen vergessen, dass sie ja nun eine Tutorin war. Ups. Da stand sie nun mit vollem Mund und versuchte so gut es ging nett in die Runde zu lächeln.
Als die Direktorin sich wieder setzte, sah Sina sich um. Außer ihr war nun von den Wolpertingern nur noch Diana als Tutorin da. Noise war ja mit Shouky weg.
Sina wandte sich seufzend zu Diana:
"Oh mann, das hatte ich total vergessen." Lachend schüttelte sie den Kopf, "mensch Diana, stell dir das mal vor. Wir zwei als Tutoren. Wie soll das denn gut gehen? Ich freu mich ja schon, wenn ich mich mittlerweile hier selbst irgendwie zurecht finde? Und dann soll ich noch als Vorbild fungieren? Puh." Sina stöhnte auf.

[OOC: @Diana: guck mal weiter oben, da hatte ich dir schon geantwortet ]

Margo versuchte sich auf Pennys Frage hin zu erinnern, was sie in den Ferien (abgesehen von dem Urlaub in Norwegen) noch gemacht hatte.

Da fiel ihr etwas ein und aufgeregt erzählte sie: "Ich hab Bellis perennis gepflanzt! Ganz viel, über einen großen Teil der Wiese verstreut. Ich sag euch, das war eine Arbeit immer diese winzig kleinen Samen einzupflanzen und..." Dann fiel Margo auf, dass das an sich gar nicht so spannend war, sodass sie abrupt aufhörte zu erzählen und guckte wieder auf ihren Kuchen.

"Was bitte sind Bellis perennis?!", fragte Penny unbeholfen. Sie konnte sich vorstellen, dass es sich um eine Pflanze handelte, aber um was für eine, da wusste sie bei weitem nichts... Also schaute Penny Margo forschend an und wartete auf eine Antwort.

"Und DESHALB regst du dich so auf?" Anselm schüttelte den Kopf und betrachtete Anjun von oben bis unten. "Sie kann dich bei der Wahl doch gar nicht übergangen haben, der Schulsprecher ist immer ein Zwölftklässler. Da war die Auswahl nunmal nicht sonderlich groß, wen hätte sie sonst ernennen sollen?" Anselm trank einen großen Schluck Kaffee, bevor er weiterredete. "Jörn ist gar kein übler Bursche. Es wird zwar niemand auf ihn hören, weil Jörn total antiautoritär ist, aber das soll dich doch nicht stören. Setz dich hin, iss ein Stück Kuchen und versuch dir den ersten Tag nicht wegen einer Lappalie verderben zu lassen. Wen hättest du denn zum Schulsprecher gemacht?"

Gisela sah Margo mit großen Augen an und stellte sich vor, wie ihre Freundin in einem ihrer ausladenden Kleider über die Wiese spazierte, sich mit diesen Monstrositäten von Kleidungsstücken hinkniete und es dann irgendwie fertig brachte, ein Loch in die Erde zu buddeln und ein Samenkorn hineinzulegen, ohne sich dabei schmutzig zu machen und albern auszusehen. Bevor sie laut loslachen konnte, trank sie schnell einen Schluck Kakao, um ihre Belustigung zu überspielen und gab sich ein interessiertes Aussehen. "Ja, erzähl mal, was sind diese Pellis Berellis oder so und wieso war das so spannend, die zu pflanzen? Explodieren die Samen?"

Högni lachte bei Anjuns aufbrausender Reaktion. "Du magst ihn nicht sonderlich, oder?", meinte er zu Anjun. "Aber ich glaube, dass Anselm Recht hat. Er ist kein schlechter Kerl. Oder kannst Du etwas gegen ihn vorbringen?" Ein wenig klang Anjun in Högnis Ohren so und er war neugierig, ob es ein Zwist zwischen den beiden gab, von dem er noch nichts wusste. "Dennoch finde ich auch, dass es noch jemand anderen gegeben hätte, der die Sache gut gemacht hätte." Er grinste Anselm an. "Nämlich Dich, Anselm. Das wäre doch was für Dich gewesen. Du kommst mit den anderen doch prima klar. Alle hören auf Dich und sogar die Kleinen himmeln Dich an. Jedenfalls der kleine Salamander." Man musste schon blind sein, um das nicht zu bemerken.

"Vermutlich bin ich genau deswegen nicht Schülersprecher geworden, weil Du schon Schülersprecherin bist", sagte Anaximander. Der Gedanke war ihm bereits gekommen, nachdem er erfahren hatte, dass Pandora den Posten zugewiesen bekommen hatte. "Zwei Elwetritschen als Schülersprecher wäre sicherlich nicht sehr ausgewogen gewesen und dass wir zusammen sind, hätte vermutlich auch seltsam gewirkt. Und ehrlich gesagt gibt es unter den Mädchen zu Dir keine Alternative. Niemand könnte die Sache besser machen als Du, Pandora", überhäufte er seine Freundin mit Komplimenten.

Am Anfang war Anaximander sehr aufgebracht gewesen, als er nicht zum Schülersprecher ernannt worden war, aber mit dieser Erklärung, die er selbst vorgetragen hatte, machte es ihm schon weitaus weniger aus. Sicher hätten sie ihn ernannt, wäre Pandora nicht Schülersprecherin geworden und wären sie nicht beide Elwetritschen. Niemand würde freiwillig einen Gobs übergehen. Da war er sich sicher...

"Na super, jetzt war das Jahr wirklich für ihn missglückt."
Warum hatte man den ausgerechnet ihm zum Schülersprecher gemacht? Hatte Jörn nicht oft genug deutlich gemacht, dass er auf Verantwortung lieber verzichtete? Mit starrer Mine sah er in die Runde. Na Super, jetzt würde er wohl gar nicht mehr zum Lesen kommen.
Mit einen leisen Seufzer gab Jörn sich seinem Schicksal hin, es hatte jetzt so wieso keinen Sinn mehr.

Grinsend sah Diana zu Sina. Als ihre Blicke sich trafen, fingen beide an, zu lachen. "Komm schon Sina, wir sind ordentlich, vorbildlich und hiklfsbereit, was fehlt uns noch? das sind sie drei gldenen regeln auf dem Weg zum perfekten Tutor!"
Lächelnd sah sie sich in der halle um; ihr Blick fiel auf Anjun, nicht gerade seelenruhig aussah. "Ich vermute mal, er ist mit den Tutoren und dem Schülersprecher diees Jahr nicht zufrieden", seufzte sie und gab ihm im geiste recht. Einen Schülersprecher als freund zu haben, und dazu noch als Tutor rumzulaufen...wird bestimmt kein leichtes Schuljahr.
"Und jetzt Klappe zu und wettessen!"
Mit einem herausfordernem Blick zog sie ihren Teller näher zu sich ran und beugte sich leicht rüber. "bereit, jämmerlich zu verlieren?"
[OOC: ist mit auch grad aufgefallen xD]

pp: Hauptgebäude: Krankenzimmer (15:00-16:00 Uhr: Ankunft und Teetrinken) (+Noise)

Shouky und Noise stürmten zurück in den Speisesaal, eigentlich sollte Noise eher langsamer machen aber die beiden wollten nicht zu viel von der Begrüßungsfeier verpassen. Als sie am Tisch ankamen, stellte Shouky fest, dass sie die Begrüßungsrede anscheinend verpasst hatten, denn einige der Tutoren waren schon auf dem Weg die Fünftklässler in ihre Häuser zu bringen. Diana, Sina, Jörn und die anderen [OCC: noch jemand da sonst? xD] saßen jedoch alle noch am Tisch. Seufzend ließ Shouky sich wieder auf ihrem Platz nieder, "oh man Leute. Der erste Schultag geht echt los," meinte sie lachend. "Was macht ihr denn da?" fragte sie dann mit einem Blick auf die beiden Mädchen. "Wettessen?" Sie fing wieder an zu lachen, "na dann viel Spaß. Wen soll ich anfeuern?"

"na wen wohl?", antwortete Diana grinsend. Deine Jogging-nachhilfeschülerin braucht es!" Sie wartete darauf, dass Sina ein zeichen gab, dass auch sie fertig war, und betrachtete die beiden Mädchen. "Sagt mal, wo zum Henker wart ihr eigentlich?"

[ ich zensiere ]
Noise seufzte "Mann! Verdammte Schei**, alles verpasst!", sie hüpfte hin und her, "War ja klar, ich hasse es! Naja, kann mir einer von euch sagen wer die Schulsprechen geworden sind?"

Anjuns blaue Augen funkelten zornig und fast hätte er Ethan angefahren, als er sich zu ihnen gesellte und es wagte ihn in seiner Wut zu stören. Er hielt sich im Zaum, denn immerhin konnte der junge Mann am allerwenigsten für diese in seinen Augen mißlungene Wahl.

„Du bist doch der Neue aus den Niederlanden.“, wandte er sich mühsam beherrscht an den Blonden. „Sag mir, wärest Du hergekommen, wenn Du von Anfang an gewußt hättest, dass sie jemanden zum Schulsprecher machen, der nicht gelernt hat seinen Zauberstab mit Bedacht einzusetzen?“, fragte er rhetorisch. „Was halten wohl Deine Eltern davon, wenn dieser Schulsprecher wehrlose Leute mit seinem Zauberstab bedroht, nur weil er anderer Meinung ist.“ Die Stimme des jungen Baccaracus war voller Bitterkeit. „Aber das war ja klar! Kein Wunder, wenn es den Jüngeren normal erscheint bei Konflikten sofort zu Flüchen zu greifen. Das ist ganz schlechter Einfluß.“

Er seufzte. Er mochte viele der anderen Schüler nicht, aber jetzt taten sie ihm leid. Bestimmt würde bald der Ungeist der Muggel-Agressivität noch stärker spürbar werden. Mit einem Vorbild wie Jörn konnten gerade die anderen muggelgeborenen Kinder gar nicht lernen, dass ein Zauberstab eine gefährliche Waffe war, die man nicht einfach gegen Unbewaffnete erhob oder dass man niemanden mit einem Zauber zwingen durfte, nur weil man es konnte. Wie hatte Professor Klotterbeck das nur zulassen können?

Anjun sah den älteren Nachtkrabs an und sein Blick war auf einmal müde und niedergeschlagen. „Högni hat Recht. Du wärest eine viel bessere Alternative, Anselm.“

"Oh, klar. Dann feuer ich dich natürlich an," meinte Shouky lachend und sah dann zu Noise. "Naja, wir waren.. im Krankenzimmer. Noise gings wohl nicht so gut," murmelte sie leise. Dann fiel ihr auch ein, dass sie dadurch ja die Schülersprecher-Verkündung verpasst hatten. "Stimmt! Hey, wer ist denn Schülersprecher? Los, erzählt!" Neugierig sah Shouky ihre Freundinnen an.

"Wäre mir eigentlich egal, ich weiß mich zu wehren.", sagte er lachend "Aber, du sprichst von Jörn, nichwahr?", fragte er und zeigte auf den blonden Jungen, der einige Tische weiter weg saß. "Nun, ich weiß nicht, ich hab mich mit Jörn unterhalten, er schien mir nicht aggressiv zu sein, eher schüchtern verkrampft als hätte er Angst vor mir." Er lachte wieder, "wirklich freundlich war er nicht, wählen würde ich den Jungen keinesfalls." Ethan betrachtete den Jungen, mit dem er sprch, "du wurdest also von ihm angegriffen und du warst wehrlos?", fragte er leicht irnoisch "und so nebenbei, du bist?", fragte Ethan, der den Namen des Jungen noch nicht wusste.

Jörn sah den treiben schweigend zu. Irgendwie war ihm Grade der Spaß vergangen.
Etwas geknickt schlug er sein Buch auf, um die letzten Seiten zu vernichten.
//Wo waren wir den? Ach ja, hier...//

Etwas verunsichert nickte Jekateirna. Sie war zwar schon unter mehreren ihres Alters, aber diese treffen liefen ganz anders ab, als ein gewöhnlicher Schultag. Es waren alles Jungen und Mädchen von reinblütigen familien, da Jekaterina die richtigen Freund ehaben sollte, und die Gesprächsthemen waren vorgegeben. Meistens war eine Anstandsdame dabei, damit die Jungen nicht auf irgendwelche verrückten Ideen kommen sollten, von den pupertierenden Mädchen ganz zu schweigen.
"Was ist denn dein Lieblingsfach?", fragte Jekaterina dann interessiert und versuchte, ihre wachsende Aufregung zu unterdrücken. Das führte nur dazu, dass ihr russischer Akzent wieder durch kam, und den wollte sie auf keinem Fall haben, während sie deutsch sprach.
Sie kritzelte auf den Zettel noch ein In Liebe, jekaterina dazu und steckte in wieder in die tasche, mit dem Vorhaben, baldor später loszuschicken.

Anselm schüttelte den Kopf. "Also Jörn ist wirklich harmlos, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass er irgendjemandem auch nur das kleinste Bisschen an Gewalt antun könnte, egal ob mit den Fäusten oder mit dem Zauberstab. Bist du sicher, dass du nicht unserem Herzchen in die Finger geraten bist?" Anselm guckte sich um, konnte Dominic aber nicht sehen. "Der hat sich schon wieder verdrückt... Wo war ich noch gleich?" Er trank erneut einen Schluck Kaffee. "Wie gesagt, es gab niemanden sonst bei den Jungs, der dafür geeignet wäre. Da ich nur Eulalias Handpuppe bin, gehe ich nicht als vollwertiger Junge durch und ich glaube, ein eigener Fanclub..." Er blickte kurz zu Eustach und winkte ihm zu. "...ist in Professor Klotterbecks Augen bestimmt kein Qualitätsmerkmal." Dass sich noch jemand in ihre illustre Runde begeben hatte, Ethan, das hatte er noch gar nicht wirklich wahrgenommen.

Anjun sah Ethan wütend an, denn er hatte ihn auf einen schwachen Punkt angesprochen. „Er hat mich überfallen, als ich ganz alleine im Baderaum war. Mit dem Zauberstab hat er mich bedroht, der Feigling. Hätte er mich nicht nackt und in einem ganz ruhigen Moment erwischt, hätte er sich nie getraut, den jungen Baccaracus anzugreifen.“

Anjun konnte davon ausgehen, dass Ethan etwas mit seinem Namen anzufangen wußte, denn seine Familie war über halb Europa verstreut, da sie über Jahrhunderte in der Zaubererwelt mit ihrer Macht und ihrer Heiratspolitik so etwas gewesen war wie die Habsburger in der Muggelwelt.

"Oh!" Besorgt lies Diana die Gabel los und beugte sich zu Noise rüber, um sie genau zu mustern. "Okay, dein gesicht ist noch da...hast du Fieber? Wisst ihr, was es ist? Hast du Hunger, oder willst du was trinken? nerve ich?" Immer noch besorgt sah sie ihre Cousine an und ächelte dann leich, als sie deren Frage hörte. "Schülersprecher? ich natürlcih." Lachend zeigte sie dann auf Jörn. "Dieses miesepetrige Exemplar hier und Pandora." Sie sah sie beide mit großen Augen an und fletschte kurz die Zähne, sagte aber sonst nichts. Anschließend drehte sie sich zu Jörn, der wirklich nicht grad zufrieden auf seinem Platz saß und sein Buch wieder aufgeschlagen hatte.
"Hey, alles okay?"

Ethan fand das alle belustigent, "Hätte er nicht?", fragte er mit einer gehobenen Augenbraue, "und er hat dich so einfach grundlos angegriffen?" Ethans Frage wurde indirekt beantwortet, //Baccaracus, so so//
Er versuchte das alles nicht zu ernst zu nehmen, er kannte beide Jungen nicht, er wollte sich nicht gleich Vorurteile aufbauen.
"Das ist aber ein ganz Fieser, etwa ein Muggelgeborner?", fragte er lachend, da er gehört hatte, dass es auf dieser Schule einige Vorurteile gegenüber Muggelgeborenen gäbe.

Jörn klappte sein Buch zu und sah zu Diana.
Wie manns nimmt, wie sind die Eigendich auf die Idee gekommen, ausgerechnet mich als Schülersprecher zu nehmen?
Er fing plötzlich an zu grinsen. "Wahrscheinlich wollen sie mich von dir Vernhalten!"