Hauptgebäude: Speisesaal (EG)

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, frei, frei

Sehr nette Begrüßung. Als Florentin sie ansprach, sah die junge Hexe ihn an. Ihre Augenbrauen schnellten in die Höhe. Mit skeptischem Blick nickte sie. "Mhm, genau das ist es..." sagte sie und stellte ihre Tasse ab. "Ich kann mich in deiner Gegenwart kaum beherrschen." fügte sie hinzu und rollte mit den Augen. Sie wunderte sich fast schon über sich selbst. Das war keine besonders ladyhafte Antwort gewesen... Aber in dem Moment war ihr das egal. Astrid fiel auf, dass sie bisher nur selten mit ihm gesprochen hatte. Und jetzt wusste sie auch wieder, wieso...

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, frei, frei

Oha. Astrid hatte was übrig für Sarkasmus? Florentin wippte anerkennend mit dem Kinn. Das hatte er der Kräuterhexe gar nicht zugetraut; es gefiel ihm. Vielleicht konnte er dieses Spiel noch ein wenig weitertreiben.

"Wusste ich es doch, ich hab dich durchschaut. Und welcher meiner wunderbaren Eigenschaften bist du zuerst zum Opfer gefallen? War es etwa mein umwerfendes Aussehen? Oder doch eher mein strahlender Charakter?"

Er lehnte sich zufrieden zurück und leckte seine Fingerspitzen - obwohl es zugegeben nicht wirklich viel zu lecken gab bei diesem trockenen Marmorkuchen aber hey, wenn er etwas konnte, dann eine Show abziehen. Und nichts anderes war das hier.

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, frei, frei

Astrids blaue Augen lagen ruhig auf dem blonden Jungen. Über seine Antwort war sie nicht besonders überrascht. Natürlich wollte er sie weiter provozieren. Sie kannte seine Eskapaden schon lange genug, um das zu erkennen. Die Kräuterhexe rang sich ein künstliches Lächeln ab. Dann nahm sie ihre Tasse hoch und nippte kurz am Kaffee. Dieser Junge. Was erhoffte er sich von diesem albernen Gespräch? Wollte er ihr tatsächlich nur auf den Geist gehen? Dann antwortete sie trocken: „Nein. Ich finde tatsächlich nur deine Halbglatze ansprechend.“  

Als er sich jedoch zurück lehnte und verdächtig an seinen Fingern leckte, schüttelte Astrid leicht den Kopf. Es brachte sie schon etwas aus dem Konzept; Sie frage sich, warum er sie unbedingt auf die Palme bringen wollte. Zog er seinen Spaß daraus? Desto länger sie sich mit ihm auseinander setzte, desto weniger verstand sie ihn.  „Es erscheint mir ja fast so, als wolltest du mich betören.“ sagte sie.

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, frei, frei

Ein wenig bröckelte Flos falsches Macho-Gehabe nun doch, als er sich nicht ganz sicher war, wie sehr Astrid wirklich mitspielte. Ging er ihr auf die Nerven? Irritierte er sie? Nun gut, andererseits war sie ja selbst schuld, sie hatte sich freiwillig zu ihm gesetzt, und sie kannte Flo nun wirklich schon lange genug, um zu wissen, worauf sie sich da eingelassen hatte.

Flo riss sich zusammen und verfolgte seine Masche weiter. Es interessierte ihn wirklich, wie weit er gehen konnte bei dem Mädchen - er hatte sie noch nie aus der Haut fahren sehen. Ob er nun das genau erreichen wollte oder einfach nur prüfen wollte, aus welchem Holz sie geschnitzt war, so genau konnte er es auch nicht sagen, aber einen Test war es wert.

"Ich wusste, der neue Haarschnitt würde sich lohnen!", grinste Flo selbstzufrieden und fuhr sich demonstrativ über die Millimeter-kurzen Stoppeln auf seiner rechten Kopfseite. "Dich betören? Aber weißt du es denn nicht, Astrid? Alles, was ich je getan habe, habe ich immer nur für dich getan! DU betörst mich!"

Flos Grinsen ging ihm inzwischen bis fast zu den Ohrläppchen - aber es war ein aufrichtiges Grinsen, ohne Feindseligkeit. Allerhöchstens mit einer gehörigen Portion Neugier über ihre Reaktion. Das war sein Element, ein sarkastischer Schlagabtausch, kein böser Wille, nur ein wenig Provokation, nur ein wenig sein Gegenüber aus der Konserve locken... zugegeben, er hatte es über die Ferien sehr vermisst.

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, frei, frei

Die Konversation wurde alberner und Astrid runzelte leicht die Stirn. Aber die junge Hexe hatte nicht den Willen, dieses Gespräch zu beenden. Es gab keinen Grund dazu; Sie deutete seine Aussagen zwar als Provokation, aber sie war unbeeindruckt. Seltsamerweise schien Florentin ihre bloße Anwesenheit nicht mehr als störend zu empfinden; Sonst wirkte er immer so abweisend.

„Ach, ist das so?“ meinte sie. „Dann nehme ich an, dass 'Biotante' nur eine Art Kosename für mich ist? Das ist reizend.“ sagte sie, und trank nochmal einen Schluck von ihrem Kaffee.

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, frei, frei

Eigentlich gefiel Flo die Richtung dieses Gesprächs sehr. Er hatte fast schon vergessen, dass er ja eigentlich auf Malin und Elias wartete, so sehr genoss er den Schlagabtausch. Erst als Astrid das Wort "Biotante" fallen ließ, und es dann auch noch als "reizend" bezeichnete, stockte er.

Natürlich, Biotante war sein Lieblingsspitzname für Astrid, und er benutzte ihn bestimmt nicht, weil er ihr einen Gefallen tun wollte. Aber so wie sie es sagte... entweder sie nahm diese ganze Konversation ernster, als er es angenommen hatte, oder sie hatte gerade tatsächlich die Oberhand gewonnen, wenn auch nur für einen Moment.

Flo verschränkte die Arme und sagte: "Aber du weißt doch, Schätzchen: Was sich liebt, das neckt sich." Aber sein Grinsen war längst nicht mehr so breit wie zuvor und irgendwie machte es ihm auch gar keinen Spaß mehr. Aber moment mal - Spaß?! Hatte er gerade ernsthaft Spaß gehabt mit ASTRID? Ein vollkommen abstruser Gedanke bei dieser humorlosen Schnepfe. Tze, das ging ja mal gar nicht, mit dieser ollen Runkelrübe!

Flo verstummte, schlürfte geräuschvoll seinen Kaffee, hielt wieder nach Malin Ausschau und tat im Allgemeinen so, als wäre nie etwas gewesen.

Ohne Punkt und Komma plappernd kam Malin mit Elias in die Haupthalle. Seit sie das Schiff verlassen hatte, war sie ohne Unterbrechung über das Fußballspiel am reden gewesen und hatte vor lauter Beisterung auch glatt noch die beiden anderen Mitspieler verloren. Aber solange Elias noch da war und der gute Zuhörer war, der er schon immer gewesen ist, störte sie das wenig

„...und den Fallrückzieher, hast du ihn gesehen?“, fragte sie zum wiederholten Mal. „Der Boden war zwar härter als eine Wiese und ja, mein Rücken tut immer noch weh aber hey – der Ball war drin, haha! Man muss eben auch Opfer in Kauf nehmen, wenn man gewinnen will. Ohh! Schokoladenkuchen! Und Marmorkuchen! Und was ist das? Oh das muss gleich drauf, bestimmt ist es lecker! Komm Elias, jetzt nur nicht bescheiden tun, ein wahrer Sportler muss essen um stark und fitt zu werden! Und – oh nein! Siehst du das? Nein! Das sind ja Flo und Astrid! Sie sitzen zusammen, sag bloß ... das Spiel hat sie vereint! Wie schön, komm, wir setzen uns zu ihnen!“

Den Teller voll beladen mit Kuchen stürmte sie ohne auf Elias – oder wenigstens auf eine Antwort von ihm – abzuwarten stürmte sie zu den beiden.

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, Malin, (Elias?)

//"Aber du weißt doch, Schätzchen: Was sich liebt, das neckt sich."//

„Nein jööö!“, rief Malin mit großen, funkelnden Augen aus, als sie diese Worte gerade mitbekommen hatte. Den Teller noch in der Hand haltend blickte sie von Astrid zu Flo und wieder zurück. Ein freudiges Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, ähnlich wie wenn man einem Kind gerade einen besonders großen Lolli geschenkt hatte. „Ohhhh jööö! Das glaub ich nicht, henne geil! Flo und Astrid! Wer hätte das ... nein, ich mein, ihr passt so unglaublich fest nicht zusammen, dass ihr das ideale Traumpaar abgeben würdet! Jööö, das ist so härzig! Haben wir denn den Sommer der Liebe? Erst Simon und Amabella und jetzt ihr zwei? Mensch, warum habt ihr nicht gesagt? Oder – nein, sagt bloß ihr habt euch beim Fußballspielen verliebt! Das wäre so unglaublich romantisch!“

Ja, Malin hatte eine seltsame Auffassung von Romantik. Genau so wie sie wohl eine seltsame Auffassung von Kommunikation hatte, denn während sie sprach wie ein Wasserfall (wann holte sie eigentlich Luft?) ließ sie weder Florentin noch Astrid die Möglichkeit, sie zu unterbrechen und selber etwas zu sagen. Als sie endlich geendet hatte setzte sie sich neben Astrid, stellte den Teller mit dem Berg an Kuchen vor sich ab und strahlte die beiden überglücklich an.

Lara genoss den kurzen Moment in dem ihr Anjun den Kuss auf die Haare hauchte. Ein warmes Gefühl stieg in ihr auf, von Sicherheit und Geborgenheit. Das alles schenkte ihr Anjun allein schon durch seine Nähe, die sie in Ferien bitterlich vermisst hatte. Er war ihr Anjun!
Sie lachte leise, bei der Erinnerung an das Theater unter Deck, von dem sie sich wohl wissentlich und weil es zu sehr den Beigeschmack von Kindergarten gehabt hatte, ferngehalten hatte. Das Er seine Aufgabe sich um die Kleinen zu kümmern so ernst nahm, macht Lara stolz. Sie als Tutor, der Witz des Jahrhunderts. Nächstes Jahr würde dasselbe auf sie zukommen. Lara kannte sich gut genug, um zu wissen, das sie sich dann garantiert nicht um den Kindergarten kümmern würde. Da gab es genug andere dafür!

„Grimheven?“ Lara dachte nach, wie sich die Woche passend beschreiben ließ. Anders? Auf alle Fälle! „Es war anders.“ Etwas Passenderes viel ihr nicht ein und diese drei Wörter, trafen genau das auf den Kopf, was sie dachte. „Es war schön, ein angenehmer ruhiger Ort mit freundlichen Menschen. Astrids Mutter hat mich wie eine Glucke umsorgt! Urlaub an einen Ort zu machen, an dem alles magisch ist, war mal was anders und wirklich interessant, zu sehen, wie die Menschen dort leben.“
Für eine reinblütige Hexe aus einer alten Familie hörte sich diese Aussage seltsam, weil man in der Regel annahm, dass es der Normalzustand war, das man so aufwuchs. Ihre Eltern hatten die Kinder mit den Vorzügen der Muggel- und der Zauberwelt groß gezogen. So das Lara froh war, nicht von den normalen Menschen abgeschottet zu leben, sondern in einem der großen silbernen Wolkenkratzer, morgens mit einem guten Blick auf den Central Park aufzuwachen.
„Aber an so einem Ort zu leben, das könnte ich mir nicht vorstellen“, setzt sie mit einem Lächeln nach, wohl wissend, das Anjun wusste, das es nicht negativ gemeint war, sondern es lag einfach daran, das das sie sich in beiden Welten heimisch fühlt. Und auf die Vorzüge der magischen und der nicht magischen Welt, nicht verzichten konnte oder wollte.

„Ich war wirklich überrascht, als ich den Brief bekommen habe, dass ich die neue Teamchefin sein soll.“ Lara freute sich und es war toll, nur war sie sich auch bewusst, dass es andere gab, die länger zum Team gehörten und es auch verdient hätten, die Nachfolge anzutreten, von dem Jungen, der im letzten Jahr abgegangen war. Sie würde das Beste daraus machen, und Malin und ihren Team kräftig in den Hintern treten.
„Und was hast du Spannendes erlebt?“, sah sie Anjun gespannt an, was er Interessantes zu berichten hatte.

pp: 10:00-15:00 Uhr: Überfahrt nach Rungholt - Wassernixe: Unterdeck

Mitspieler - Tisch 4: Felipa, Leon, frei, frei


Nachdem Leon die Tiere sicher im Gemeinschaftsraum abgestellte hatte, machte er sich auf den Weg in den Speisesaal, zu den anderen. An einem Tisch sah er Anjun und Lara sitzen und ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit, als er sah, wie glücklich seine Cousine wirkte. Malin, die saß mit Flo zusammen und seine Gesellschaft musste er sich nicht antun.
Er hatte das Lehrbuch für Zaubertränke dabei, dass von Anjuns Bücherliste für die Tutoren stammte und suchte eigentlich nur einen Platz, an dem er in Ruhe daran schmökern konnte und sich schon mal einen netten Versuch für experimentelle Zaubertränke aussuchen konnte. Ein Tisch war fast leer. Ein Mädchen saß daran. Wie hieß sie noch mal. Felipa? Er setzte sich mit einem Glas Orangensaft zu ihr an den Tisch. Und schlug mit einem Hallo, sein Buch auf, um sich mit dem nächsten Kapitel zu befassen.

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, Malin, (Elias?)

Als ein Wasserfall von Geplapper plötzlich in der Nähe des Buffets zu hören war, seufzte Flo erleichtert auf - das konnte nur Malin sein! Jetzt musste sie nur noch herkommen. Aber er würde jetzt sicher nicht in ihre Richtung sehen, Cool Play war das Stichwort, wahrscheinlich hatte er heute schon viel zu viel von sich preisgegeben. Noch einmal nahm er mit einem lautstarken Schlürfen einen Schluck aus seiner Kaffeetasse, da saß Malin auch schon mit ihnen am Tisch und plapperte in einem fort irgendwas vom Sommer der Liebe und wie perfekt - oder nicht perfekt, Flo konnte nicht ganz folgen - er und Astrid wohl zusammen passen würden.

Als sie ihm schließlich eine Sekunde ließ, in der sie verstummte, konnte er endlich einwerfen: "Jetzt schnapp mal Luft, Lille, hier hat sich niemand verliebt, schon gar nicht beim Fußballspielen. Wir haben nur Spaß gemacht." Natürlich würde Malin gleich alles wieder mit der rosaroten Brille sehen, die alte Kupplerin - besser schnell den Riegel davorschieben, bevor es zu spät war und sie mit ihren Kuppelaktionen loslegte. Er und Astrid: Nein. Auf keinen Fall, never, no way, vergiss es.

Erst im Nachhinein fiel ihm auf, dass er Malin Lille genannt hatte. So hatte er früher immer zu ihr gesagt, bevor... vor all dem Müll. Irgendein bescheuerter Spitzname, aus einem Moment heraus entstanden, irgendeine Mischung aus dem -lin von Malin und dem Lilienweiß und... Flo konnte sich selbst nicht so genau daran erinnern, aber der Name ließ in Sekundenbruchteilen alte Erinnerungen aufsteigen - die meisten von ihnen schön, aber mit dem Gepäck schlechten Gewissens belastet. Unauffällig sah Flo Malin von der Seite an. Ob sie es wohl bemerkt hatte...?

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, Malin, (Elias?)

Die Kräuterhexe sagte Nichts mehr. Das musste sie wohl auch nicht mehr, denn Florentin schien das Interesse an dem Gespräch verloren zu haben. Dagegen hatte sie Nichts, also verstummte sie ebenfalls.

"Nein jööö!“ hörte Astrid plötzlich und fuhr heftig zusammen. Oh, verfluchte Teufelsschlinge! Es war Malin, die den letzten Fetzen des Gespräches gehört hatte. Sofort zeigte sie große Begeisterung und grinste Astrid an. "Warte, Malin..." Doch die junge Hexe kam gar nicht richtig zu Wort, denn sofort fing das andere Mädchen an, ungehalten zu schwafeln. Ideales Traumpaar? Sommer der Liebe? Astrid ließ ihren Kopf auf den Tisch sinken. Konnte bitte ein Baum in den Speisesaal stürzen oder so etwas? Irgendwann war Malin jedoch fertig und setzte sich neben Astrid.

"Es ist nicht das, wonach es aussieht..." murmelte sie und wunderte sich darüber, wie schwach diese Worte klangen. Brachte es überhaupt etwas, mit Malin zu sprechen? "Ja. Er hat nur gescherzt." bestätigte sie Florentin trotzdem und sah Malin leicht flehentlich an. Es musste wirklich nicht sein, dass Gerüchte über sie und Florentin den Weg in die Schülerschaft fanden...

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, Malin, (Elias?)

Malin lauschte den beiden und nickte dann einige Male, während sie ein überhaupt nicht überzeugendes, ernstes Gesicht machte.
„Aber natü~ürlich war das nur Spaß“, meinte sie und die Ironie triefte aus jedem Wort. Sie zwinkerte Astrid zu. Dann erst fiel ihr auf, die Flo sie gerade genannt hatte: Lille. So hatte er sie echt schon lange nicht mehr genannt. Mit einem glücklichen Lächeln sah sie zu ihm hinüber. Vielleicht würde ja doch wieder alles werden wie früher!

„Aber eins will ich hier Mal klar stellen“, meinte sie nun wirklich ernst und hob bestimmend den Finger. „Keine Liebesromanze wird verhindern, dass wir dieses Jahr im Quidditch verlieren! Du wirst gefälligst genau so oft zum Training erscheinen wie sonst auch und wenn ich Astrid erst Mal überredet habe, dass sie mitspielt, dann gibt’s keine Ablenkungen!“

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, Malin, (Elias?)

Entnervt ließ Flo sich in seinen Stuhl zurückfallen. Allmählich erinnerte er sich daran, dass Malin nicht nur schon immer wirklich großartig, sehr lustig, begabt und sportlich gewesen war, sondern außerdem wahnsinnig anstrengend sein konnte. Dass er sich damals in sie hatte verlieben können... ein Rätsel. Einen kurzen Augenblick lang wurde es ihm um die Brust ganz eng und warm, als er daran dachte, aber das Gefühl war schnell wieder verflogen.

Flo riss sich zusammen, beugte sich vor, sah Malin in die Augen, damit sie sah, dass er jetzt ernst und ehrlich war, und sagte langsam: "Es wird keine Ablenkungen geben. Ich will nichts von Astrid." Er verkniff sich, all die Gründe aufzuzählen, warum er Astrid noch nicht mal mit einer Pinzette anfassen würde, aber er hoffte, Malin würde auch so vernünftig genug sein, ihm zu glauben. Wahrscheinlich war es ein Fehler, so naiv zu sein, aber was blieb ihm anderes übrig? Klarer konnte er es ihr nicht mehr sagen.

Irgendwie musste Flo feststellen, dass es ihn sehr stören würde, wenn Malin in dem Glauben blieb, er sei in Astrid verknallt oder so ein Blödsinn. Warum? Er hatte keine Ahnung. Er war ganz sicher nicht mehr in Malin... verliebt. Aber besonders war sie halt trotzdem, und sie sollte nicht von ihm glauben, er sei einer dieser Typen, die so mit Mädchen umgehen, in die sie verliebt sind.

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, Malin, (Elias?)

Malin musterte ihr Gegenüber kritisch. Nein, so recht glaubte sie ihm nicht – oder wollte ihm nicht glauben. Der Gedanke war doch zu toll! Und ein Gerücht brauchte ja nicht unbedingt zu stimmen, um in Umlauf gebracht zu werden. Im Übrigen hatte jede Aussage etwas Wahres an sich, sei sie auch noch so scherzhaft und ironisch dargelegt worden – das hatte Malins Mutter zumindest mal gesagt. Wenn die beiden zu schüchtern waren, um sich gegenseitig ihre Gefühle einzugestehen, dann würde sie da einfach irgendwie nachhelfen. Es musste ein Plan her – genau wie bei Amabella und Simon. Hätte Malin jedoch auch nur den leisesten Schimmer gehabt, dass Flo einmal für sie geschwärmt hatte, dann hätte sie es wohl unterlassen, weiter an dem Thema dran zu bleiben.

„Wie auch immer“, sagte sie langsam und stopfte sich ein großes Stück Kuchen in den Mund. „If finge ihr wäht supä süsch susammen!“ Sie schluckte und strahlte zu Astrid hinüber. „Und du hast super toll gespielt vorhin! Das erste geschossene Tor kam von dir! Mensch Astrid, du musst einfach mal Quidditch probieren! Ich habe noch eine Menge Posten neu zu vergeben und ich glaub kaum, dass ich Miesepeter Clue dazu bringen kann.“ Auch wenn sie da den Zauberstab nicht so schnell in’s Heu werfen würde.

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, Malin, (Elias?)

Flos dringendstes Anliegen im Moment war es, das Thema zu wechseln. Er mochte ja so schon Klatsch und Tratsch nicht besonders, aber der Gedanke, dass er eventuell gleich zu Beginn des neuen Schuljahr selbst ein Opfer davon werden könnte, wollte ihm so gar nicht gefallen. Und natürlich, es ging hier immerhin um Malin, wenn sie ein Gerücht aufregend genug fand, dann würde es bald die ganze Schule wissen - und wie aufregend Malin dieses Gerücht nun genau fand, demonstrierte sie hier ja gerade.

Verdammt, fast wäre Flo sehr laut und ziemlich fies geworden, aber gerade im richtigen Moment, bevor es dem Jungen endgültig zu viel wurde, wechselte Malin das Thema und versuchte schon zum wiederholten Mal, Astrid zum Quidditch zu überreden. Ein wenig entkrampfte Flo sich dabei (er hatte gar nicht bemerkt, dass er seine linke Hand unterm Tisch zu einer Faust geballt hatte) und überlegte, was er sinnvolles sagen könnte, um weiter beim Thema Quidditch zu bleiben und weiter vom Thema Astrid abzulenken. "Malin, dir ist schon klar, dass Quidditch keine Religion ist, zu der du alle missionieren musst, oder?", tönte er und gab sein Bestes zu einem schelmischen Grinsen. "Du wirst so oder so eine super Auswahl bekommen beim Probetraining, mach es dir doch nicht unnötig schwerer, indem du noch mehr Leute herlockst."

Er hoffte, mit dieser Aussage auch gleichzeitig Astrid und Clue ein wenig von Malins Hartnäckigkeit zu befreien. Die Situation fühlte sich allerdings immer noch nicht ganz richtig an, Flo konnte sich nun einfach nicht mehr entspannen, mit dieser großen Unterstellung, die zwischen Astrid, Malin und ihm selbst unsichtbar im Raum schwebte. Wäre er jetzt zu Hause gewesen und es wäre ein Problem mit seinen Eltern gewesen, dann wäre er jetzt einfach mit Ace in den Wald gegangen, oder hätte die nächste Straßenbahn nach Hamburg rein genommen und wäre Skateboard fahren gegangen. Aber so? Er konnte nicht immer abhauen, wenn es schwierig wurde. Er konnte sich allerdings sehr wohl einen neuen Kuchen holen und so vielleicht wenigstens für ein paar Augenblicke ein bisschen runterkommen.

Vielleicht ein wenig zu abrupt stand Flo auf und griff nach seinem Teller. "Ich hol mir nochmal Kuchen, soll ich wem was mitbringen?" Die Antworten der beiden Mädchen wartete er kaum ab, da hatte er ihnen auch schon den Rücken zugedreht und ging hinüber zum Buffet, wo er sich für eine Kürbispastete und einen Zitronencremekuchen entschied. Mit dem Zurückkehren zum Tisch wollte er sich ein wenig Zeit lassen...

[OOC: Ich gebe Astrid, Malin und evtl. Elias ne Runde, sich zu unterhalten, dann will ich wieder dazustoßen.]

Mitspieler - Tisch 5: Frei, Astrid, Malin, (Elias?)

Astrid runzelte die Stirn und fasste sich gequält an die Schläfen. Der Beginn des Schuljahres versprach, großartig zu werden. Gerüchte über sie und diesen Schmock Florentin. Was für ein Spaß. Als Malin mit vollem Mund weiter über dieses Thema sprach, meldete sich Astrid nach längerer Zeit wieder zu Wort: „Nein, Malin. Wir wären nicht süß.“ Sie sah das andere Mädchen an. "Dazu müsste es überhaupt ein 'Wir' geben. Die Wahrheit ist aber..." Sie wollte schon aufzählen, welche Qualitäten von Florentin sie daran hinderten, überhaupt nur einen Gedanken an eine solche Verbindung zu verschwenden. Aber in dem Moment wurde ihr klar, wie lächerlich diese Situation eigentlich war. Wenn Malin begann, diese Gerüchte in die Welt zu setzen, wer würde ihr glauben? Und falls doch; Warum musste sie sich darüber ärgern?

„...Ich bin eine Biotante.“

Beendete sie ihren Satz stattdessen. Ein lechtes Schmunzeln umspielte ihre Lippen. Ihr war durchaus bewusst, dass dieser Spitzname nicht freundlich gemeint war. Aber es war ehrlich. Und es fühlte sich richtig an. „Das ist es nun mal, wer ich bin. Und Jemand Anderes will ich auch gar nicht sein. Zumindest für ihn nicht.“ Sie lehnte sich mit der Kaffeetasse auf ihrem Stuhl zurück und schlug ihre Beine übereinander. Für sie war das Thema beendet.

„Du meinst den Schuss, bei dem ich traf, weil Elias abgelenkt war?“ fragte sie und zog eine Augenbraue in die Höhe. Das empfand sie jetzt nicht gerade als große Leistung. Aber die Richtung des Gespräches entwickelte sich wieder in Richtung Quidditch. Florentin nahm ihr die Worte fast schon aus dem Mund. Aber trotzdem war sie nicht ganz sicher. Ihre Interesse für Quidditch war in letzter Zeit etwas größer geworden. Aber konnte sie sich wirklich vorstellen, Mitglied eines Teams zu sein? Dann müsste sie irgendwann gegen Lara spielen. „Mal sehen.“ Ihre Tasse war mittlerweile leer.

Bei ihren Worten über Grimheven wurde ihm schmerzlich bewußt, dass sie in verschiedenen Welten lebte. Wäre Lara eine andere gewesen, hätte er es als Affront aufgefasst, dass sie lieber im New York der Muggel leben wollte, als in dem alt-ehrwürdigen Zaubererdorf Grimheven. Aber sie war Lara. Seine Lara. Die wohl einzige, die ihm keine Vorwürfe mache oder ihn missionieren wollte. Sie war nie respektlos. Sie verletzte nie seinen Stolz. Und sie kannte das Wesen seiner Magie. Sie durfte ihm von der Muggelwelt erzählen.

„Grimheven soll schön sein, aber ich habe es noch nie gesehen. Astrids Familie soll dort ein Gasthaus haben. Vielleicht komme ich ja irgendwann mal dort durch.“

Er drückte ihre Hände; hielt sie sanft zwischen seinen, als wollte er sich vergewissern, dass auch die für ihn fremde Muggelwelt sie nicht trennen würde.

„Und ich bin mir sicher Du wirst uns Nachtkrabs als Teamchefin zum Erfolg führen.“ Ebenso sicher war Anjun sich allerdings, dass Lara das Äußerste von ihrem Team verlangen würde. Sie würden sehr, sehr hart trainieren müssen. Aber von nichts kam nichts. Wie hieß es so schön: Vor den Erfolg haben sie Götter der Schweiß gesetzt. „Ich werde jedenfalls alles geben. Die Wolpertinger und Elwetritschen sollen sich warm anziehen. Ich werde sie nicht mit meinen Klatschern verschonen.“ Er grinste.

„Ich habe meinen Cousin Simon übrigens in den Ferien getroffen und wir haben uns im Quiddichladen in Hamburg neu eingedeckt. Ich habe mir neue Handschuhe gegönnt. Die sollen den Griff um den Schläger verbessern und sichere Schwünge ermöglichen. Allerdings hatte ich noch nicht die Möglichkeit sie auszuprobieren. Wir waren nämlich für einige Zeit in Ägypten und da gab es entschieden zu viel zu erleben.“

Mitspieler - Tisch 1: Gwigalois, Isaac, Sofia, frei + Evgenia (am Tisch stehend)

Noch eine Tutorin? Bei so vielen Tutoren hätte man beinahe jedem Fünftklässler einen eigenen zuteilen können, überlegte Gwigalois, während Sofia mit Evgenia sprach. Sie machte sich Sorgen um ihre Katze. Komischer Weise war Gwi jetzt vollkommen ohne Sorge, dass Kuschel etwas passieren könnte. Er war wie alle anderen Haustiere in der Obhut der Heinzel und Heinzel kümmerten sich um ihre Aufgaben immer mit einem Höchstmaß an Sorgfalt.

"Anjun hat gesagt, dass die Heinzel die Haustiere in die Langhäuser bringen", sagte er. "Sie kümmern sich bestimmt gut um Spock." Immerhin waren sie doch auch angekommen und auf der Insel würden die Katzen ohnehin täglich frei herumlaufen. Irgendwie war Gwi unvermittelt froh, dass er keine kleine Katze gekauft hatte, sondern eine bereits zweijährige. Die wusste sicher, wo es lang ging.

Mitspieler - Tisch 2: Sevda, Tethys, Ziphin, Aaltje

"Wäre sie nicht von Bord gegangen, wäre das Magister Greifenklau doch sicher auch schon aufgefallen", meinte Tethys. "Sie hat doch ihre schlaue Liste. Erinnert Ihr Euch?" Auf ihr waren die Namen aller an Bord befindlichen Schüler magisch mit einem grünen Haken versehen. So gesehen hätte die Magister sicher bemerkt, wenn Tatjana unterwegs irgendwie etwas passiert wäre. Es würde Tethys nicht wundern, wenn die Liste sogar den Gesundheitszustand der Schüler anzeigen würde und die Haken vielleicht gelb würden, wenn jemandem etwas zustieß.

pp: 10:00-15:00 Uhr: Überfahrt nach Rungholt - Wassernixe: Unterdeck

Simon betrat den Speisesaal, in dem es laut und lebhaft war. Einige Schüler saßen bereits mit Kuchen und Tee an den Tischen, andere plünderten noch das Kuchenbuffet oder standen im Raum in eine Unterhaltung vertieft. Die Lehrer waren bereits auch schon anwesend und hatten sich mit Kuchen eingedeckt. Wenn das Teetrinken beendet sein würde, würde Professor Klotterbeck wie in jedem Jahr ihre Rede halten, dann würde die Schärpenvergabe folgen und danach hatten sie noch ein wenig Freizeit. Wenn das Wetter hielt, würde Simon eine Runde im Meer baden gehen. Vielleicht konnte er sich eines der Surfbretter schnappen und Spaß mit den magischen Schutzwellen am Ende des Schwimmerbereichs haben. Aber erst einmal: Kuchen. Simon schnappte sich einen Teller und sah sich am Kuchenbuffet um.

[OOC: Simon wartet entweder auf Tatjana oder auf Amabella. Je nachdem, welches Mädchen schneller ist und ihn haben mag, =^.^=]

Mitspieler - Tisch 5: Florentin, Astrid, Malin, (Elias?)

Malin grinste, als Flo erklärte, Quidditch sei nicht mit einer Religion gleichzusetzen. Vielleicht keine Religion, aber für sie mindestens genau so wichtig! Da ihr Teller noch Randvoll mit Kuchen war (sie kam vor lauter reden ja kaum dazu, etwas zu essen), schüttelte sie den Kopf auf seine Frage hin. Stattdessen schenkte sie sich ein Glas Orangensaft ein, als sie Astrid zuhörte.

„Eh, natürlich musst du dich nicht ändern!“, sagte sie, verwundert über diese Bemerkung. „Du bist toll, so wie du bist. Wäre ja doof, wenn du dich ändern würdest.“

Und Astrid hatte nicht sofort ein nein gesagt, sie hatte gesagt „Mal schauen!“. Nun absolut glücklich und zufrieden mit der Welt nahm Malin noch einige Bissen Kuchen, ehe sie anfügte: „Du wirst sehen, Quidditch mach echt Laune!“

Mitspieler - Tisch 1: Gwigalois, Isaac, Sofia, frei

Evgenia nickte.
„Dein Freund hat recht, die Heinzel kümmern sich sorgfältig um die Tiere, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“ Offenbar hatte Anjun die Betreuung dieser Gruppe schon übernommen und sie schon instruiert. Prima. „Wenn ihr noch Fragen oder Anliegen habt, zögert nicht jemanden von uns zu fragen, ja? Mein Name ist übrigens Evi.“

Sie lächelte die drei noch einmal an, dann ging sie weiter. Sie erblickte Astrid an einem der Tische und lächelte ihr zu. Es wäre noch ein Platz frei, doch an dem Tisch saßen noch zwei andere und eigentlich hatte sie mit Astrid noch nie mehr als ein paar Wörter gewechselt. Im Übrigen war da das Quecksilber Malin und deren Gequassel würde sie nicht allzu lange ertragen.

Sie ging an dem Tisch vorbei und erblickte dann Felipa. Ihr Herz machte einen Hüpfer. Felipa ... schön und unnahbar wie eh und je. Doch im nächsten Moment schwand das Hochgefühl. Sie saß nicht alleine, da war noch jemand ... Leonard oder so hieß er. Er schien vertieft zu sein in ein Buch und Felipa nahm kaum Notiz von ihm.

Evi beschloss, sich dazu zu setzen. Immerhin kam Felipa einem Freund am nächsten und im Übrigen sah es so aus, als würde man sie an dem Tisch am ehesten in Ruhe gelassen werden. Und sie konnte Felipa aus den Augenwinkeln beobachten.

„Hallo“, sagte sie knapp aber freundlich und setzte sich an einen freien Platz.

Mitspieler - Tisch 4: Felipa, Leon, Evi, frei

Mitspieler - Tisch 1: Gwigalois, Isaac, Sofia, frei

Schüchtern sah Isaac das ältere Mädchen an und war ganz froh, dass die anderen beiden das Reden übernommen hatten. Er beschränkte sich darauf, möglichst unverkrampft zu lächeln. Als sich die Tutorin als Evi vorgestellt hatte, öffnete Isaac schon den Mund um sich ebenfalls höflich vorzustellen, doch da war sie schon weiter gegangen. Isaac schloss den Mund wieder und schaute ihr nach, dann drehte er sich zu Gwi um.

„Ich glaube, aus dir wird bestimmt einmal ein großer Zauberer.“ Unvermittelt hatte er das vorherige Gesprächsthema wieder aufgenommen, als wären sie nie unterbrochen worden. „Jedenfalls sicher größer als ich.“ Er lächelte und seine Stimme klang aufmunternd, doch wer genau hinhörte konnte auch etwas Trauer aus der Stimme heraushören.

Mitspieler - Tisch 5: Frei, Astrid, Malin, (Elias?)

Astrid bemerkte, wie ein Mädchen mit dunklen und kurzen Haaren an ihrem Tisch vorbei lief. Astrid wusste, dass ihr Name Evgenia war. Sie hatte bisher nicht Viel mit ihr zu tun, aber sie wirkte freundlich und höflich. Qualitäten, die Astrid selbstverständlich schätzte. Sie lächelte Astrid an, deswegen bekam sie ein kurzes Winken und ein stilles Nicken zurück.

Die Kräuterhexe lächelte Malin für ihre Worte an. Sie sagte jedoch nichts dazu. Das war wohl auch nicht nötig, denn ihr aufrichtiges Lächeln sagte wohl Alles. "Mag sein. Aber das bringt Nichts, wenn ich vorher nicht geübt habe." antwortete sie auf Malins Aussage. Sie konnte schließlich nicht kopflos an einem Quidditchspiel teilnehmen.

Mitspieler - Tisch 5: Frei (Flo), Astrid, Malin, (Elias?)

Malins Augen funkelten bei Astrids Worten auf.
„Du hast recht!“, meinte sie und klatschte in die Hände. „Aber wir werden üben und aus dir eine Spitzenquidditchspielerin machen! Oh, lass uns gleich anfangen!“ Sie sprang auf, doch dann entgleisten ihre Gesichtszüge und sie ließ sich mit leicht mürrischem Gesicht wieder auf ihren Stuhl gleiten. „Ach nee, wir müssen ja noch auf das Blabla von Klotterbeck warten“, murrte sie. Sie stützte die Ellenbogen auf dem Tisch ab und legte ihren Kopf in die Handflächen. Ach dieses herumsitzen und Nichtstun machte sie ganz Konfus!