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Hamburg: Landungsbrücken

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Beitrag  Malin Amalie Lilienweiß So Dez 15, 2013 12:53 am

//„...Das war auch gut, leider ein paar zu viele gesellschaftliche Anlässe. Wenn ihr versteht was ich meine."//

„Nö, keine Ahnung, aber klingt echt öde“, lachte Malin und stellte wieder einmal ihr Talent unter Beweis, das Herz auf der Zunge zu tragen. Sie rückte ihr Cape zurecht und verschränkt die Hände hinter dem Kopf. „Aber Paris klingt ja toll! Ich hab keine Ahnung, wie man seine Zeit da in Museen verbringen kann, wenn es den Eifelturm gibt! Oh, wie gerne würde ich da mal hochklettern!“ Ja, Malin hatte keine Ahnung, was der Eifelturm genau war - und das obwohl sie aus einer Muggelfamilie stammte.

Dann bemerkte sie, wie Amabella leicht errötete und folgte ihrem Blick. Dann blickte sie wieder zu Amabella. Lief da was? Sie konnte sich ein Grinsen nur schwer verkneifen. Und natürlich konnte sie nicht an sich halten und winkte dem Klassenkamerad zu.
„He~ey, Simo~on!“, rief sie ihm zu, vollkommen unberührt von den anderen Köpfen, die sich wegen dem lauten Rufen zu ihr umdrehten.
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Beitrag  Simon von Mansfeld So Dez 15, 2013 12:25 pm

"He-hey Ma-lin", rief Simon genauso intoniert zurück und entschied dann, es nicht dabei zu belassen. Von den Jungs in seiner Klasse und in seinem Haus hatte er noch keinen im Gedränge entdeckt. Nur Anjun war dort vorne bei einer Frau mit einem neuen Fünftklässler. Da wollte Simon nicht stören. Also ab zu den Mädchen. Die Truhe ließ er einfach vorne an der Kaimauer stehen. Die würde niemand stehlen, so direkt vor den Augen von Magister Greifenklau.

"Hallo Shouky. Hallo Amabella", begrüßte er die Mädchen der Reihe nach. Amabella zuletzt, den die hatte er neulich erst im Bogenfleet getroffen, während er die anderen beiden die Ferien über nicht gesehen hatte. "Ich habe gesehen, Du bist dieses Jahr Teamchefin, Malin", wandte er sich dann der junge Wolpertinger zu. "Glückwunsch. Für mich wäre das nichts, aber ich freue mich schon auf unser Match. Was ist mit Dir Shouky?" Amabella musste er nicht fragen. Sie spielte kein Quidditch.

[OOC: Die Chefs sind bekannt, nur die Posten gibt es erst beim Vorfliegen. Wer ist denn jetzt bei uns Tritschen der Chef? Will jemand der Anwesenden oder macht das ein NPC?]
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Beitrag  Gwigalois Neander So Dez 15, 2013 12:37 pm

Gwi bemerkte, wie einer der älteren Schüler auf sie zukam. Er wirkte selbstsicher auf den kleinen Jungen, wie jemand, der etwas zu sagen hatte und sich dessen bewusst war. Erst als er näher kam, konnte Gwi, der mal wieder seine Brille nicht trug, sein Gesicht erkennen, das seiner ersten Charakterisierung entsprach. Sein Haar war feuerrot, wie das vieler Schüler hier am Hafen. Dabei wusste Gwi, dass rote Haare bei Hexen und Zauberern überhaupt nicht häufiger anzutreffen waren als bei Muggeln - auch wenn diese dies glaubten. In seiner Muggelgrundschule hatten sie Hexen als Thema in Sachkunde durchgenommen oder jedenfalls das, was Muggel sich darunter vorstellten.

"Guten Tag", erwiderte Gwi höflich, nachdem der Junge - Anjun mit Namen - sich mit den letzten Worten ihm zugewandt hatte. "Ich heiße Gwigalois Neander und komme in die fünfte Klasse." Dass er nach Rungholt gehen würde, ließ er unter den Tisch fallen. Das war wohl offensichtlich.

"Ich bin Grazie Neander", stellte sich auch Gwis Mutter etwas zurückhaltend vor. Der ältere Junge war ein Zauberer und ein selbstbewusster. Grazie wusste, dass man hier besonders vorsichtig sein musste. "Mein Sohn und ich sind heute aus Frankfurt angereist, damit Gwi nach Rungholt gehen kann. Er freut sich schon sehr auf seine neue Schule."

[OOC: Die Neander (die Reinblutfamlie aus München) müsste Anjun kennen - jedenfalls dem Namen nach. Grazie und Gwi aber natürlich nicht, *bg*.]
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Beitrag  Donatus Tauglanz So Dez 15, 2013 1:19 pm

Vorsichtig schaute Donatus sich um und entdeckte ein Trio Jungs in seinem Alter, die ebenfalls herüber sahen. Zwei trugen einen Zaubererumhang aber der Andere sah recht normal aus, wie er selbst in Muggelkleidung. Er zupfte kurz sein T-Shirt mit der Aufschrift 'I hate animals' zurecht, schnappte sich seine Truhe und ging auf die Drei zu. Aus dem Trio wurde ein Duo als er darauf zusteuerte.

Sein Vorsatz, auf keinen Fall mit irgendwelchen Zauberern anzubandeln verflüchtigte sich ohne auch nur den geringsten Balast an Nachgedanken zu hinterlassen. Sowas hörte sich brummelnd in der eigenen Dachkammer daheim toll an, hier inmitten von einer Horde Mitschüler mit denen man ein ganzes Jahr verbringen würde war es eher sinnfrei.

"Hallo. Ich bin Donatus. Wie gehts?" sagte er und gab jedem die Hand. [OOC: Ich nehme einfach mal an dass keiner so unhöflich ist die auszuschlagen. Dreimal Händeschütteln zu beschreiben ist sicher auch eher unnötig, bzw viermal mit meinem dann noch. ;)]


Zuletzt von Donatus Tauglanz am So Dez 15, 2013 1:35 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Isaac Maria Seeberger So Dez 15, 2013 1:31 pm

Isaac sah, wie einer der vermutlich gleichaltrigen Jungen auf ihn zukam. Mit jedem Schritt, den er näher kam, verkrampften sich sein Magen und seine Körperhaltung ein wenig mehr. Warum konnte er nicht einfach allein mit Teddy bleiben? Er hatte Angst, dass die Seifenblase bald zerplatzen würde.

//"Hallo. Ich bin Donatus. Wie gehts?"//

Irritiert blickte er auf die ihm dargebotene Hand, doch dann ergriff er sie rasch (mit einem sehr schwachen Händedruck).

„Ha-hal-lo. M-m-mein N-name is-ist Isa-Isaac“, antwortete er schüchtern. Unwillkürlich rückte er etwas näher zu Teddy.
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Beitrag  Theodor Alvin Haberich So Dez 15, 2013 1:34 pm

Teddy drehte sich um, als er eine Stimme hörte.

>> "Hallo. Ich bin Donatus. Wie gehts?"<<

Teddy grinste und ergriff die dargebotene Hand. Das Shirt gefiel ihm schon einmal. „Hi, ich bin Teddy.“
Isaac stotterte schon wieder. Oje.

„Na, schon aufgeregt?“ setzte er noch hinzu, um Isaac Zeit zu geben, sich an das neue Kind zu gewöhnen.
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Beitrag  Malin Amalie Lilienweiß So Dez 15, 2013 1:48 pm

Als Simon näher kam schielte Malin kurz zu Amabella hinüber. Sie liebte sämtlichen Klatsch und Tratsch und wenn da wirklich was laufen sollte, würde sie es als erste herausfinden wollen! Dass das Gerücht schon unbestätigt seine Runden in Rungholt drehen würde, muss wohl nicht explizit erwähnt werden.

//"Ich habe gesehen, Du bist dieses Jahr Teamchefin, Malin"//

„Aye!“ Malin grinste breit. „Die Wolpetinger werden dieses Jahr den Ton angeben, das sag ich dir! Ihr Tritschen werdet nicht wissen, wie euch geschieht!“

Ihr Blick fiel auf die neuen Fünftklässler, die sich wohl gerade fanden. „Unglaublich! Waren wir auch mal so klein?“ Da stand aber noch einer allein, und um einen hatte sich Anjun gekümmert. Ob sie den anderen Einzelgänger übernehmen sollte? Etwas unschlüssig musterte sie ihn.
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Beitrag  Donatus Tauglanz So Dez 15, 2013 1:57 pm

Donatus lächelte flüchtig und sagte erstmal einen Moment nichts, gelassen aufs Schiff schauend. Na das lief doch schonmal prima. Das Stottern und die Schüchternheit interpretierte er völlig verkehrt, er nahm an der Bursche war einfach nicht so schlau.

Ob er aufgeregt war? Hätte er jetzt erstmal weit von sich gewiesen, aber wo er nun darüber nachdachte merkte er schon ein erhebliches Kribbeln im Magen. Langsam stellte er den Eulenkäfig den er die ganze Zeit noch in der Linken getragen hatte auf seiner Truhe ab, was seine Eule quittierte indem sie heftig in seine Richtung gegen die Stäbe hackte.

"Hmmmm joooah." entgegnete er gedehnt. Träge blinzelnd schaute er nach oben in den Himmel: "Obs heute wohl noch ein Gewitter gibt? Vielleicht wenn wir auf See sind? fragte er.
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Beitrag  Theodor Alvin Haberich So Dez 15, 2013 2:04 pm

Schon wieder Einer mit einer Eule! Die Viecher waren auch überall. Teddy versuchte den Käfig zu ignorieren, den Donatus auf seinen Koffer abstellte. Es gab andere Dinge, um die man sich kümmern konnte.

„Ja, vielleicht gewittert es heute noch.“ Teddy blickte zum Himmel, aber eigentlich nur, um seinen Aussage zu untermauern. Dann kam ihm der Gedanke, dass das dann auch rauen Seegang bedeuten konnte. Und er wusste nicht, ob er seekrank werden würde.

„Was…“ Teddy schluckte; unter keinen Umständen wollte er Donatus oder Isaac zeigen, worum er sich sorgte. „Glaubt ihr, die Fähre hat so einen Zauber, um rauen Seegang abzufedern?“ Prima! schallt er sich in Gedanken, noch dümmer hätte seine Wortwahl auch nicht sein können!
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Beitrag  Donatus Tauglanz So Dez 15, 2013 2:25 pm

Donatus Erfahrung nach gab es Zauber für jeden und alles, also vermutlich auch dafür. Allerdings hatte er konkret noch nie davon gehört. Irgendwie hoffte er jedoch, dass sie keinen solchen Zauber verwenden würden. Es war sicherlich viel lustiger wenn das Schiff hüpfte und bockte wie ein Pferd. Wirklich Sorgen machte er sich keine, das Wetter war viel zu sonnig für Sorgen, wenn auch etwas drückend.

Der Junge merkte durchaus dass Teddy eher ablehnend auf seine Eule reagierte, allerdings kam ihm das normal vor. Er reagierte ja auch ablehnend auf seine Eule. Was seiner Meinung nach eigentlich jeder tun sollte, das Viech war echt nervig.

"Denke schon, dass es einen solchen Zauber gibt. Aber keine Ahnung ob sie so einen auf der Wassernixe haben oder nicht. Vielleicht meinen die ja auch man darf Schüler nicht zu sehr verzärteln" Donatus zuckte seine Achseln, "Keine Ahnung."

Die Hitze war echt zum Durst bekommen. So langsam fingen Donatus Gedanken immer mehr an um eine Dose gekühlte Limonade zu kreisen. Aber noch ein anderer Gedanke durchzuckte ihn: "Sagt mal, spielt einer von euch Schach?"

Jetzt sah Don ein Schachbrett mit Limodosen statt Schachfiguren vor sich, von denen das Kondenswasser sachte aufs Spielbrett tropfte.
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Beitrag  Theodor Alvin Haberich So Dez 15, 2013 2:39 pm

Teddy bemerkte einen prüfenden Blick von Donatus auf seine Eule und musste grinsen. Plötzlich – als könnte es eine Art Erkennungszeichen sein – hatte er große Lust, den Zaubererumhang auszuziehen. Er nestelte an dem Drachenknopf herum, dieser zog die vorderen winzigen Pfoten zur Seite und der Umhang öffnete sich. Das grüne Poloshirt und die Bluejeans blitzen hindurch. Irgendwie schien der Morgen doch noch gut zu werden.

„Schach?“ Teddy hob die Augenbrauen. „Nein. Aber ich bin der Beste im Fußball.“ Lässig stemmte er eine Hand an die Hüfte. „Aber ich habe mal gegen einen Computer Schach gespielt. Ich fand es nicht besonders toll. Da gibt’s bessere Spiele.“
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Beitrag  Shouky Gofemina So Dez 15, 2013 3:52 pm

"Hey Simon", begrüßte Shouky den Jungen lächelnd, als er sich zu ihnen stellte. "Teamchefin muss ich jetzt auch nicht unbedingt sein", erwiderte sie dann lächelnd. Für Malin war dieser Posten aber großartig. Es passte irgendwie zu ihr. "Aber ich freue mich sehr auf das Vorfliegen. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich schon ein bisschen nervös bin", gab Shouky lachend zu.

Bisher hatte sie noch nie fest zum Quidditch-Team von Rungholt gehört. Deswegen war es umso aufregender, dass sie jetzt endlich einmal versuchen wollte. Ihr Vater hatte die ganzen Ferien ständig mit ihr geübt, was ziemlich lustig war. Jetzt hoffte Shouky, dass sie den Posten als Jäger bekommen würde.

Plötzlich entdeckte Shouky einen kleinen Jungen - und erkannte ihn als den Jungen von Bogenfleet. "Bin sofort wieder da", sagte sie lächelnd zu den beiden Mädchen und Simon und schon war sie verschwunden, um auf den Jungen, den sie in der Buchhandlung getroffen hatte, zuzugehen.

"Huhu", rief sie ihm entgegen und winkte fröhlich. Wieder stand er da ganz alleine und wieder fragte Shouky sich, wo wohl seine Eltern waren. Aber sie würde nicht nachfragen. Er sah sowieso schon nicht besonders glücklich aus - wenn sie ihm jetzt auch noch diese Frage stellte, würde sie den Neuankömmling wohl noch unglücklicher machen. "Na, aufgeregt? Jetzt geht's bald los", plapperte sie munter drauf los und hoffte, dass sie es schaffte, dem Fünftklässler etwas die Angst zu nehmen - falls er überhaupt Angst hatte.


[OOC: Shouky kann ich mir aktuell nicht als Chefin vorstellen, also dann lieber jemand anderes bzw. NPC, falls keiner will]
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Beitrag  Donatus Tauglanz So Dez 15, 2013 4:12 pm

Donatus entspannte sich immer mehr. Die Jungs hier wirkten echt vernünftig, richtig normal. Kein dauerndes Zauberhier, Quidditchda Geschwätz. Fußball und Schach, das war ihm grad recht.

Träge schaute er Teddy an. Dann griff er langsam in seine Jeanstasche und holte ganz normalen Muggelkaugummi in Streifen hervor und bot Beiden einen an bevor er sich selbst einen in die Backen schob.

"Fußball richtig gespielt hab ich nicht." entgegnete er, "Naja, schonmal probiert, mein Kumpel Thomas ist im örtlichen Verein und hat versucht Michael und mich auch zu bequatschen. War aber nix für mich, die ganze Rennerei."
Als würde er seine Faulheit noch betonen räkelte er sich kurz.
"Wir haben aber immer mal gebolzt, mit nem Tennisball, Micha und ich gegen Thomas. Hat er meist gewonnen." fuhr er fort.

Das Ausziehen des Umhangs quittierte er mit einem Nicken. War ja auch heiß und diese Zauberumhänge sahen eh alle irgendwie ein bisschen lächerlich aus, fand er. Mit den Zweien hier konnte man richtig ein vernünftiges Gespräch führen, Donatus war begeistert.
"Spielst du im Verein?" fragte er ihn.

[OOC: Bin jetzt ein Weilchen auf dem Weihnachtsmarkt. Nehmt ihr Don bitte mit wenn ihr aufs Schiff geht?]
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Beitrag  Amabella Moorstein So Dez 15, 2013 4:36 pm

Amabella lächelte etwas: "Ich denke, du wirst das schon schaffen Shouky, du bist letztes Jahr schon super geflogen." Simon brauchte sie nicht ermutigen, er flog ziemlich gut und gehörte schon letztes Jahr dem Quidditch-Team an.

"Ich freu mich jedenfalls schon auf dieses Schuljahr. Wisst ihr schon wo es hingehen soll? Ich hoffe ja auf irgendwas, wo es warm ist. Oder wo es schöne Kunstwerke gibt."

Shouky verabschiedete sich rasant und Amabella schaute ihr etwas verwirrt hinterher, bis ihr einfiel, dass sie dieses Jahr ja in der 11. Klasse war und somit Tutor. "Nächstes Jahr müssen wir uns auch um die Kleinen kümmern. Aber Shouky scheint das sehr zu gefallen." Die wenigsten kümmerten sich wirklich um die Kleinen. Als sie hierher kam, hatte sie zum Glück ihre Schwester, die schon ein Jahr früher auf diese Schule gekommen war.
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Beitrag  Isaac Maria Seeberger So Dez 15, 2013 5:07 pm

Isaac hielt sich schüchtern etwas im Hintergrund, lauschte aber interessiert dem Gespräch. Eigentlich schien der Junge, Donatus, recht nett. Aber das taten sie ja alle am Anfang. Aber dann sagte er etwas, was ihn aufhorchen ließ:

//"Sagt mal, spielt einer von euch Schach?"//

Mit großen Augen starrte Isaac ihn an. Er traute sich zuerst nicht, etwas zu sagen – vielleicht hatte Donatus die Frage ja nur gestellt, um sich nachher über ihn lustig zu machen. Doch das Gespräch ging weiter, ohne dass er den Eindruck machte, als ob er es darauf angelegt hatte. Und Teddy war ja auch noch da. Also fasste sich Isaac ein Herz und sagte leise: „I-ich spiele Schach.“
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Beitrag  Malin Amalie Lilienweiß So Dez 15, 2013 5:22 pm

Shouky verabschiedete sich und ging zu dem Jungen, den Malin eben im Blickfeld hatte. Auch gut. Zufrieden sah sich Malin um und entdeckte zu ihrer Überraschung, dass nun nur noch Simon und Amabella da waren [ooc: Oder?]. Mit einem breiten Schmunzeln sah sie die beiden an.

„Öhm ... ja, ich muss dann auch Mal ... wohin gehen“, meinte sie und zwinkerte ihnen vielsagend zu. Sie wollte die beiden alleine lassen – und vielleicht aus der Ferne beobachten, was geschehen würde. Als sie sich allerdings ein paar Schritte von den beiden entfernt hatte, sah sie sich etwas unschlüssig um. Und nun? Doch da entdeckte die Clue, Mitschüler und Hausgenosse. Was stand er denn da so abwesend und ... rauchte er etwa? Irgendwie war Clue sowieso ein seltsamer Kauz, so ein Nachzügler, der erst letztes Jahr nach Rungholt gekommen war. Und irgendwie ein Einzelgänger. Und sowieso fand Malin, dass sie den Kerl mal etwas genauer unter die Lupe nehmen sollte. Vielleicht konnte sie ihn ja zum Quidditch überreden?

„Aloha Clue!“, trällerte sie und ging mit großen, federnden Schritten zu ihm. „Was stehst du hier so alleine rum, du alter Kobold! Und Rauchen ist nicht gut für das Quiditchspielen – wie man munkelt willst du in die Mannschaft dieses Jahr, oder?“ Natürlich sind die Worte gespickt mit einer guten Prise Ironie und Humor, aber hinter jeder Aussage verbirgt sich ja etwas Wahres, so sagt man.
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Beitrag  Alexander Petersen So Dez 15, 2013 6:06 pm

Alexander stand schon eine Weile an seiner Position und beobachtete die anderen Schüler. Viele kannten sich und die meisten gingen freundlich mit einander um. Wie an seiner früheren - normalen - Schule auch. Also würde Rungholt wohl auch wieder Freundschaften bieten und er hoffte so sehr so gute Freunde zu finden, wie in Kappeln auf der Grundschule.

Nach einiger Zeit entdeckte er das Mädchen aus dem Buchladen wieder, er wusste gar nicht wie sie hieß, aber auch sie hatte ihn gesehen und kam fröhlich auf ihn zu.
"Oh ja, ich bin schon sehr aufgeregt!" sagte er kleinlaut. "Aber ich bin froh, dass es jetzt endlich losgeht." So sehr froh, wie es sich das Mädchen wohl nie vorstellen könnte. "Ich heiße übrigens Alexander Petersen. Und tut mir leid, dass ich dich so abgewimmelt habe, ich stand etwas unter Zeitdruck." Er redete schnell und viel wenn er aufgregt war. Hoffentlich vertrieb er das Mädchen damit nicht.
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Beitrag  Theodor Alvin Haberich So Dez 15, 2013 7:07 pm

Teddy grinste Donatus an und nahm sich einen dargereichten Kaugummi. Pfefferminze. Perfekt. Er hatte schon mit „Tauglanz-“, „Kieselstein-„ oder „Seestern-Geschmack“ gerechnet! "Danke." Irgendwie war der Umgang mit Donatus genauso unkompliziert wie mit Isaac. Das war cool.

>> „I-ich spiele Schach.“<<

Teddy blickte Isaac neugierig an, während er das Kaugummi auspackte und sich in den Mund schob. Isaac machte ihn immer häufiger neugierig. „Du kennst auch normale Spiele?“ Dann lachte er auf und klopfte Isaac freundschaftlich auf die Schulter. „Ich glaube, ich muss mir von dir mal ein paar Tricks beibringen lassen! Dann kann ich da mitreden!“

Er grinste breit. „Und wenn einer von euch Fußballspielen will, bin ich der richtige Mann.“


Zuletzt von Theodor Alvin Haberich am So Dez 15, 2013 9:59 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Anjun Baccaracus So Dez 15, 2013 7:52 pm

„Sehr erfreut Sie kennenzulernen.“ Anjun streckte erst Gwis Mutter und dann dem Jungen selber die Hand entgegen. Einen Augenblick wollte er hinterher schieben, ob sie verwandt mit den Neanders aus München wären, aber eine Ahnung hielt ihn davon ab.

Sicher, da war die Zauberkiste. Jemand der wie Anjun einen Blick dafür hatte, konnte erkennen, dass es kein gewöhnliches Transportmittel war. Das passte sehr wohl zu einem Neander. Aber nicht zu der einfachen Kleidung der Frau. Außerdem hatte er ihre Namen noch nie gehört.

Anjun suchte nach familiären Ähnlichkeiten in den Zügen von Gwis Mutter, doch er war sich nicht sicher. Vielleicht wußte Leonard mehr? Er konnte ihn später fragen.

Wer auch immer die beiden waren, er war hier, um den jungen Gwi als Tutor zu begrüßen. Für diese Pflicht war es egal wer er war. - Auch wenn Anjun erleichtert war, nicht als erstes einem völlig überwältigten Muggelgeborenen die Zauberinsel erklären zu müssen.

„Der erste Tag ist immer etwas besonderes.“, sagte er leichthin zu Gwi. „Sogar für mich nach all den Jahren. - Jetzt erscheint Dir alles wahrscheinlich wuselig, aber bald wirst du all die anderen Schüler kennen und Rungholt wird Dir vertraut sein.“
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Beitrag  Lara Jenkins So Dez 15, 2013 9:48 pm

Nicht ganz so spannend? Eigentlich war es lustig gewesen. Sie war in einem Mittelding zwischen Muggelwelt und magischer aufgewachsen, so das Grimheven, für sie nichts langweiliges war. Später musste ihre Freundin unbedingt mehr erzählen!
Suchend sah sie sich nach Leon, bis sie ihn beim Gepäck ausmachte, wo er immer noch von seiner Mutter belehrt wurde. „Der hört sich gerade noch die übliche Rede von seiner Mum an. Du weißt schon, Pass in der Schule auf, benimm dich....eben das ganze Programm.“ Weshalb erstere Teil, unnötiger Weise zum Standard gehörte, war Lara ein Rätsel, wohl so ein besorgte Mutter Ding.

Sie spürte eine Hand auf der Schulter und drehte sich zum freundlichen Gesicht ihres Vaters um, der das Gepäck verstaut zu haben schien. „Das ist meine Freundin Astrid.“, verlor Lara keine Sekunde ihrem Dad ihre Freundin vorzustellen, der sie bisher nur hören sagen kannte und von der Erlaubnis, die sie ihm abgerungen hatte, sie besuchen zu dürfen.
„Es freut mich sie endlich kennen zu lernen, nachdem dem mir meine Tochter so begeistert von ihnen und ihrer Familie erzählt hat.“, reichte ihr dieser die Hand.

„Liebes, ich muss jetzt dringend ins Ministerium. Wir sehen uns in den Ferien. Pass gut auf dich auf dich auf.“ Lara wusste das er als Leiter der Zentrale, viel zu tun hatte und Verständnis dafür. Sie verabschiedete sich vor ihrem Dad, der sich auf den Rückweg machte und drehte sich wieder zu Astrid um.
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Beitrag  Leonard von Hess So Dez 15, 2013 10:53 pm

Endlich war seine Mum fertig mit ihrem Vortrag, nach einer gefühlten Ewigkeit und auch sein Dad kam von der Wassernixe zurück. „Leon du weißt ich würde noch bleiben, aber.. „ Das was jetzt kam, kannte Leon nur zu gut. Es war toll einen Diplomaten, als Vater zu haben. Der Diplomatenstatus seines Vaters brachte auch ihm Vorteile und Vergünstigungen, von den interessanten Bekanntschaften die man machte, gar nicht erst zu reden.
Leon war es gar nicht anders gewöhnte, seinen Vater nicht all zu oft zu Gesicht zu bekommen. Es war schon ein kleines Kunststück, das sein Dad es geschafft ein paar Tage in der Ferien frei zu bekommen und mit hier her zu kommen. „Ist schon ok Dad, geh schon.“, sah er seinen  freundlich an und entließ, bis zu den nächsten Ferien aus seinen väterlichen Pflichten. Eine Sekunde wurde er von seiner Mutter umarmt, die sich herzlich von ihrem Sohn verabschiedete.
Sie gingen noch schnell herüber zu seiner Cousine, um sich kurz zu verabschieden und dann stand Leon alleine mit den Tieren da. Ihre Väter waren umsichtig gewesen, gleich noch die Koffer und Truhen, der Kinder unten zu verstauen.

Laguna würde er Lara gleich geben. Er wusste das sie sich genau wie er wohler fühlte, wenn sie das Tier auf der Fahrt in ihrer Nähe hatte. Eigentlich konnte er ja schon mal Bord gehen. Sein Vater hatte sie sicher schon bei Magistrat Greifenklau angemeldet, wenn sie schon das Gepäck übernommen hatte, so das sich Leon darum auch keinen Kopf mehr machte.
„Hey Anjun!“, begruesste er seinen Freund, der sich gerade mit 5. Klässlern unterhielt, auf den Weg an Bord. Zufällig bekam er mit wie er Name Neander fiel.  Gehörten sie nicht, wie die von Hess,  zu den Reinblutfamilien in München?

Es war Anjuns Aufgabe als Tutor, sich um die Kleinen zu kümmern, weshalb Leon seinen Freund dabei nicht weiter stören wollte. Stadtessen zog es vor etwas abseits an ein Geländer gelehnt darauf zu warten, das seine Cousine sich bequemte, sich ihr Reptil zu holen.
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Beitrag  Astrid Quellsaum So Dez 15, 2013 11:14 pm

„Ausgerechnet Leonard bekommt solche Ansprachen...“ kommentierte Astrid nur. Sie sah sich ein Wenig um; Die Landungsbrücken wurden immer voller. Immer mehr Schüler trudelten ein. Ein Paar von ihnen waren noch ziemlich jung: Die neuen Fünftklässler. Ach ja, richtig. Ein Junge aus ihrer Nachbarschaft ging doch jetzt auch auf ihre Schule. Wie war sein Name noch gleich...

Astrid wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie sah, wie Jemand eine Hand auf Laras Schulter legte. Ein recht großer Herr, dem Astrid auch gleich vorgestellt wurde. Der Herr war Laras Vater. Weil sie es gewohnt war, machte die junge Hexe ganz korrekt einen leichten Knicks und umfasste die Hand des Herren. „Es freut mich auch, sie kennen zu lernen.“ sagte sie... Ein Knicks? Im Ernst, Astrid? … Dachte sie sich leicht missmutig. Aber sie konnte nun mal nicht anders.

Schnell verabschiedete sich Laras Vater wieder. Astrid strich nochmal ihr Kleid glatt und sah danach zu ihrer Freundin. „Sollen wir schon mal ins Schiff? Ich kaufe uns im Unterdeck ein paar Süßigkeiten.“ sagte sie. Sie hoffte innerlich, dass Lara nichts zu ihrer verkrampften Vorstellung sagen würde. Sie nahm ihre Taschen hoch und lief gemeinsam mit Lara auf die Wassernixe zu...

tbc: Die Wassernixe - Unterdeck (+ Lara)
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Beitrag  Donatus Tauglanz So Dez 15, 2013 11:36 pm

Ach, das wurd ja immer besser. Schach, Fußballspielen, fehlte nur noch eine Garage und ein alter Traktor zum dran herum basteln und der Jungsclub wäre perfekt.

Donatus schaute zum schüchternen Jungen als dieser erwähnte er spiele Schach und meinte: "Dann müssen wir unbedingt mal spielen." Er war sich ziemlich sicher zu gewinnen, aber es würde garantiert spannend werden und lernen konnte man beim Schach ja immer was. Sein Zuhause hatte leider keinen Stromanschluss, da ein reiner Zaubererhaushalt, daher hatte er nur sehr selten gegen einen Schachcomputer gespielt, aber immerhin wußte er was das war und fand es spannend.

Das Fußballspielen erwähnte er jetzt lieber nicht nochmal. So furchtbar dafür war er ja nicht, wie bereits erwähnt wegen der anstrengenden Lauferei bei diesem Sport. Dann lieber an den Strand gehen und schwimmen.

Nur eines verstand er nicht so ganz, den Kommentar Teddys zu Isaac, also fragte er nach: "Was meinst du mit normale Spiele?"
Und um ganz klar zu stellen was er wissen wollte direkt an Isaac gewandt: "Was spielst du denn sonst so, was nicht normal ist?"
Wobei Donatus allerdings schwer hoffte dass es sich um unnormale Muggelspiele handelte, und keinen Zauberkram.
Donatus Tauglanz
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Beitrag  Isaac Maria Seeberger So Dez 15, 2013 11:50 pm

// „Du kennst auch normale Spiele?“ Dann lachte er auf und klopfte Isaac freundschaftlich auf die Schulter. „Ich glaube, ich muss mir von dir mal ein paar Tricks beibringen lassen! Dann kann ich da mitreden!“//

Isaac wurde rot und lächelte verlegen. Teddy behandelte ihn tatsächlich fast wie einen ... naja, wie einen Freund! Er konnte es immer noch nicht ganz glauben, doch freuen tat er sich trotzdem sehr. Fußballspielen konnte er nicht und er wusste, er würde sich über alle maßen blamieren. Doch er wollte nicht, dass Teddy enttäuscht war, und darum nickte er und versuchte sich mit einem motivierten Lächeln, als er das Thema ansprach.


//"Dann müssen wir unbedingt mal spielen."//

Ungläubig starrte Isaac Donatus an. War das sein ernst? Es gab noch einen Jungen in seinem Alter, der Schach spielte? In seiner alten Schule war das ein Grund gewesen, warum ihn seine Mitschüler gehänselt hatten. Dem ungläubigen Gesichtsausdruck folgte ein begeistertes Lächeln. Dieses schwand allerdings schlagartig, als Donatus ihn fragte:


//"Was spielst du denn sonst so, was nicht normal ist?"//

Das Herz rutschte ihm in die Hose.
„Ja, ja – nein, nein!“, stotterte er und seine Stimme klang tatsächlich ein kleines Bisschen ängstlich. „I-i-ch spi-spiele sonst ni-nichts!“ Donatus und vor allem Teddy durften auf keinen Fall auf die Idee kommen, er würde etwas spielen, was nicht normal war! Gerade Teddy, der doch froh war, jemanden „normales“ kennengelernt zu haben!
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Beitrag  Simon von Mansfeld Mo Dez 16, 2013 1:27 pm

"Habe ich Euch bei irgendwas gestört?", wollte Simon wissen, als sich erst Shouky und dann auch noch Malin von ihnen absetzte. Shouky hatte sich einem kleinen Jungen zugewandt, einem neuen Fünftklässler, offensichtlich. Gut, vielleicht hatte sie Anjuns Vorbild inspiriert, sich gleich um die Kleinen zu kümmern. Aber Malin? Die schien im ersten Moment eher ziellos davon zu gehen um dann auf Clue zuzugehen. Oh. Malin? Und Clue? Simon unterdrückte ein Grinsen. "Oder sind Malin und Clue in den Ferien zusammen gekommen?" Das wäre ein tolles Pärchen.
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