Hauptgebäude: Speisesaal (EG)

Sarah schluckte. Sie kannte diese Lehrperson nicht und sie wusste nicht, ob sie mit ihr reden wollte. Was konnte sie schon ändern an ihrer Lage? Was konnte die Lehrerin schon ändern daran, dass sie unvollständig und kaputt war? Aber Sialuk wäre bei ihr und die Lehrerin klang auch recht nett. Und ... was konnte jetzt noch passieren, das ihre Lage verschlechtern konnte?

Also nahm sie langsam die Hände vom Gesicht. Sie sah nicht zu der Lehrerin auf, aber sie nickte leicht.

(Ooc: Tiptop, einfach mitnehmen im nächsten Post. =) )

Tisch 6: Sarah, Sialuk, Aurora, frei (Magister Weinstein steht am Tisch)

Sialuk hätte beinahe erleichtert aufgeseufzt. Die Magister wollte helfen; und ganz nebenbei würden sie diese aufdringliche ältere Schülerin loswerden! Zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen.

Sie nahm Sarahs Hand und erhob sich sacht, während sie Sarah mit sich zog. Mit erhobenem Kinn, aber zitternden Knien, nickte sie der Magister zu. Sie musste stark sein. Stark für Sarah.

[OOC: lass Mag. Weinstein machen; Aurora hat kein Mitspracherecht und ich "warte" nur drauf, dass die Kleinen verschwinden^^]

Tisch 3: Schivi, Paco, Sigmund, Janosch, Amy (stehend)

Während sie Pacos Ausführungen zuhörte und sich das Butterhörnchen in den Mund stopfte, lehnte sie sich an Janosch und saß schon halb auf seinem Schoß, ohne es zu merken. Sie blickte Sigmund halb tadelnd an.

„Isch bim ga ka´n Quälgeischt.“ mampfte sie und hielt sich dann erst eine Hand vor den Mund. Schnell schluckte sie, packte ein Glas mit Saft, von dem sie glaubte, es sei Pacos und trank es in einem Zug aus. Dann blickte sie zu Schivi und ihre Wangen liefen wieder rot an; genau diese Farbe, die sich furchtbar mit ihren roten Haaren und den Sommersprossen biss.

„Boha, ein Verwandter von dir?“ Amy grinste und machte große Augen. „Ist der genauso lieb wie du?“ Sie kicherte ein wenig und widerstand dem Drang, neuen Saft in das ihr fremde Glas zu schenken.

„Jedenfalls ist das heute mein letzter Tag auf Rungholt.“ Seltsamerweise empfand sie neben der umwerfenden Aufregung, auch einen Stich. Sie war seit zwei Jahren hier auf Rungholt, ihr ging es gut hier; nannte man das etwa Melancholie? Sie kaute auf ihrer Unterlippe herum und betrachtete Paco, als würde sie etwas sagen wollen, traue sich aber nicht. Langsam ließ sie sich seitlich absinken, bis sie vollends auf Janoschs Schoß saß und legte einen Arm um seine Schultern, um sich mit der Schläfe an seine zu lehnen.

Tisch 3: Schivi, Paco, Sigmund, Janosch, Amy (stehend)

Paco grinste über Amys Kommentar und die Tatsache, dass sie den Mund eigentlich viel zu voll hatte. Und darüber, dass sie sich einfach so ein volles Glas vom Tisch nahm und es leerte - er war sich nicht einmal sicher, wem es gehörte, aber wahrscheinlich Janosch, von daher war das nicht von Belang.

//„Jedenfalls ist das heute mein letzter Tag auf Rungholt.“//

Etwas schweres legte sich um seine Brust und er hob die Augenbrauen, als Amys Euphorie irgendwie...zu schwinden schien. Als sie ihm einen Blick zuwarf -warum wirkte sie schüchtern, sie war nahezu niemals schüchtern? -lächelte er sie reflexartig schief an, obwohl eine Art von Traurigkeit sich in ihm breitmachte. Das war doch aber gänzlich lächerlich. Sie konnten sich doch auch so sehen, in den Ferien. Und es gab Briefe...

Und doch...
Er zuckte mit den Schultern, bemühte sich um ein breites Grinsen und blickte zu Siebtklässlerin, die inzwischen auf den Schoß ihres Cousins gesunken war.
"Na dann musst du den ausnutzen, Kleine. Ein paar Geheimnisse erschnuppern! Dass du auf Marschlins die Gerüchteküche anheizen kannst. Und hey, du kannst dort unsere Spionin sein! Und dann kommst du wieder zurück und hast ganz viele Informationen die sonst kaum jemand hat!" Die Arme verschränkend lehnte er sich wieder zurück in seinen Stuhl.

Tisch 5: Luca, Hiro, frei, frei

Beinahe hätte Hiro erleichtert aufgeseufzt, als Tethys den Tisch verließ. In der vergangenen Woche war Lucas Verhalten zwar besser geworden, aber manchmal verfiel er noch in die alten Verhaltensweise. Aber Hiro wusste, dass Luca daran arbeitete, sich mit den Anderen zu vertragen. Deshalb beugte er sich leicht vor und achtete darauf, dass ihn niemand belauschen konnte.

>> „Ich ... war noch nie so weit weg von Zuhause“,<<

Hiro blickte Luca betroffen an und verkniff sich den Kommentar, dass es doch nur die Schweiz sei. Luca litt; Hiro mobilisierte alles Mitgefühl. Er griff unter dem Tisch nach Lucas Hand.

„Es gibt immer ein Erstes Mal.“ Er wusste, es war ein blöder Spruch, aber in dem Fall stimmte es einfach. „Und Luca?“ Er wartete, bis Luca ihn ansah. „Ich bin da. Also sind wir zu zweit.“ Hiro lächelte aufmunternd.

Tisch 3: Schivi, Paco, Sigmund, Janosch, Amy (stehend)

Sigmund glaubte zu träumen! Und da kam schon einer der Quälgeister aus der Mittelstufe und begann im Stehen zu frühstücken. Sah sie denn nicht, dass sie den ganzen Fußboden vollkrümelte? Die Heinzel würden nachher wieder viel zu tun haben! Und Paco – der Verräter – machte sie auch noch auf seinen Kommentar von vorhin aufmerksam! Auf wessen Seite stand Paco eigentlich? Aber er hob das Kinn und ließ alles an sich abperlen – ebenso wie seinen alles-verhassten Kosenamen! Sowas! Warum hatten Schüler nicht die nötige Zeit oder Geduld, um seinen Namen im Ganzen auszusprechen? Soviel Zeit musste sein, fand Sigmund.

Schivi und Paco schienen Amy auch noch zu ermutigen und Sigmund musste ein tiefes Seufzen unterdrücken. Kein Wunder, dass sein Bruder Gernot nichts mit dieser kleinen, überheblichen Person zu tun haben wollte! Aber auf der anderen Seite würde Rungholt Amy für ein wunderbares Austauschjahr los werden. Und es war sein eigenes letztes Schuljahr. So etwas wie ein Grinsen stahl sich in sein Gesicht. Egal, was die Kleine und ihr seltsamer Freund so anstellten, sie würden weit, weit weg sein.

„Ja, Amy.“ Er lächelte sie an und es wirkte, als habe er Blähungen. „schnüffle dort soviel rum, wie du willst!“ Aber halte dich heute noch zurück. Die Info über Schivis Verwandtschaft zu einem der Lehrer muss genügen.

Tisch 1: Gwi, Maxi, Teddy, Issac

Isaac wollte im Speisesaal bleiben? Warum? Er hatte doch schon gefrühstückt? Teddy verfolgte zwar das Gespräch über Glass (hatte er es vorhin falsch ausgesprochen?), aber trotzdem war das doch kein Grund, im Speisesaal zu bleiben. Oder hatte er gerade etwas verpasst?

Kurz schüttelte er den Kopf. „Hey, Man. Klar musst du mitkommen. Ohne dich ist es doch langweilig! Und außerdem müsst ihr zwei ja nicht bis mit an den Rand kommen.“ Er deutete gleichzeitig zu Isaac und Gwi. „Wir gucken es uns nur kurz an und kommen dann wieder zu euch an den Strand oder so.“ Er grinste Maxi an und der Gedanke, mal was ganz allein mit Maxi machen zu können, etwas fast Gefährliches, gefiel ihm plötzlich.

Tisch 5: Luca, Hiro, frei, frei

Luca drückte Hiros Hand und blickte ihn an. Er schluckte bei seinen Worten, aber dann lächelte er. Nicht auf die übertrieben freundliche Weise wie vorhin bei Tethys, sondern mit einem schwachen, kaum merklichen aber auch irgendwie sanften Lächeln.

„Ich bin froh, dass du da bist“, sagte er leise und senkte den Blick, als wäre er leicht verlegen. „Ohne dich ... würde ich das nicht schaffen.“

Tisch 3: Schivi, Paco, Sigmund, Janosch, Amy (stehend)

// „Boha, ein Verwandter von dir? Ist der genauso lieb wie du?“//

Schivi musste grinsen.

„Mein Vater“, erklärte er ihr. „Und ja, er ist lieb. Aber er ist vernünftiger und ernster als ich.“ Schivi seufzte. Er wäre gerne mehr wie sein Vater, aber irgendwie bekam er das einfach nicht auf die Reihe. Er schüttelte lächelnd den Kopf. „Er ist ziemlich cool, finde ich.“ Er zwinkerte ihr zu und erhob sich dann.

„Naja, Leute, ich geh mal nach Draußen“, erklärte er. „Man sieht sich sicher noch!“

Er hob die Hand und winkte den anderen grinsend zu, dann ging er aus der Halle.


Tbc: Leuchtturm und Felsen

(Ooc: BB hast du Aurelius vergessen, hab ich ihn übersehen oder fiel dir nichts mehr ein zum Schreiben? ^^ Ich schreib Evi jedenfalls mal raus und in den nächsten Zeitlot rein).

Evi sah sich ein letztes Mal um, konnte Felipa aber nirgendwo entdecken. Bestimmt war sie schon gegangen. Sie unterdrückte ein Seufzen und lächelte Aurelius zu.

„Nun denn“, meinte sie und erhob sich. „Ich bin dann auch mal Draußen. Bis dann, Aurelius.“


Tbs: Nachtkrabs Zimmer Mädchen 11. Klasse

Tisch 3: Paco, Sigmund, Janosch, Amy

Sigmund ermutigte sie und es kam ihr vor, wie Weihnachten und Ostern zusammen. War er etwa krank? Doch ehe sie den Gedanken zu Ende denken konnte, erhob sich Schivi und verließ die Gesellschaft. Sie verabschiedete ihn noch und setzte sich dann kurzum auf dessen Stuhl.

„Und wisst ihr was?“ Die seltsame Laune von vorhin war wie weggeblasen, als sie sich ein Brötchen aufschnitt und es dick mit Schokoladencreme bestrich. „Ich werde dort auch Quidditch spielen können! Und ich hoffe, Yves und ich kommen in das gleiche Haus! Nicht auszudenken, wenn wir getrennt würden!“

Sie biss herzhaft in das Brötchen, ließ sich davon aber nicht vom Sprechen abhalten. „Un´ esch gibt do´t Geischter, die sisch um allesch kümmern.“ mampfte sie und blickte von Paco zu Janosch und Sigmund. „Gar kaine Heinzschel.“

Tisch 5: Luca, Hiro, frei, frei

Hiro biss sich auf die Unterlippe, hielt aber sein aufmunterndes Lächeln aufrecht. „Ohne mich müsstest du das auch gar nicht schaffen.“ Er lachte leise und drückte Lucas Hand noch einmal kurz, ehe er sie losließ. Er schlug einen unbekümmerten Tonfall an. Ablenkung, dachte er und grinste.

„Und? Worauf hast du Lust? Du solltest dir den Strand echt mal ansehen. Wenn die Insel dahinfliegt; das ist total genial.“ Er biss in ein Laubenbrötchen. Hoffentlich ging Luca auf eines davon ein; wenn er erst mal sehen würde, wie toll alles war, würde er nicht ständig an Zuhause denken. Nicht immer an die bedrückenden Wände; an Anselm.

Tisch 3: Paco, Sigmund, Janosch, Amy

Paco nickte Schivi zu und dachte kurz daran, ob er ihm einfach folgen, Amy mitschleppen sollte. Draußen hatte man eine schöne Aussicht, wenn die Insel erst einmal richtig flog...

Doch die Siebtklässlerin sprach munter weiter, und er lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf Amy.

//„Und wisst ihr was? Ich werde dort auch Quidditch spielen können! Und ich hoffe, Yves und ich kommen in das gleiche Haus! Nicht auszudenken, wenn wir getrennt würden! Un´ esch gibt do´t Geischter, die sisch um allesch kümmern. Gar kaine Heinzschel.“//


Geister? Hmm...

Paco hatte natürlich schon Geister gesehen, garkeine Frage. Man war nicht jedes Schuljahr fester Teil der Zaubererwelt ohne Geister kennenzulernen, und Naturgeister hatte er schon viele gesehen...
Aber Geister statt Heinzel?

"Machen dir dann auch das Essen dort? Hm. Davon musst du mir dann mal schreiben. Ob das Essen dort gänzlich anders ist und so. Überhaupt solltest du mir Briefe schreiben, abgemacht?", grinste Paco das jüngere Mädchen breit an.

[OOC: ich entscheide, dass Sigmund mal die Klappe hält und überspringe auch Janosch, weil Bibbsch sich ja bis SO abgemeldet hat… man möge es mir verzeihen ]

Tisch 3: Paco, Sigmund, Janosch, Amy

Amys Augen wurden groß und sie schluckte die klebrige Schokoladenmasse schnell hinunter. „Au, jaa!“ rief sie begeistert und ihre Wangen liefen rot an. „Dort gibt es sicher auch Schuleulen! Du bekommst jede Woche von mir eine Eule!“ Dann blickte sie Janosch ebenso begeistert an. „Und du auch!“ rief sie und stopfte sich ein halbes Brötchen mit Schokoladencreme in den Mund.

„Dasch mit dem Eschen wird schischer schuper!“ mampfte sie und grinste in die Runde. Mit einer Hand schenkte sie sich Saft in das unbekannte Glas und stürzte es auf einmal hinunter. Dann streckte sie Paco die Hand entgegen, an der noch ein wenig Schokolade hing. „Abgemacht.“

Aurora beobachtete die Szene neugierig, während sie ihren Kaffee austrank. Die gute Magister würde sich dem Häuflein Elend annehmen; da konnte sie selbst eigentlich einpacken. Sie nickte den Mädchen zu, verabschiedete sich von der Magister und erhob sich.

Sie konnte Sarah und die kleine Indianerin später noch einmal aufsuchen. Auf dem Weg zum Ausgang, fiel ihr Blick auf den Tisch, an dem Paco saß. Und Janosch. Und Sigmund, glaubte sie. Und…

Sie lief ein wenig langsamer. Da saß ein rothaariges Mädchen, die Paco gerade keck die Hand hinstreckte und einen wilden, frechen Eindruck machte. Unwillkürlich musste Aurora lächeln, als sie Pacos Gesichtsausdruck sah, den Blick auf das Mädchen; abwartend, aber irgendwie… führsorglich. Sie schluckte, drehte sich zur Seite und erblickte Aurelius. Mit einem eleganten Hüftschwung setzte sie sich ihm gegenüber.

Praktisch, dachte sie noch und lächelte. Von hier aus konnte sie Paco ganz genau im Auge behalten. Aber das war natürlich Zufall…

Tisch 4: Aurelius, Aurora, frei, frei

[OOC: Völlig okay ]

Tisch 3: Paco, Sigmund, Janosch, Amy

Paoc grinste, beugte sich vor und nahm Amy's Hand, sie mit gespielt ernstem Gesichtsausdruck schüttelnd.

"Dann ist es abgemacht. Wir schreiben uns gegenseitig Briefe. Regelmäßig.", er grinste etwas breiter und nahm dann die Hand zurück. Er wischte die etwas an ihm hängengebliebene Schokocreme an seiner Hose ab und nahm dann einen Schluck von seinem Kaffee, den er sich im Laufe des Frühstücks irgendwann geholt hatte und der inzwischen fast kalt war.
Mit Janosch wechselte er einen leicht amüsierten Blick, bevor er weitersprach.

"Und was hast du jetzt noch vor?"

[OOC2: Sitzt Aurora in Pacos potentieller Blickrichtung? Also gerade aus, oder seitlich? Oder beobachtet sie ihn von hinten sozusagen?]

Tisch 4: Aurelius, Aurora, frei, frei

Aurelius verabschiedete Evi, blieb jedoch sitzen, um zu Ende zu frühstücken. Gerade als er sich einen neuen Saft einschenkte, gesellte sich Aurora zu ihm. Er lächelte sie an, als sie Platz nahm.

„Guten Morgen.“ sagte er und bot ihr ein Glas Saft an. „Was hast du heute noch vor?“ Kurz hatte er den Eindruck, sie würde an ihm vorbei blicken, doch das war nur für einen winzigen Moment.

[OOC: ja, sie sitzt so, dass sie ihn bequem beobachten kann. Wie er zu ihr sitzt, kannst du dir aussuchen ]

Tisch 1: Gwi, Maxi, Teddy, Issac

Isaac wollte hier bleiben? Hatte er Angst, wie Maxi? Aber die Neugier war doch sehr groß. Teddy sprach dann auch zu Issac.
// „Hey, Man. Klar musst du mitkommen. Ohne dich ist es doch langweilig! Und außerdem müsst ihr zwei ja nicht bis mit an den Rand kommen.“ // Genau man muss ja nicht an den Rand, deshalb hatte sie auch erst vor, von den Dünen auf den Strand und die weiter Umgebung zu schauen. Dann grinste Teddy Maxi an und meinte noch // „Wir gucken es uns nur kurz an und kommen dann wieder zu euch an den Strand oder so.“ //. Wollte er mit ihr direkt an den Rand? Eigentlich toll toll toll, aber sie war nicht schwindelfrei und wenn da kein Geländer war? Sie wusste nicht ob das gut was. Aber Teddy war ja dabei, also was soll schon passieren. Er wird schon auf sie aufpasse.

Mutig sagte sie, „ich habe etwas Angst, aber die Neugier ist so groß. Aber wenn wir alle zusammen gehen, habe ich kein Problem. Wenn einer von euch auf mich aufpasst, werde ich sogar vermutlich sehr nah an den Rang gehen. Die Aussicht muss super sein, wie aus dem Flugzeugfenster schauen. Issac komm bitte bitte mit, du kannst auch am Stand lesen."

[OOC: omann, ich hätte ja auch mit Amy schreiben können, um dir zu antworten *augenroll*]

Tisch 3: Paco, Sigmund, Janosch, Amy

Amy blickte Paco ernst an, konnte ein Grinsen jedoch nicht unterdrücken. Im Briefeschreiben war sie nicht ganz so zuverlässig, wie sie es vielleicht sein sollte, aber als sie Pacos Hand nahm, fühlte sie es ganz tief in sich drin: sie würde es tun! Sie würde ihr Versprechen halten.

Sie schenkte sich noch ein Glas Saft ein und leerte es in einem Zug. „Jetzt?“ sie wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und blickte sich kurz um. „Eigentlich suche ich Yves. Ich habe ihn vorhin aus den Augen verloren, aber er muss ja hier irgendwo sitzen.“

Amy starrte von Janosch zu Paco. „Und ihr? Schwimmen ist ja nicht.“ Sie grinste und nahm sich dann doch noch ein Zitronenmuffin.

[OOC: Thihi, passt doch ]


Tisch 3: Paco, Sigmund, Janosch, Amy

Paco lächelte an und nickte.

"Das klingt doch schon mal nicht schlecht. Yves hat bestimmt auch 'ne gute Idee was ihr jetzt so machen könnt."
Er blickte kurz zu Janosch...und ihm blieb fast das Herz stehen.
Hinter Janosch, ein paar Tische weiter, hatte sich Aurora zu ihrem Bruder gesetzt, und wenn Paco leicht den Kopf wandt konnte er die beiden sehen. Er konnte so auch erkennen dass Aurora etwas müde aussah, aber nicht...als ob es ihr besonders schlecht ginge. Erleichterung machte sich ihm ihn breit.
Aurelius lächelte, und sprach gerade mit ihr, und Paco räusperte sich und verlagerte seinen Blick rasch wieder auf Janosch, dann blickte er wieder zu Amy.

"Also ich werde wahrscheinlich einen Spaziergang machen. Entweder ich schleppe deinen Cousin mit..", er grinste Amy vielsagend zu und rollte leicht die Augen, Janoschs Reaktion ignorierend, "Oder ich lade ihn ab. Vielleicht mach' ich noch einen Abstecher zum Leuchtturm. Wegen der Aussicht.", fügte er hinzu.

Tisch 3: Paco, Sigmund, Janosch, Amy

Amys Augen wurden groß. Die Aussicht, mit Paco den Nachmittag zu verbringen, anstatt ihre Truhe zu packen, gefiel ihr plötzlich viel besser. Breit grinste sie. „Oh, da komme ich mit!“ Auf den Gedanken, als 12jährige eher zu stören, kam sie gar nicht.

„Ich will die Insel fliegen sehen! Und die Wolken, die an uns vorüberziehen! Und das Land und alles Drumherum!“ Fast schon sprang sie auf und hibbelte auf ihrem Stuhl herum. „Ich sag nur Yves Bescheid!“
Der Stuhl quietschte leicht, als sie ihn unsanft zurück stieß, aufsprang und durch den Saal hastete.

[OOC: sie kommt gleich wieder ^^ ich tu mal so, als sei Yves auch da^^]

Isaac schien auf seinem Stuhl zusammenzuschrumpfen, als plötzlich alle drei ihn dazu überreden wollten, mitzukommen. Verzweiflung ergriff von ihm Besitz: Er wollte wirklich nicht an den Rand der Insel! Allein die Vorstellung ließ ihn beinahe sein Frühstück rückwärts essen. Aber er konnte jetzt ja auch schlecht nein sagen, sonst würden ihn die anderen bestimmt für uncool halten und enttäuscht sein.

„I... ich“, begann er stotternd und starrte auf die im Schoss gefalteten Hände. „N-n-na g-g-gut...“


(Ooc: Eigentlich hatte ich Isaac von der Gruppe splitten wollen, da ich ja bald für 5 Wochen nicht mehr da bin. ^^ Aber er kann ja auch mitkommen und dort lesen, oder – was wahrscheinlicher ist – Panik bekommen und dann wieder zurück in die Mensa gehen. )

Tisch 3: Paco, Sigmund, Janosch, Amy

Paco grinste und schaute der Kleinen hinterher.
Dann blickte er lächelnd zu Janosch, und zwangsweise auch zu Aurora und Aurelius. Sein Grinsen verschwand etwas, er schluckte und senkte den Kopf, ein paar Krümel mit den Fingern auflesend und ableckend.

Sich räuspernd hob er wieder den Kopf und fragte Sigmund, der die ganze Zeit nur still dabei gesessen hatte. Paco hatte schon immer vermutet, dass er mit Amys quirligem Wesen nicht viel anfangen konnte - diese Vermutung verfestigte sich mit jedem Treffen der beiden mehr.
"Und, was wirst du heute unternehmen?", fragte er, während Janosch sich über sein morgendliches Getränk hermachte.

Die beiden Mädchen erhoben sich und verließen sich an den Händen haltend mit Magister Weinstein den Speisesaal. Draußen war es sonnig aber windig. Trotz des Schutzzaubers um die Insel, war das Wetter außerhalb der Insel zu spüren und das bedeutete eine Menge Wind und kühlere Temperaturen. Das musste an der Höhe liegen. Magister Weinstein erzählte den Mädchen ein wenig etwas über den Fliegenden Anger, während sie zu ihrem Haus gingen.

tbc: 8:00-15:00 Uhr: Der Flug in die Schweiz - Rungholt: Tritscharium und Weinstein-Wohnhaus (+ Sialuk, + Sarah)

[OOC: @Rhabandi: Wir überspringen Isaac einfach bei der Unterhaltung und lassen ihn dann im Zeitslot zurück, ^^. Du steigst dann ohnehin einfach am aktuellen Zeitslot wieder ein.]

Hatte Maxi etwa auch Angst vor dem Blick in die Tiefe? Gwi setzte sich betont etwas gerader hin. "Die älteren Schüler gehen immerhin auch alle", stellte er fest. "Also kann es kaum so angsteinflößend sein." Er sah versichernd zu Maxi und leerte seinen Kakao. Die Kinder beendeten ihr Frühstück und machten sich auf den Weg zum Strand.

tbc: 8:00-15:00 Uhr: Der Flug in die Schweiz - Rungholt: Strand und Warnpfosten (+ Maxi, + Teddy, + Isaac)