Hauptgebäude: Speisesaal

Oh verdammt. Da hatte sie doch vor lauter Tagträumen nicht mitbekommen, dass Diana schon anfing, wie ein Schaufelbagger zu essen. Jetzt hatte sie einen sichtlichen Vorsprung.
"Na warte." murmelte Sina und fing an, ihren Teller in Rekordzeit zu leeren. Sie aß und aß und aß...doch plötzlich merkte sie einen Kloß im Hals. //Oh nein! Nicht jetzt! Sie durfte sich jetzt bloß nicht verschlucken.// Doch zu spät. Sina hustete und musste das Besteck hinlegen, um an ihren Trinkbecher zu kommen.
"Oh -hust- nein! Das -hust- ist gemein. Ausgerechnet jetzt. -hust-"
Mit Tränen in den Augen holte Sina tief Luft. "Oh mann, ich glaub, ich geb auf. Da hab ich ja keine Chance mehr." sagte sie mit einem Blick auf Dianas Teller, der schon fast leer war.

Noise fand die Wetessen-idee albern, war sie ja auch, erstens waren das unnötige Kalorien und zweitens, wo bleibt da das Benehmen? Sie seufzte, ist denn kein Menscht hier mehr vernünftig? Und dann verließ sie auch noch Shouky, Jörn sagte eh nichts, als wäre er garnicht da, total abstrakt und sonst waren im Speisesaal eh nur Idioten, Anjun zum Beispiel, mit dem würde sie nicht reden, da langweilt sie sich lieber. Mit dem Rest hatte sie keinen Kontakt und Coco war auch irgendwie verschollen, vielleicht sollte Noise jetzt abhauen, würde eh keiner merken, alle waren mit sich selbst oder irgendwelchen Albernheiten beschäftigt.

Ethan schmunzelte, "Es wäre aber gesünder, wenn du mehr bzw. überhaupt Wasser trinken würdest!"
Plötzlich bleib ihm sein Kaffe im Hals stecken, "In der Tat? Davon habe ich noch nie gehört, denkst du dieser Kaffe...", sagte er und bevor er den Satz beendete stellte er seine Tasse angewiedert zurück. "Also, ich hoffe mal den trinkst du nicht, da trinke ich lieber Wasser, in den Fische Liebe machen" Ethan fand die Fischaussage zwar etwas albern aber doch humorvoll. Es kam bei solchen Aussagen immer darauf an in welchen Kreisen man sie sagte und zu welchem Zeitpunkt, bei Anselm war sowas Ethans Meinung recht passend, da er ein gelassener, humovoller Typ eben war.

Högni grinste, während er die Unterhaltung von Anselm und Ethan verfolgte. Anselm hatte immer eine erfrischend ungewöhnliche Perspektive auf gewöhnliche Dinge. Manchmal war sich Högni sicher, dass das, was Anselm erzählte, nur irgendwo in seiner Fantasie vorhanden war (dazu zählte er ganz schnell auch mal den Affen-Verdauungskaffee - auch wenn er im Moment Tee trank), aber das machte seine Erzählungen nicht weniger liebenswert. "Nein, ich glaube, diesen Kaffee kannst Du ganz ohne Bedenken trinken", beruhigte er Ethan.

"Aber mit Wein wird es hier schwierig", fuhr er fort. "Vielleicht auf Südernickelrupp. Das ist die Hallig hier in der Nähe, wo wir immer mal wieder die Wochenenden verbringen. Aber hier oben im Norden ist Wein nicht so angesagt. Wobei... in der Drachenfeuerbowle, die wir auf Südernickelrupp vor Weihnachten hatten..." Er sah mit in Falten gelegter Stirn zu Anselm. "Rotwein war das, oder?" Das war ein lustiger Nachmittag gewesen. Da sie inzwischen alle alt genug für alkoholische Getränke waren (und wohl vernünftig genug wirkten, um keinen Unfug damit zu treiben), hatten sie diese Winterspezialität in gemütlicher Runde im Gasthaus dort bekommen. Die Stichflamme war allerdings fast bis zur Decke geschossen... Vielleicht aber auch nur, weil Anselm... Högni musste bei der Erinnerung an diesen Nachmittag grinsen.

Anaximander war im ersten Moment versucht mit steifer Miene abzuwinken, als ihm ein Gedanke kam. Wenn er wirklich einen Sündenbock suchen würde, würde die Sache schief gehen, dann wäre es doch besser, ein muggelstämmiges Mädchen griffbereit zu haben als seinen Freund Anjun. "Nun, also eigentlich hast Du Recht. Eine Muggelgeborene als Vertreterin unseres Vereins erscheint mir irgendwie unpassend. Aber Deine Argumentation ist sicher nicht verkehrt. Wir sollten einen Aushang machen, schauen, wer kommt und uns dann für das kleinste Übel als zweiten Vorsitzenden entscheiden. Du könntest den Schriftwart machen." Irgendjemand musste immerhin auch die Arbeit machen, wenn er schon die Verantwortung trug.

"Na dann, das ist doch wenigstens etwas, guten Rotwein kann ich klar schätzen, solange man ihn nicht in Übermaßen trinkt."
Ethan schielte zu Anselm rüber, "nichtwahr?"
Einige Plätze weiter saß Anjun bei Anaximander und Pandora, Ethan mochte die zwei Jungs, bei denen er saß zwar, wollte sich aber noch ein Bild vom Rest machen. "So, Zeit das Interessante uninteressant zu machen, ich gehe mal zu Anjun und Anaximander rüber, drückt mir die Daumen Jungs!", sagte Ethan und hob seine Daumen grinsend, "Wir sehen uns später!"
Ethan ging munter zu den Drei rüber und stellte sich dazu, er wollte nicht unhöflich wirken, da er sich dazustellte, er musste etwas klarstellen, getrost hob er seinen Kopf, "Entschuldige, störe ich?", fragte er und setzte ein freundliches, jedoch nicht aufdringliches Lächeln auf, "Du musst Pandora sein, Anaximander und dich kenne ich ja bereits Baccaraccus!"

Anjun konnte sich ein leises Schmunzeln nicht verkneifen, als Anaximander ihm alle Arbeit aufdrücken wollte. „Lass uns erst mal sehen, wie es sich entwickelt. Machen wir also einen Aushang und sprechen andere Mitschüler an.“ Er zauberte ein Pergament hervor und diktierte einer schönen Pfauenfeder den Aushang. Als er fertig war, sah er Anaximander an. „Das hänge ich jetzt ins Langhaus und wir schauen was passiert."

In diesem Augenblick kam der neue niederländische Schüler herübergeschlendert. Ethan van Learen, wie sich Anjun erinnerte. Da er viele ausländische Verwandte hatte, sagte ihm der Nachname sogar etwas.

"Hallo Ethan.", grüßte er nun freundlicher als zuvor. Er hatte sich etwas beruhigt und außerdem wußte er jetzt, dass der andere Junge, obwohl Halbblut, aus einer einflussreichen Familie stammte. Hoffentlich hatte er auch etwas Benehmen gelernt und das mit dem Kakao war wirklich nur ein Unfall gewesen.

"Ich gehe gleich zur Steilküste. Ich brauche dringend Bewegung. Eine Kletterpartie dürfte mir gut tun. Kommt ihr mit?“

Anjun war nun wirklich netter als gedacht, ob das wohl eben an Jörn oder pubatären Stimmungsschwankungen lag war ihm eigentlich egal. Ethan lächelte, "Also, wenn ich schonmal rübergekommen bin, komme ich auch gerne mit.", sagte er und blickte zu den restlichen Schülern. Das wäre wohl auch eine gute Gelegenheit, die Umgebung Rungholts kennenzulernen.

Der junge Baccaracus musterte den blonden Wolpertinger, um sich ein genaueres Bild zu machen.Manchmal wünschte er sich die gleichen Legilimens-Fähigkeiten seines Vaters zu besitzen. Dann wäre es bedeutend leichter herauszufinden, ob dieser Neue ein Umgang für ihn war oder nicht. So mußte er es auf ganz mundane Art und Weise herausfinden.

„Bist Du schon mal geklettert?“, frage er, denn das war ein sehr seltenes Hobby.

Ob Ethan schon geklettert war? Ethan war ein sehr sportlicher Junge, klettern tat er ab und zu, doch die Leidenschaft liegt im Meer. Wassersportarten liegen ihm, vielleicht sollt er mal auf Klippen über dem Meer klettern.
"Nunja, ab und zu mal, wenn wir verreisen oder in Hallen, in den Niederlanden gibt es kein Gebirge", erläuterte der Junge und sah den Jungen kritisch an "und wie sieht es bei dir aus?"

Anaximander ließ Anjun den Aushang aufsetzen. [OOC: @Anjun: Aber bitte nicht in der Eingangshalle aushängen. Lieber in den Gruppenräumen...] Er war gespannt, wie sich die Sache entwickeln würde. Auf alle Fälle sollte er sich die Schulordnung noch einmal genauer ansehen und in Erfahrung bringen, wie es in anderen deutschen Schulen gehandhabt wurde. Er hatte ein paar Freunde, welche nach Gemsenkluft gingen, dem Jungeninternat für Reinblütler in den Alpen. Er würde ihnen wohl am besten einmal eine Eule schreiben.

Interessiert sah er auf, als Ethan sich dazu gesellte. Das war also einer der Neuen und dann auch noch ein van Learen. Zusammen mit dem Medici-Jungen, den Anaximander noch nicht gesehen hatte, war die Schule nun um ein paar bekannte Namen reicher, was Anaximander doch recht angenehm fand. "Ja, ich bin Anaximander Gobs", erwiderte er die Begrüßung und machte dann eine höflich abwehrende Geste bei Anjuns Vorschlag. "Danke, aber nein Danke. Ich denke, dass Pandora und ich zum Langhaus gehen und dann vielleicht ein wenig an den Strand?" Es war eine Frage an seine Freundin. "Mach mir ein Duplikat von unserem Aushang. Dann hänge ich dieses gleich bei den Elwetritschen auf", bot er an.

Anjun lächelte ironisch und seine eisblauen Augen blitzten in unterdrücktem Amüsement auf. „Würde ich zu den Steilfelsen wollen, wenn ich es nicht könnte? Ich rede ja nicht von einem Baum im Wald.“

An einer Stelle der Insel erhob sich eine Kuppe, die mehr als dreißig Meter schroff ins Meer herabfiel. Der Fels dort war fest, doch sehr steil und scharfkantig.Wunderschön war der Ausblick von den Klippen. Weit über Meer und das umgebene grüne Land.

Er tippte die Feder noch einmal an und sie schrieb den gleichen Text noch weitere zwei Mal für die anderen Langhäuser.

Ethan lachte, bis vor kurzen verstand Anjun noch keinen Humor, warscheinlich hatte Jörn wirklich eine schlechte Wirkung auf ihn.
"Also, ich möchte nicht das Problem sein, von mir aus können wir gerne gehen, ich denke ich packe das.", sagte er selbstsicher und schaute den Jungen herausfordernd an, "wollen wir?" Er blickte nochmals zu Anaximander, "Schade, aber es bietet sich sicher erneut eine Gelegenheit, sich kennenzulernen."

TB: Rungholt: Der Strand (mit Anjun)

Anselm kratzte sich am Kopf. "Ich glaube, die haben irgend etwas von Rotwein gesagt. Ich weiß nur noch mit Sicherheit, dass sie einen schweren Kopf gemacht hat, das ist auf Dauer nichts für mich Luftikus. Was uns allerdings nicht daran hindern sollte, es nicht bei Gelegenheit zu wiederholen, wenn das Wetter wieder entsprechend ist." Er legte die Stirn in Runzeln. "Und ich werde nicht mit meinem Zauberstab darin herumstochern und Funken sprühen lassen, um den sprechenden Frosch zu finden, der sich darin versteckt hat, versprochen." Er lachte laut auf und versank für einen Moment in Erinnerungen an den denkwürdigen Nachmittag, als er sich eingebildet hatte, dass ihn ein sprechender Frosch verfolgt hat. Dann folgte sein Blick Ethan, der sich verabschiedet hat.
"Ist Anaximander in den Sommerferien mit Weichspüler behandelt worden oder stammt unser neuer Freund aus einem uralten holländischen Adelsgeschlecht?"

Als sie Sina sah, ließ sie sofort ihr Besteck los, holte ihren Zauberstab raus und murmelte "anapneo". Damit wurden Sinas Atemwege wieder frei, und sie konnte durchatmen. "Weißt du, vielleicht lassen wir das mit dem Wettessen", sagte Diana dann immer noch beunruhigt. "Bist du dir sicher, dass es dir wieder gut geht?" Nachdenklich sah sie sich im Saal um, und streckte sich. "Okay Leute, wie wärs, wenn wir irgendwo hingehen? Wettessen ist nicht mehr, und hier wirds glaube ich langweilig."

"Gänseblümchenpflanzen macht Spaß - du solltest es mal ausprobieren!", sagte Margo zugegebener Weise ein wenig schnippisch.

Da Gisela partout nicht in die Bibliothek gehen wollte, hielt es Margo für das Bessere, sie nicht dorthin zu zwingen. Im Grunde hatte sie ja Recht, sie die Bibliothek lief nicht weg. Also ging sie mit ihren Freundinnen zum Bootshaus. "Kommt, wir gehen runter zum Strand...", sagte sie noch.

tbc: 16.00-18.30 Uhr: Freizeit - Rungholt: Das Bootshaus (+ Gisela + Penny)

"Oh ja, ich glaube, das is eine gute Idee. Ich platze sowieso gleich, wenn ich noch einen Happen mehr esse." Sina nahm Dianas Idee begeistert auf. Dann fiel ihr Blick nach draußen.
"Hmm...ich denke, ich werd mal raus gehen und die Gegend erkunden. Mal schauen, ob sich über die Ferien etwas verändert hat. Außerdem will Bob bestimmt auch noch ne Runde Fliegen. Wenn jemand mitkommen will, muss er's jetzt sagen, denn sonst bin ich weg." Sina sah fragend in die Runde, bevor sie aufstand.

"Sehr gut", pflichtete Diana Sina bei und stand auf. "ich brauche unbedingt wieder bewegung!" Neugierig sah sie in die Runde. "Also, ihr kommt wohl auch mit, oder?" Als sie nicht so richtig zu antworten schienen, zuckte Diana mit dem schultern. "Komm Cousinchen, dir würde frische Luft bestimmt auch guttun. und ihr kommt auch mit, wenn ihr wollt, ja? ich entführe Sina und Noise ans Meer, falls ihr nachkommen wollt."
Mit einem grinsen schob sie ihre 2 Freundinen aus dem Speisesaal und grinste den rest noch einmal an.
tbc: 16:00-18:30 Uhr: Freizeit , Rungholt: Meer um Rungholt (+Sina, Noise)

"Also ich weiß nicht wirklich, was ich von ihm halten soll", meinte Anaximander zu Pandora, nachdem Anjun und Ethan gegangen waren. "Die van Learen sind natürlich eine einflussreiche Familie, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass etwas mit diesem Ethan nicht stimmt." Nun, vielleicht war es auch nur sein erster Eindruck. Er würde den Jungen auf alle Fälle im Auge behalten. Ein van Learen als Freund wäre natürlich gut für die eigenen Beziehungen.

"Wenn Du fertig bist, könnten wir zum Langhaus gehen und schauen, ob das Gepäck auch unversehrt angekommen ist", schlug Anaximander vor. Heinzel waren zwar in der Regel zuverlässig (immerhin wurden sie gut bezahlt), aber Anaximander ging lieber auf Nummer sicher. "Dann können wir auch diese Zettel aufhängen." Er seufzte. "Irgendwie war mir schon klar, dass die Arbeit an mir hängen bleiben wird. Anjun ist das Klettern wohl offensichtlich wichtiger..."

tbc: Rungholt: Das Bootshaus (16.00-18.30 Uhr: Freizeit) (+ Pandora)

"Ach, Anaximander kann durchaus freundlich sein", meinte Högni zu Anselm. "Ehrlich gesagt habe ich ihn bisher nur so wirklich ausfallend gegenüber Dominic erlebt. Ich glaube, er hat irgendwie ein Problem damit, dass Dominic Jungs attraktiver findet als Mädchen. Dabei sollte er sich doch darüber freuen. Weniger Konkurrenz." Er grinste.

"Er sieht trotzdem manchmal so aus, als ob er Fünftklässler fressen wollte." erwiderte Anselm und lächelte milde. "Vielleicht hat er aber auch einfach vor Konkurrenz in seinen Jagdgründen oder er ist irgendwie auf das schmale Brett gekommen, dass unser aller Lieblingsschüler es auf ihn abgesehen haben könnte." Er schüttelte den Kopf. "Also ich persönlich fände es ja zu lustig, wenn ich das mal erleben dürfte... Was hast du eigentlich während der Ferien gemacht? Eifrig Quidditch gespielt?"

Fabi war eingeschlafen. plötzlic hwachte sie auf und sprang hoch. "Ähm ... ja." Sie sah sich um und wurde knallrot. "Ja ähm tschuldigung." sagte sie verlegen und setzte sich wieder "hab ich irgendwas verpasst ?" fragte sie und starrte nur auf den Tisch.

Silvio war gedankenversunken. Eine Weile dachte er daran was dieses Schuljahr so passieren würde. Er ging verschiedene Szenarien im Kopf durch und grinste ab und an, weil er sich manchmal echt witziges vorgestellt hatte. Jedoch nach einigen Minuten holte ihm ein Mädchen das plötzlich aufgesprungen war aus den Gedanken. Anscheinend war sie eingeschlafen. Generft schüttelte er den Kopf und lauschte was die anderen dazu zu sagen hatten.

"Fünftklässler fressen?" Högni kicherte. "Anaximander oder Dominic? Oder ist das ihr gemeinsames Hobby." Er lachte. "Das müsste ich glatt Dominic erzählen." Er lehnte sich zurück und grinste Anselm über den Tisch hinweg an. "Ja, meine Ferien hatten viel mit Quidditch zu tun. Eigentlich hatte die Überlegung im Raum gestanden, ob ich nicht in ein Feriencamp fahren sollte, aber letzten Endes bin ich ganz langweilig zu Hause geblieben und da liegt Quidditchspielen schon nahe. Aber keine Sorge, ich lasse Euch eine sportlich faire Chance bei unserer Partie. Ich schätze mal, Du bist auch wieder dabei, oder? Eulalia wirst Du kaum alleine aufs Feld lassen." Er grinste in Richtung des Mädchens. "Nicht, dass ich nicht erwarten würde, dass Du nicht alleine klarkommen würdest..." Nein, das stände wohl kaum zu erwarten.

"Du lässt uns eine sportlich faire Chance, auch zu verlieren? Das finde ich ausgesprochen nett von dir, aber ich denke, wir werden diese Chance nicht ergreifen. Gut, verlieren ist jetzt nicht sooo schlimm, aber gewinnen ist doch irgendwie schon ein wenig besser, finde ich zumindest. Also jedenfalls ist es besser, wenn ich gewinne und nicht der Andere. Irgendwie so... Wenn wir alle gewinnen könnten, wäre das natürlich auch top."
Anselm sah für einen Augenblick stumm und abwesend durch Högni durch. "Obwohl wir dann irgendwie auch alle verlieren würden. Das ist aber auch eine vertrackte Sache. Wir sollten Quidditch ohne Punkte spielen... Was hattest du noch gleich gefragt?" Er hatte einmal mehr den Faden verloren.