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Hamburg: Landungsbrücken

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Beitrag  Lenila Sa Dez 14, 2013 12:12 pm

Hamburg: Landungsbrücken Orte_l10
Von den schwimmenden Pontons legen die Schiffe des HVV-Verkehrsverbunds ab, welche die Elbe hinab- und hinauffahren. Auch die berühmten Hafenrundfahren beginnen hier. Manchmal liegen auch größere Schiffe vor Anker, wie die Fähre nach Helgoland. Und zweimal im Jahr legt von hier auch die Wassernixe, die Schülerfähre von Rungholt ab. Das kleine Dampfschiff wird von Touristen meist für einen pitoresken Ausflugsdampfer gehalten.
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Beitrag  Tusnelda Greifenklau Sa Dez 14, 2013 12:16 pm

pp: Spieleinstieg

Magister Greifenklau wartete geduldig, bis die Wassernixe am Ponton der Landungsbrücken angelegt hatte und Kapitain Gustav Grindelwasser die Wassernixe vertäut hatte. Erst dann ging die rundliche Frau mit den gekringelten Goldlocken von Bord, ihr Klemmbrett unter dem Arm. Auf ihm befand sich die Liste aller Schüler, die heute mit der Wassernixe nach Rungholt anreisen würden. Viele vertraute Namen waren darauf zu lesen, aber auch viele neue, denn heute begann ein neues Schuljahr und die Fünftklässler kamen zum ersten Mal nach Rungholt.

Die Lehrerin für Fliegen ging die Namen noch einmal durch und versuchte, sich die dazugehörigen Kinder vorzustellen. Es waren viele Jungen dabei, in diesem Jahr und die meisten der Namen deuteten auf Muggelgeborene hin. Magister Greifenklau hatte keine Probleme mit Muggelgeborenen. Ganz im Gegenteil. Sie fand, Hexen und Zauberer der neuen Generation brachten immer auch neue Ideen und Vorstellungen in die Zaubererwelt. Aber sie hatten nun einmal mit Sicherheit noch nicht auf einem Besen gesessen, jedenfalls auf keinem fliegenden und somit waren sie keine potentiellen Quidditchspieler. Nun ja. Was nicht war, konnte ja noch werden. Dafür unterrichtete Magister Greifenklau ihr Fach schließlich.

Tusnelda Greifenklau senkte ihr Klemmbrett und sah die Landungsbrücken entlang. Ein paar Muggeltouristen schlenderten mit der Kamera im Anschlag herum und warteten anscheinend auf die nächste Hafenrundfahrt. Schönes Wetter hatten sie sich für ihren Ausflug nicht ausgesucht. Es war schon am frühen Morgen drückend schwül und die Wolken am Himmel verrieten, dass das nicht ohne Folgen bleiben würde. Bevor der Tag zu Ende sein würde, würde es gewittert haben und zwar heftig. Da half auch kein Zauber.

Wetterzauber waren ohnehin so eine Sache. Damals, bei der berühmten Quidditch-WM in Kanada hatten die dortigen Zauberer für das Endspiel einen Hagelschauer abgehalten. Leider war der dann um so heftiger über dem kleinen Städten Wizzard's End herunter gekommen, wo sich die ansässigen Hexen und Zauberer wenig über die Schäden an ihren Häusern gefreut hatten...

[OOC: Jeder Schüler geht bitte zu Magister Greifenklau und meldet sich an, bevor er an Bord geht. Bitte erwartet aber keine Antwort vom NPC. Die Magister ist nur dazu da, alle an Bord zu schieben, wenn wir losfahren wollen, =^.^=. Bis dahin haben wir aber noch etwas Zeit. Also keine Hektik.]
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Beitrag  Amabella Moorstein Sa Dez 14, 2013 2:03 pm

pp: Spielstart

Amabella und ihre Mutter waren hier her appariert und tauchten nun hinter einem Toilettenhäuschen auf. Niemand beachtete sie und so machten sich die beiden Moorstein-Hexen auf die Wassernixe zu finden. "Bella hast du auch alles eingepackt?" fragte ihre Mutter bestimmt das dritte Mal seit dem sie in Hamburg angelangt waren.
"Ja Mama.", sagte Amabella daher tonlos. "Hast du alle Wäsche eingepackt, die ich dir noch gewaschen habe? Und auch die neuen Umhänge?" "Natürlich Mama!" "Und auch Pergament und das Apothekenset?" "Ja Mama." "Und du schreibst mir auch wieder jede Woche?" "Natürlich!" "Gut, du bist so schnell groß geworden. Deine Schwester hat mir erzählt, du hättest sogar einen Freund!" sagte ihre Mutter fröhlich. Amabella aber blieb aprupt stehen. Tatjana hatte ihrer Mutter von Simon erzählt? Sie war doch nur mit ihm einkaufen gegangen, das war kein Date gewesen. Sie hatten sich nett unterhalten, das war auch schon alles. Und vor allem war der Junge nicht ihr Freund! "Hat Tati das gesagt?" fragte sie kalt. Auch ihre Mutter bemerkte nun, dass ihre jüngste Tochter stehen geblieben war. "Naja, sie hat vielleicht etwas übertrieben. Aber die von Mansfeld sind eine gute Familie, daher würde ich mich schon freuen, wenn du dich öfter mit ihm treffen würdest." Amabella stöhnte auf. Manchmal verstand ihre Mutter nicht, dass nur weil man aus einer guten Familie kam, es auch gleich bedeutete das er ein guter Mensch war. "Du kennst Simon doch gar nicht!" "Aber seine Mutter. Eine sehr nette Frau." Amabella hatte die Erfahrung gemacht, dass in solchen Kreisen "nette Frau" alles bedeuten kann- von super freundlich bis total aufgeblasen- selten allerdings hieß es, dass die Person auch wirklich nett war.

Keine fünf Minuten später kamen sie an der Wassernixe an. Amabella meldete sich sofort bei Magister Greifenklau an und ihre Mutter drückte sie noch mal fest: "Pass gut auf dich auf, Kind! Und schreib mir. Ich werd dich so vermissen!" Auch Amabella war etwas traurig, aber gleichzeitig würde sie ihre Freunde wiedersehen.

Ihre Mutter drückte sie noch einmal fest und verabschiedete sich dann um nicht zu zeigen, dass sie weinen musste.

Amabella schaute sich um: noch waren nicht viele da.
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Beitrag  Shouky Gofemina Sa Dez 14, 2013 2:52 pm

pp: Spieleinstieg

Fröhlich und gut gelaunt schlenderte Shouky die Landungsbrücken entlang. Von ihren Eltern hatte sie sich bereits Zuhause verabschiedet. Da sie in Hamburg wohnte, war der Weg bis hierher ja nicht sehr weit gewesen und Shouky hatte beschlossen, dieses Jahr einmal alleine zur Wassernixe zu gehen. Natürlich hätten ihre Eltern sie auch begleitet, aber das war ja nicht zwangsläufig nötig. Wenn sie sie jetzt begleiteten, kamen sie am Ende nur unter das Gewitter, das heute mit Sicherheit irgendwann kommen würde, zumindest sah der Himmel stark danach aus. Also hatte Shouky ihren Eltern gesagt, dass sie ruhig Zuhause bleiben konnten, und hatte sich dann mit ihrem Gepäck alleine auf den Weg gemacht.

Sie war gespannt, wie das neue Jahr auf Rungholt werden würde. Und sie war froh, dass sie noch nicht in der 12. Klasse war, denn dann hätte sie einiges zu tun. Nächstes Jahr stand ihr Abschluss an. Dieses Jahr würde sie zwar vermutlich auch schon etwas mehr Anstrengung zeigen als im letzten Jahr, als sie noch in der 10. Klasse gewesen war, aber 11. Klasse war irgendwie in Ordnung. Es war ein Zwischending. Quasi der Endspurt, in dem man dennoch etwas Zeit hatte, um sich auszuruhen.

Shouky überlegte schon während sie durch Hamburg lief, wie die neuen Fünftklässler wohl wären. Ob sie alle lieb und brav waren? Oder waren auch ein paar sehr freche Kinder dabei, die den Tutoren das Leben schwer machen würden? Und waren es viele Muggelgeborene, die vom Zaubern noch gar keine große Ahnung hatten? Shouky war wirklich sehr gespannt.

Lächelnd kam Shouky an der Wassernixe an. Sie beschloss, als erstes zu Magister Greifenklau zu gehen, um sich anzumelden. Dann musste sie das später nicht mehr erledigen. Dann sah sie sich um. Es waren noch nicht besonders viele Schüler anwesend. War Shouky etwa zu früh? Schnell warf sie einen Blick auf ihre Uhr. Naja. Etwas Zeit war noch. Shouky lehnte sich an einen Laternenpfahl und wartete, bis sie jemanden entdeckte, den sie kannte.

Dann fiel ihr Blick auf Amabella und sie winkte ihr lächelnd zu. Bella war ebenfalls bei den Elwetritschen, allerdings eine Klasse unter Shouky.
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Beitrag  Gwigalois Neander Sa Dez 14, 2013 3:08 pm

pp: Bogenfleet: Zum Fröhlichen Zentauren (Gasthaus)

Vom Bogenfleet zu den Landungsbrücken war es nicht allzu weit. Gwis Truhe war zudem ein magisches Leichtgewicht und gut zu tragen. Vielleicht lag auf ihr zudem ein Zauber des Unbeachtens, denn Muggel kümmerten sich unterwegs nicht weiter um die beiden Neanders, die nun die Landungsbrücken erreichten und hinunter zu den schwimmenden Pontons gingen.

Die Wassernixe war bereits von Weitem zu erkennen und sah in den Augen der Muggel vielleicht wie ein privat gemieteter Ausflugsdampfer aus. Ein älteres Ehepaar fotografierte das Schiff begeistert, ging dann aber zügig weiter. Neander konnte hören, wie die Frau zu ihrem Mann etwas von "Schulausflug" sagte. Und was sie zu dem Schluss hatte kommen lassen war auch klar, denn Schüler und Eltern waren bereits anwesend, wenn auch nicht allzu viele.

Die Hexe in der rosafarbenen Robe zog unter ihnen alle Blicke auf sich. Das Klemmbrett in ihrer Hand verriet einem Eingeweihten, dass dies die Magister sein musste, welche die Schüler hier in Empfang nahm. Grazie Neander ging auf sie zu und meldete Gwigalois an. Die Magister wirkte auf den Jungen freundlich und nett. Das war schon einmal gut, denn Gwi kannte Erzählungen von Lehrern aus dem Eiscafe, in dem seine Mutter arbeitete und in dem er ab und an wartete, bis sie Feierabend hatte. Dort waren auch viele junge Hexen und Zauberer und sie erzählten so einiges von der Schule und von Lehrern.

"So, wenn Du möchtest, gehe ich jetzt damit Du in Ruhe Deine neuen Klassenkameraden kennenlernen kannst", wandte sich Grazie Neander an ihren Sohn.

Gwi schüttelte den Kopf. "Nein. Ich möchte lieber, dass Du mit mir wartest und mir vom Ufer aus winkst, wenn ich abfahre", sagte er schnell. Er wusste, warum seine Mutter so schnell gehen und ihn hier alleine lassen wollte. Sie war eine Squib. Und das musste nicht jeder wissen. Ihr Sohn sollte nicht gleich mit einem Makel an die neue Schule kommen. Doch Gwi schämte sich nicht für seine Mutter. Ganz im Gegenteil. "Du bist die beste Mutter, die ich mir hätte aussuchen können", sagte er. "Ich bin stolz, wenn die anderen wissen, dass Du meine Mutter bist." Grazie Neander strich ihrem Sohn über die kastanienbraunen Haare und sah kurz in die andere Richtung.

[OOC: Ich lasse die hier mal zur Interaktion stehen, ^^.]
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Beitrag  Malin Amalie Lilienweiß Sa Dez 14, 2013 3:59 pm

pp: Spieleinstieg

Sechs der siebenköpfigen Familie der Lilienweiß’ erschien auf der Landungsbrücke. Die Mutter hielt den kleinen Remo an der Hand, die jungen Zwillinge gingen voran und angeführt wurde die Truppe von Malin und ihre nichtmagischen Schwester Naemi. Malin musste ihre weit ausholenden Schritte etwas zügeln, damit der Rest der Familie den Anschluss nicht verlor. Ja, was schlenderten sie denn auch so langsam!

„Du schreibst mir doch wieder, oder?“, wollte Naemi wissen, als sie bei der Wassernixe ankamen. Sie klang irgendwie bedrückt.
„Ey, na klar!“ Malin klopfte ihrer Schwester auf die Schultern. „Hey, sei nicht traurig, das Schuljahr wird toll! Ich bin Teamchef im Quidditch und du gehörst nun zum Schülerrat. Wir beiden rocken die Schule!“ Lauthals lachte Malin, wie über einen guten Witz, und selbst Naemi musste lächeln. Eng schlossen sich die beiden in die Arme.

„Macht’s gut ihr zwei“, sagte Malin an die Zwillinge gewandt. „Macht Mami nicht zu viel Ärger, hört ihr?“
„Nein, tun wir nie!“, antworteten Milka und Fini im Chor und setzten ein unschuldiges Grinsen auf. Malin bückte sich und umarmte die beiden fest. Sie fragte sich, ob die beiden wohl nächstes Jahr auch nach Rungholt kommen, oder ob sie wie Fini auf eine Muggelschule gehen würden.

Dann drückte sie Remo an sich.
„Halt die Ohren steif, Tiger!“, sagte sie. Remo sagte nichts, doch begann zu weinen. Sogleich spürte Malin einen Kloss im Hals. „Ioo ... hey, hey, mein Liebling! Hör auf zu weinen, sonst fange ich auch noch an! Und du weißt doch, wie schrecklich ich aussehe, wenn ich weine!“ Tapfer versuchte der Junge die Tränen zurück zu halten, doch so recht gelingen wollte es ihm nicht.

„Auso denn, mach’s guet, Mami“, verabschiedete sie sich zuletzt von der Mutter. Obwohl sie mit allen anderen aus der Familie hochdeutsch redete, hatte sie sich mit ihrer Mutter stet’s auf Schweizerdeutsch unterhalten.
„Gnüss d Zyt in Rungholt!“, sagte Aninna und schloss ihre Tochter fest in die Arme. „U pass guet uf di uf!“
Malin grinste. „Immer doch!“

Dann bückte sich Malin, hob den Katzenkäfig hoch, klemmte den Besen unter die Arme und packte den Rollkoffer. Mit großen Schritten lief sie zur Wassernixe. Sie wischte sich die Tränen am Ärmel ihres Pullis ab und schon der Anblick des Schiffes genüge, um ihr wieder ein Lächeln auf’s Gesicht zu zaubern.

„Yuhu! Magister Greifenklau! Ich bin hi~ier!“, trällerte sie glücklich. Diese Lehrerin gehörte für sie zu den besten der ganzen Welt. Vielleicht lag das daran, dass sie in ihrem Unterricht zum ersten Mal das Fliegen für sich entdeckt hatte. Dann entdeckte sie die beiden Mädchen. „Amabe~ella! Shou~uky!“ Amabella war aus ihrem Jahrgang und Shouky eine Stufe höher, spielte als Jäger für die Elwetritschen. Malin ging zu den beiden Mädchen rüber und stellte ihre Sachen ab.
„Ich hoffe du hast geübt!“ Malin grinste Shouky an und deutete auf ihren Besen. „Weil nämlich die Wolpetinger euch dieses Jahr so richtig aufmischen werden!“ Die Worte waren nur halb herausfordernd, die andere Hälfte bestand aus Humor, was durch das anschließende Lachen verdeutlicht wurde.
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Beitrag  Astrid Quellsaum Sa Dez 14, 2013 4:21 pm

pp: Spieleinstieg

Und wieder war sie hier. Dieses Jahr war sie jedoch alleine zu den Landebrücken gekommen. Obwohl ihre Eltern darauf bestanden hatten, sie hierher zu bringen. Natürlich hatten sie das. Das taten sie immer. Aber diesmal konnte Astrid es abwenden. Und sie fühlte sich auch wohl so, denn ihre Eltern, vor allem ihre Mutter, waren immer so hektisch. Und das passte ihr am ersten Schultag so gar nicht. Sie stand mit ihren Taschen vor der Wassernixe. Die Luft war heute unangenehm stickig. Sie trug ein weißes Sommerkleid, das über ihre schlanken Schenkel bis zu ihren Knien fiel. Die eine Hand stemmte sie an ihre Hüfte, mit der Anderen strich sie eine Haarsträhne zurück, die sich vor ihr Gesicht verirrt hatte. Ihre schmalen Gesichtszüge bildeten einen ruhigen Ausdruck. Sie sah mit ihren blauen Augen zu der Wassernixe. Als Magister Greifenklau auftauchte, setzte sich die junge Hexe mit ihren Taschen in Bewegung. Mit geraden Schritten lief sie auf die korpulente Frau mit den Locken zu. Dabei bemerkte sie ein paar ihrer Mitschülerinnen. Da waren Malin, Amabella und ein Mädchen, das Astrid vom Sehen kannte.

Malin hatte sich in den Ferien kaum verändert. Das Erste, was sie von dem Mädchen in diesem Schuljahr hörte, waren natürlich herausfordernde Worte an die andere Quidditchspielerin. „Guten Tag.“ sagte Astrid im Vorbeigehen zu den drei Mädchen. Dann stellte sie sich zu der Magister und ließ ihren Namen abzeichnen...
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Beitrag  Amabella Moorstein Sa Dez 14, 2013 5:16 pm

Amabella lächelte den beiden Mädchen fröhlich zu. Oh, wie sehr hatte sie sich gefreut, ihre Mitschüler wieder zu sehen.

"Malin, Shouky, schön euch beide zu sehen! Wie waren die Ferien?" fragte sie. "Seit ihr bereit für eine neue Quidditchsaison?" Amabella spielte zwar kein Quidditch, aber sie schaute schon ganz gerne zu und außerdem gab es Leute, die über nichts lieber sprachen.
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Beitrag  Theodor Alvin Haberich Sa Dez 14, 2013 5:47 pm

pp: Spieleinstieg

Endlich waren sie da! Teddy kam die Reise nach Hamburg wie eine Ewigkeit vor, in der Tante Margarete ständig nur plapperte! Warum war sie überhaupt mitgekommen? schoss ihm durch den Kopf, während die Kutsche am Pier anhielt. Teddy beeilte sich, um auszusteigen und blickte sich um. Möwen flogen über ihre Köpfe, die Luft war erfüllt mit fremdartigen Geräuschen, die irgendwie mit dem Meer zusammenhingen und seltsamerweise blickte kein einziger Muggel zu ihnen herüber. Teddy zog die Stirn skeptisch zusammen. Die kürbisartige Kutsche ohne Antrieb sah eher aus wie aus einem schlechten Märchen entsprungen und muffelte nach Lavendel.

„Oh, ich werde euch vermissen, meine Lieben!“ Tante Margarete hielt Tatjana umarmt. Klar, Teddy schüttelte leicht den Kopf, ihn würde Tante sicher nicht vermissen. Doch da spürte er Mama an seiner Seite.

„Hey.“ Sie lächelte auf ihn hinunter und ein warmes Gefühl machte sich in ihm breit. Als hätte sie es gespürt, legte sie ihm eine Hand auf die Schulter und drückte ihn leicht an sich. Am liebsten wäre Teddy für immer so stehen geblieben.

„Bereit für den großen Tag?“ Mamas warme Stimme hallte in seinem Inneren wider und er nickte, obwohl er sein Gesicht an Mamas leichten Pullover presste. Er selbst hatte von Tante Margarete diesen schwarzen Umhang mit dem winzigen Drachenknopf geschenkt bekommen und kam sich ziemlich albern damit vor. Doch darunter trug er Jeans und Poloshirt. Seine Art der Rebellion.

„Und denke daran: ich bin nur eine Eule entfernt, ja?“ Mama drückte Teddy an sich und plötzlich kam ihm diese seltsame Redensart gar nicht mehr seltsam vor. Schuleulen, so hatte Teddy gelernt, würden den Briefwechsel erledigen.

„Los, lass uns gehen.“ Mama klopfte Teddy sacht auf die Schulter, ließ ihn aber noch nicht los. Er sollte selbst entscheiden, wann er den mütterlichen Schutz nicht mehr brauchte; so machte Mama das immer. Teddy atmete einmal tief ein; es roch nach Mamas zartem Parfum, nach süßem Frühstück und Heimat.

„Klar.“ Er ließ Mama los und blickte sich nach Tatjana um. Diese wurde immer noch von Tante Margarete zurecht gemacht. Am liebsten hätte Teddy mit den Augen gerollt. Mama folgte seinem Blick und seufzte.

„Tatjana? Alles klar?“ Mama lächelte dem Mädchen entgegen und diese nickte schüchtern. Kein Wunder, dachte Teddy, doch plötzlich lief er rot an. Er hatte sich ihr gegenüber am Morgen auch nicht gerade nett verhalten…

Mama ließ eine Hand auf Teddys Schulter ruhen und umschlang mit der anderen Tatjana, die zu ihr herüber gelaufen kam. Schon seit langer Zeit, war Teddy Tatjana nicht mehr so nahe. Er schluckte und drehte sich zur Seite. Jetzt würde es losgehen.

„Ich nehme euer Gepäck.“ Mama zückte ihren Zauberstab und ließ die zwei gigantischen Schrankkoffer ohne Mühe hinter sich herschweben, ohne dass es einer der Passanten stören würde. Ein Zauber? Sehr wahrscheinlich.

„Bleibst du in der Kutsche?“ Mama sprach zu Tante Margarete und irgendwie hielt Teddy den Atem an. Eine wunderbare Vorstellung, dass es nicht Tante Margaretes Gesicht war, das er als Allerletztes sehen musste.

„Ja, meine Liebe. Es ist mir hier viel zu voll. Alles voller Muggel. Und dieser Geruch! Furchtbar!“ Sich ein Taschentuch vor die Nase haltend, umklammerte sie Tatjana und verabschiedete sich von ihr. Dann schritt sie resolut zu Teddy hinüber und hielt ihn in einem schraubstockartigen Griff fest. „Auf Wiedersehen, meine Lieben. Lasst es euch gut gehen. Ich schicke euch Adalbert einmal die Woche! Er wird eure Briefe sicher austragen!“

Diese Eule! Aber Teddy war zu aufgewühlt, um sich darüber aufzuregen. Immerhin musste er sich schon wegen dem Kater seiner Schwester zusammen nehmen.

„Wiedersehen, Tante Margarete.“ Mehr konnte er nicht hervorpressen, weil er keine Luft bekam. Dann ließ sie ihn los, tat noch so, als wische sie sich mit dem Taschentuch eine Träne von der Wange und kletterte wieder in diese lächerliche Kutsche.

Alle drei atmeten erleichtert auf.

„Dann mal los.“ Mama lächelte und ließ die Schrankkoffer hinter sich herschweben, während Tatjana die Katzenbox in die Hände nahm. Jetzt würde es losgehen.

Gerade als sie an einem schmalen, braunhaarigen Jungen mit seiner Mutter vorbeikamen, die mit nervösen Gesichtern am Pier warteten, blickte Mama auf. „Wo müssen wir euch denn anmelden?“


Zuletzt von Theodor Alvin Haberich am So Dez 15, 2013 2:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Ziphin Drachenberg Sa Dez 14, 2013 6:17 pm

pp: Spieleinstieg

Mit einem schiefen Lächeln näherte sich Ziphin der Wassernixe. Er hatte seine Mutter überreden können, ihre tränenreiche und herzhafte Verabschiedung dieses Jahr zu Hause zu veranstalten und war ziemlich froh darum. Er würde nie vergessen, wie er sich vergangenes Jahr deswegen in Grund und Boden geschämt hatte!

Während er sich der kleinen Versammlung von Menschen näherte, streifte er rasch mit der Hand über die gestylten Haare und glättete seinen sommerlich dünnen, schwarzen Reiseumhang. Tatsächlich sah das Kleidungsstück trotz seiner Einfachheit recht elegant – und auch recht teuer – aus. Ziphin war sehr stolz darauf, immerhin war es völlig neu – wie die meisten seiner Kleider, denn er war im Sommer recht in die Höhe gewachsen. Die Knöpfe des Mantels waren allesamt mit grünen Drachenköpfen besetzt, was ihm genau so gut gefiel wie die weiten Taschen, in die er lässig seine Hände vergraben konnte.

Er trug nur eine kleine Tasche bei sich, die er sich über die Schulter geworfen hatte und die magisch vergrößert war, so dass alle seine Habseligkeiten locker darin Platz gefunden hatten.

Natürlich war Ziphin etwas aufgeregt, doch er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und schlenderte möglichst „cool“ zum Schiff. Er verschaffte sich einen kurzen Überblick: Da waren einige Mädchen versammelt, die einige Stufen über ihm waren. Da war ein kleiner Junge mit seiner Mutter – wohl ein Fünftklässler. Und da waren nochmals drei Gestalten – eine Frau und zwei Kinder. Der Junge war wohl auch in der 5. Und das Mädchen? Sie schien in seinem Alter zu sein, aber gesehen hatte er sie noch nie. Hm. Nun ja, schlecht sah sie nicht aus. Und es schien sich offenbar um eine magische Familie zu handeln, da die Koffer ihnen durch die Luft schwebend folgten.

Er wusste nicht recht, zu wem er sich gesellen sollte, doch schließlich entschied er sich für die Neuen. Er hätte es niemals zugegeben, aber diese älteren Mädchen machten ihn schon etwas nervös, vor allem wenn sie so in einer Gruppe standen. Also schlenderte er zu der Familie, die gerade bei dem kleinen Jungen und seiner Mutter vorbei kamen.

// „Wo müssen wir euch denn anmelden?“//

„Dort bei Magister Greifenklau“, antwortete Ziphin der Frau ungefragt und deutete in die Richtung der Fluglehrerin. Danach steckte er die Hand wieder tief in die Tasche und musterte die beiden Kinder.
„Hey Kleiner, coole Robe!“, sagte er zu Theodor mit einem schiefen Lächeln, als er den Drachenkopf bemerkt hatte. Aber noch mehr als ein potentieller Drachologen-Kollegen interessierte ihn ja das Mädchen, wenn er ehrlich war ...
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Beitrag  Tatjana Marie Haberich Sa Dez 14, 2013 6:57 pm

pp: Spieleinstieg

Unsicher ließ Tatjana alles über sich ergehen: Die kürbisartige Wunder-Kutsche, Tante Margaretes Wortschwall, Teddys Abneigung und schließlich die demütigende Verabschiedung. Wenigstens, dachte sie, war sie mit Mama und Teddy allein am Pier.

Tatjana trug Robins Katzenkorb und klammerte sich daran fest. Bald würde es losgehen! Ein neues Schuljahr, neue Schulkameraden, eine völlig neue Schule. Ihre Knie waren weich und am liebsten wäre sie nach Hause gefahren, hätte sich unter einer Decke versteckt und wäre nie, nie wieder aufgetauchten.

Mama schritt mit fragender Miene am Pier entlang.

>>“Wo müssen wir euch denn anmelden?<<

Plötzlich lief ein Junge an ihnen vorbei und antwortete, ohne angesprochen zu sein.
>>„Dort bei Magister Greifenklau“<<

Er war größer als Tatjana, die kurzen Haare schienen irgendwie gegelt und er machte einen unerschütterlichen Eindruck, wie er die Hände lässig in die Taschen steckte und Teddy musterte.
>> „Hey, Kleiner. Coole Robe!“<<

Teddys Miene versteinerte sich und Tatjana wusste, was gleich kommen würde. Schnell trat sie dazwischen. „Mama, melde uns doch schon einmal an.“

Mama machte ein skeptisches Gesicht, ahnte dann jedoch, was Tatjana vorhatte. Sie nickte freundlich. „Danke. Magst du mitkommen, Teddy?“

Teddy machte ein säuerliches Gesicht, trollte sich dann jedoch. Beinahe hätte Tatjana erleichtert aufgeseufzt. Dann wandte sie sich wieder dem Jungen zu. Der erste richtige Kontakt zu einem Schulkameraden in ihrem Alter! Sie klammerte sich noch etwas mehr an den Katzenkorb.

„Hi.“ Dann verließ sie der Mut. Was sollte sie sagen? „Schöner Tag, um in eine neue Schule zu kommen, was?“ Der Himmel zog sich mit Wolken zu, es war schwül und irgendwie schien ein Gewitter in der Luft zu liegen.
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Beitrag  Ziphin Drachenberg Sa Dez 14, 2013 7:08 pm

Ziphin schien nicht wirklich mitzubekommen, dass er den Jungen gerade irgendwie vergrault hatte – oder es war ihm egal. Seine Aufmerksamkeit galt sowieso dem Mädchen. Sie wirkte irgendwie unsicher, unscheinbar. Doch ihre blauen Augen hatten doch etwas Auffallendes an sich. Sie gefielen ihm.

„Hey“, erwiderte er, als die Mutter und der Junge gegangen waren und sie ihn angesprochen hatte. Wieder erschien das schiefe Lächeln auf seinen Lippen. „Also dein erster Tag in Rungholt, was? Wo warst du denn vorher? Und in welcher Klasse und welchem Haus bist du denn?“ Auf das Wetter ging er gar nicht weiter ein, irgendwie schien er es gar nicht zu bemerken - ebensowenig, wie direkt und neugierig er durch seine Fragerei erscheinen musste.
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Beitrag  Josefine van Frey Sa Dez 14, 2013 7:17 pm

pp: Spieleinstieg

Etwas außer Atem tauchte Fine mit Max an ihrer Hand zwischen einer Gruppe von Muggel auf. Die Kleine schaute Max etwas geschockt und leicht strafend an, Unauffälligkeit war wohl etwas anderes! Okay, der Waschbär auf ihrer Schulter und der riesige Koffer in Max' Händen waren auch nicht unbedingt unauffällig, aber direkt in einer Gruppe von Muggel zu landen? Doch zu Josefines Überraschung wurden die beiden nur angelächelt und mit Sprüchen wie, "Entschuldigen Sie, ich habe Sie nicht kommen sehen." oder "Oh, da habe ich mich wohl im Wasser festgeguckt.", bedacht. Max lächelte sie schelmisch an und flüsterte: "Entschuldige." Doch Fine schüttelte nur mit dem Kopf und zerrte ihren großen Bruder aus der Masse, in Richtung der Wassernixe.
"Was sollte das denn? Wäre Papa hier ...", begann die Kleine van Frey zu meckern, doch ihr Bruder unterbrach sie. "Ist er aber nicht, oder? Komm schon Fine, lächle mal ein bisschen." Verständnislos sah Josefine zu ihrem Bruder, "DU bist doch in diese Menschenmasse appariert." Ein trauriges Lächeln stahl sich auf Max' Lippen und Fine wusste das er sie durchschaut hatte. Sie atmete tief ein und aus, achtete dabei jedoch darauf Pue, die momentan auf ihrer Schulter nächtigte, nicht zu wecken. "Hey, ich werde dich auch vermissen.", sagte Max und umarmte seine Schwester, die die Umarmung erwiderte und fast anfing zu weinen, aber nur fast, denn plötzlich tauchten neben ihnen zwei weitere Paare auf, ihre Eltern mit den Zwillingen.
"Wann fährt das Schiff los?" "Werden wir schnell Freunde finden?" "Sind die Lehrer böse?" Und tausend andere Fragen platterten auf die Familie ein, gestellt natürlich von den Zwillingen, es war ihr erstes Jahr und sie waren natürlich unglaublich nervös. Ihr Vater tat alle Fragen mit einer Antwort ab, "Werdet ihr doch noch früh genug erfahren." Der berühmte Zauberstabmacher war nicht besonders sensibel und wollte so schnell wie möglich zurück in seine Werkstatt oder auf irgendwelche Reinblüterveranstaltungen.
"Naja, zuerst müssen Wir euch bei Magister Greifenklau einschreiben lassen, dann könnt ihr schon mal auf das Schiff gehen und Hilda Josefine wird Euch nachher alle eure Fragen beantworten.", sagte Fines Mutter beschwichtigend. Doch Fine gefiel das gar nicht, jetzt wurden die Aufgaben auf sie abgeschoben oder wie? Aber wegen einem warnenden Blick von Max sagte sie nichts und lächelte brav. So bewegte sich die ganze Familie zu der Magister und die Kinder ließen sich einschreiben, kurz danach verschwanden die Zwillinge in dem Schiff, sie wollten es gründlich erkunden. Aber davor kuschelte ihre Mutter sie ausgiebig, Max umarmte die beiden und ihr Vater bedachte sie mit einem strengen Blick und den Worten "Benehmt euch!". Dann wandte sich Fines Mutter an sie und umarmte auch sie kräftig. "Pass mir bitte auf die Beiden auf. Achso und: Dein Geschenk kommt per Eule. Mach dir einen schönen Geburtstag auf Rungholdt. Ich habe dich lieb meine Kleine." Denn Josefine würde in 2 Tagen schon 14 Jahre alt werden, sie war zwar traurig darüber ihren Geburtstag nicht zuhause verbringen zu können, aber es gab schlimmeres. Nun wandte sich auch ihr Vater an sie, umarmte Fine kurz und wünschte ihr ein schönes Jahr. Danach apparierte das Ehepaar van Frey zurück zu den Wasserturm, in welchem sie wohnten.
"Ich muss dann auch mal ...", murmelte Max und Fine nickte, sie hasste Abschiede auch wenn sie nur für kurze Zeit waren. "Na dann ... tschüss."
"Hey, Kleine. Hast du nicht noch was vergessen?", fragte ihr Bruder Fine. Die sah ihn verwirrt an: "Was denn?" "Was wohl? Dein Geburtstagsgeschenk. Ruru hat sich ja den Flügel gebrochen ... Aber eins musst du mir versprechen: Erst an deinem Geburtstag öffnen.", sagte Max und überreichte seiner Schwester stolz ein kleines Päckchen mit einer roten Schleife. "Oh.", Fine war leicht sprachlos und umarmte ihren Bruder erneut etwas fester.
"Naja, ich muss dann jetzt, Mr. Wu wartet nicht." , lächelte Max und legte seine Arme um Fine. Diese grinste, Mr. Wu. Das war Max' momentaner Ausbilder, ein Japanischer Magizoologe und Bontanologe, von ihm lernte er viel über die vielen möglichen Kerne eines Zauberstabs, der kleine Mann war jedoch echt lustig, das wusste Fine weil sie in den Ferien eine Woche bei ihrem Bruder verbracht hatte.
"Okay. Tschüss. Ich schreibe dir.", sagte Fine und unterdrückte ein Paar Tränen.
"Deine Augen machen es schon wieder.", meinte Max und flüsterte danach: "Bis bald, meine Kleine."
Und schon war er weg, Fine stand alleine an den Landungsbrücken und war gerade unheimlich traurig, das sie ihren Bruder nun für lange Zeit nicht mehr sehen würde, doch das schluckte sie schnell herunter und schaute sich um, es waren schon einige Leute da, auch einige die sie kannte doch noch blieb sie unentschlossen stehen und kraulte Pues Fell, welche sich gerade anfing zu strecken und zu räkeln.
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Beitrag  Lara Jenkins Sa Dez 14, 2013 7:28 pm

pp: Spieleinstieg

Die kleine Gruppe tauchte in einer sicheren Seitengasse aus dem nichts auf und landete sicher auf beiden Beinen. Dem Mädchen gefiel diese Art zu reisen nicht. Sie verursachte bei ihr ein flaues Gefühl im Magen, war aber über diese Distanz unerlässlich, sicher zu reisen.
Sie verließen die sicheren Gassen und betraten die Anlegestelle, wo sich bereits zahlreiche Schüler zur Abreise und Touristen eingefunden hatten. Die Sonne spiegelte sich in der Fliegerbrille als Lara nach oben blickte. Sie blickte grinsend ihren Cousin, der neben ihr herlief. Leon erwiderte es, immer noch den köstlichen Geschmack der Spareribs im Mund. Kaum zu glauben, dass sie sich vor einer halben Stunde unter der Sonne Kaliforniens beim Familenbarbeque den Magen vollgeschlagen hatten.
Ein Wermutstropfen war, dass man ihre Mutter kurz vor der Abreise ins Ministerium gerufen hatte, aber das ließ sich leider nicht ändern. Lara hielt Ausschau nach bekannten Gesichtern. Sie konnte es gar nicht erwarten Anjun wieder zu sehen, die Ferien waren ihr wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen.

„Matt, ich könnte hier deine Hilfe brauchen“, hörte sie ihren Dad neben sich. Ihr Onkel nickte und packte bei der großen sperrigen Kiste mit an, in der sie die Terrarien der Kinder bruchsicher verpackt hatten, mit der großzügigen Einrichtung. Nur das Beste für die Tiere! Auch wenn sich ihr Vater fragte, ob das Terrarium nicht etwas zu groß für Rungholt war. „Sweetheart bist du dir wirklich sicher, dass im Zimmer genug Platz ist.“
Lara blickte zu ihrem Dad auf, der sie trotz ihrer eignen Größe mit seinen fast 1, 87 m klein wirken ließ. „Dann müssen die Heinzel eben Platz schaffen,“ erwiderte sie als wäre das völlig Selbst verständlich. „Sie werden von der Schule gut genug bezahlt, da sollen sie gefälligst ihre Arbeit machen.“ Zur Not musste sich eben ein freies Bett verabschieden. Lara würde ihre ausgewachsene Badagame, bestimmt nicht mit einem zu kleinen Terrarium quälen.

Ihr Vater schüttelte resigniert den Kopf, bei der Einstellung seiner Tochter, und transportierte mit Matt vorsichtig die Kiste auf die Wassernixe. Lara sah den beiden Männern nach, die ganzen lästigen Diskussionen immer! Das würde ein tolles Jahr werden. Mit ihr als Teamchefin, Lara war selbst darüber überrascht gewesen, als sie es im Brief gelesen hatte, standen dem Team eine neue Herausforderung bevor.
In der Menge entdeckte sie ihre beste Freundin. „Hey!“, rief Lara ihr zu und lief zu Astrid hinüber. Sie hatten sich war in den Ferien gesehen, aber das war schon viel zu lange her!
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Beitrag  Tatjana Marie Haberich Sa Dez 14, 2013 7:46 pm

Tatjana stand unsicher vor dem neuen Jungen. So viele Fragen, dabei wusste sie nicht einmal, wie er hieß.

„Mein Name ist Tatjana. Und ja, es ist mein erster Tag.“ Sie versuchte sich in einem Lächeln und zwang sich, nicht auf ihrer Unterlippe herum zu kauen. Der erste Schulkamerad, mit dem sie sprach! Zuvor hatte sie fast nur mit Mädchen zu tun gehabt!

„Freut mich, dich kennen zu lernen.“ Tatjana reichte ihm eine zierliche Hand. Höflichkeit war doch sicher nie verkehrt, oder? Danach war immer noch Zeit, über Häuszugehörigkeiten und der gleichen zu reden, fand sie.
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Beitrag  Astrid Quellsaum Sa Dez 14, 2013 7:58 pm

Plötzlich hörte Astrid ein 'Hey!' und drehte sich nach der ihr bekannten Stimme um. Sie gehörte zu Lara, die gerade auf sie zu lief. Als Astrid ihre engste Freundin sah, bildete sich auf dem sonst so strengen Gesicht des Mädchens ein Lächeln. „Ah, Hallo!“ sagte sie. Lara war diesen Sommer bei ihr in Grimheven gewesen. Astrid hatte nicht oft Besuch von Freunden... Aus einem ganz bestimmen Grund: Ihre Mutter. „Na, wie waren deine restlichen Ferien noch so?“ fragte sie. „Du hättest mir ruhig öfters schreiben können.“


Zuletzt von Astrid Quellsaum am Sa Dez 14, 2013 9:49 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Theodor Finkenstein Sa Dez 14, 2013 8:22 pm

pp: Spieleinstieg

Seine Eltern hatten sich tatsächlich frei genommen! Ein kleiner Junge und seine Eltern tauchten plötzlich hinter einer öffentlichen Toilette auf. Niemand schien das Erscheinen der magischen Familie bemerkt zu haben, also liefen die Drei auf die Landungsbrücken zu. Theodor war schon ganz aufgeregt vor Freude! Trotzdem hörte er aufmerksam zu, was seine Mutter zu sagen hatte: „Schreib uns jede Woche, Theo! Und mach immer brav deine Hausaufgaben! Ach ja, übe schön die Zauber auf Seite 2 in deinem Buch, in Ordnung?“  Theodor nickte zu Allem, was sie sagte, und das schien ihr zu reichen. Sie wusste ja, wie gehorsam ihr Sohn war. Bei den Landebrücken angekommen, sah sich Theodor prüfend um. Es waren schon eine Menge Leute hier! Seine zukünftigen Klassenkameraden.

Oh... Da war ein bekanntes Gesicht! Da war dieser andere Theodor, den er in 'Meerweib und Meier' getroffen hatte. „Seht mal, da ist der Junge aus dem Bücherladen, von dem ich erzählt habe.“ Sein Vater sah in die Richtung. Teddy stand mit seiner Mutter vor Magister Greifenklau. „Ah, das ist also der Junge, dem du geholfen hast? Geh ruhig hin, deine Mutter und ich werden dich schon mal anmelden. “ meinte er. Daraufhin ging Theodor voran und tippte dem anderen Jungen auf die Schulter. „Guten Tag.“ grinste er ihn an. „Na, wie geht’s?“ Seine Eltern stellten sich währenddessen zu Magister Greifenklau...
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Beitrag  Theodor Alvin Haberich Sa Dez 14, 2013 8:45 pm

Beinahe hätte er diesem fremden, älteren Jungen eine gepfefferte Antwort hingeschmettert, aber Tatjana kam ihm zuvor. Dann hatte ihn Mama auch noch zu dieser seltsamen Magister mitgenommen, nur damit er wohl nichts Falsches sagte. Typisch. Aber eigentlich war ihm das lieb. Er wollte sich ja nicht gleich am ersten Tag mit einem älteren Schüler anlegen oder so.

Plötzlich tippte jemand Teddy auf die Schulter.
>> „Guten Tag. Na, wie geht´s?“<<

Teddy erschrak und wirbelte herum. Da stand dieser andere Theodor! Aus dem Buchladen in dieser Einkaufsstraße! Und grinste ihn an! Auch das noch! Fast hätte Teddy heute gute Laune gehabt.

„Hey, Theo.“ Grüßte er kurz angebunden und Mama lächelte kurz, ehe sie mit der Magister sprach. „Und wie geht´s dir?“ Bereits jetzt war Teddy seine Robe unangenehm und am liebsten hätte er sie ausgezogen.
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Beitrag  Ziphin Drachenberg Sa Dez 14, 2013 8:51 pm

„Ziphin Drachenstein“, stellte er sich vor und schüttelte ihre Hand mit einem festen (aber nicht schmerzhaften) Griff. „8. Klasse, Trischen und leidenschaftlicher Quidditchspieler.“ Machte man(n) eben den Anfang. Irgendwie hoffte er ja, dass sie in seiner Stufe war. Nicht, dass es da nicht auch interessante Mädchen geben würde – vor allem die Squib gefiel ihm, wenn sie nur keine Squib wäre! – aber Tatjana schien ja auch recht nett. Und aus einer magischen Familie obendrein.


Zuletzt von Ziphin Drachenberg am Sa Dez 14, 2013 10:34 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Leonard von Hess Sa Dez 14, 2013 8:55 pm

pp: Spieleinstieg

Hier war es angenehm warm. Ein Unterschied zwischen Tag und Nacht, wenn er an die brütende Hitze in Los Angeles, der er bis zu der Reise, mit dem Schlüssel, noch ausgesetzt gewesen war. Er hatte mit seinen Eltern die letzten Ferienwochen erst in New York, bei seiner Cousine verbracht. Dann folgte der schnelle Wechsel nach Los Angeles zu der Familie seines Vaters, wo sie den Rest der Ferien gemeinsam verbracht hatten, mit dem abschließenden Barbecue, eine lieb gewonnene Tradition. Sogar seine Schwester war dafür angereist! Leon hatte immer noch den leckeren Geschmack von gegrillten Fleisch im Mund und den leckeren gebackenen Kartoffeln mit Sourcream.

Die Sonne hatte ihre Spuren hinterlassen. Die Haare waren eine Spur blonder und die Haut hatte einen leichten Braunton angenommen. Leon nahm die silberverspiegelte Sonnenbrille ab, da das Licht hier nicht so blendete. Grinsend hörte er Lara und ihrem Vater zu, wie sie das Gepäck diskutierten. Leon musste leise lachen. Ihre Argumentation hatte was von Marie Antoinettes, dann gebt dem Volk doch Kuchen. Für seine Cousine würden die Heinzel wohl ewig nichts anderes sein, als bessere Hauselfen.
Sein Vater Matt brachte mit Laras die Terrarien an Bord des Schiffes. Lady Christine trug Leon in magisch betäubten Zustand, damit die Reise nicht zu stressig für das Tier wird, in einer kleinen Box in der Hand.

„Hilf deiner Cousine in der Schule und vergiss nicht regelmäßig zu schreiben.“ Leon hörte seiner Mutter seit 5 Minuten geduldig zu, tausend Ermahnungen und Sachen, an die er denken sollte. Er dachte auch so daran, aber so über fürsorglich, wie seine Mutter war, dachte sie nicht daran, ihm diese immer gleiche Rede zu ersparen. Lara hat sich in Richtung ihrer Freundin verkrümelt, sein, Dad verstaute die Kiste, so das Leon sich eine eigene Fluchtmöglichkeit von diesem Vortrag suchen musste.
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Beitrag  Tatjana Marie Haberich Sa Dez 14, 2013 8:58 pm

Tatjana lief rot an, als sie Ziphins weichen, warmen Händedruck spürte und lächelte.

„Das ist ja ein Zufall. Ich bin auch in der 8. Klasse. Und auch bei den Elwetritschen.“ Sie nahm ihre Hand zurück und ein leichtes Kribbeln blieb auf ihrer Handfläche zurück.

„Und du spielst Quidditch.“ Aufgeregt blinzten ihre Augen, doch sie sah schnell zu Boden. Sie wusste, so etwas gehörte sich nicht für Mädchen. Und erst recht kein Quidditch!

Dann fiel ihr etwas ein. „Du gehst also schon länger nach Rungholt? Dann kennst du dort schon alles?“ Wieder funkelten ihre Augen neugierig.
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Beitrag  Tethys Pechnebel Sa Dez 14, 2013 9:12 pm

pp: Hexenhaus der Familie Pechnebel

Ein kleines Mädchen in einer grünen Robe mit einer blauen, flauschigen Weste darüber, kam mit schnellen Schritten über den Ausleger hinunter zum Ponton gelaufen. Ihre schwarzen kurzen Locken wippten auf ihrem Kopf, ihre hölzernen Sandalen klapperten fröhlich bei jedem Schritt. Tethys Pechnebel überblickte das Chaos an Schülern und Eltern, die sich bereits vor ihr hier eingefunden hatten. Die meisten standen noch auf den Landungsbrücken und schwatzten miteinander. Einige waren auch schon an Bord gegangen. Tethys zog es ebenfalls dorthin. Immerhin hatte sie Schuhu versprochen, ihn schnell in den gemütlichen, dunklen Lagerraum zu stellen, wo die Eule weiterschlafen konnte.

Tethys ging zu Magister Greifenklau, die vor dem Schiff stand, und meldete sich zurück zum neuen Schuljahr. Die Hexe musste ihren Namen kurz auf der Liste suchen, denn Tethys kannte sie nicht aus ihrem Unterricht wie fast alle anderen Kinder. Immerhin unterrichtete Magister Greifenklau Fliegen und das war etwas, das nur Hexen und Zauberer beherrschten. Tethys konnte nicht auf einem Besen fliegen und war daher vom Unterricht befreit.

Ihre leichtgezauberte Truhe in der Hand lief Tethys die schmale Gangway hinauf und betrat das Oberdeck der Wassernixe. Von hier war es nicht weit bis zum Laderaum.

tbc: Wassernixe: Stauraum
Tethys Pechnebel
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Beitrag  Shouky Gofemina Sa Dez 14, 2013 9:15 pm

Kaum hatte Shouky Amabella gewunken, füllten sich die Landungsbrücken schon mit immer mehr Menschen. Viele Schülerinnen und Schüler kamen in Begleitung ihrer Eltern, was gerade bei den Jüngeren nichts Ungewöhnliches war. Shouky musste grinsen, als sie Malin mit ihrer Familie ankommen sah. Zu sechst kamen sie an und Shouky beobachtete, wie Malin sich von ihrer Familie verabschiedete. Danach kam sie direkt auf Shouky und Bella zu.

>>Ich hoffe, du hast geübt. Weil nämlich die Wolpertinger euch dieses Jahr so richtig aufmischen werden!<< Shouky fing an zu lachen. Sie wusste, dass Malin das natürlich nicht ganz so ernst und schon gar nicht böse meinte, also zwinkerte sie dem Mädchen zu. "Klar. Die Elwetritschen werden dieses Jahr unschlagbar sein", erwiderte sie.

"Hallo", erwiderte sie, als ein Mädchen an ihnen vorbeilief und sie grüßte. Shouky kannte ihren Namen nicht, aber sie wusste, dass sie bei den Wolpertingern war.

Dann lächelte sie Bella an. "Meine Ferien waren spitze. War viel unterwegs und habe Zeit mit meiner Familie verbracht", erzählte sie lächelnd. "Wie waren eure Ferien?" fragte sie dann zurück. "Ach und Quidditch - klar. Qudditch kann kommen. Ich bin auf alle Fälle bereit", fügte sie lachend hinzu. Auf die diesjährige Quidditchsaison war sie wirklich gespannt.
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Beitrag  Ziphin Drachenberg Sa Dez 14, 2013 9:18 pm

// „Das ist ja ein Zufall. Ich bin auch in der 8. Klasse. Und auch bei den Elwetritschen.“//

„Ha, perfekt!“, entkam es Ziphin, ehe er sich besinnen konnte. Er räusperte sich rasch. „Ich meinte: schön. Die Elwetritschen sind so und so die Besten, musst du wissen. Spielst du auch Quidditch? Wir könnten noch wen brauchen in unserem ... Team.“ Ziphin wurde abgelenkt von Tethys, die gerade gekommen war, sich anmeldete und das Schiff betrat. Verdammt, sie sah einfach super aus! Wäre sie doch nur eine Hexe ...

Ziphin schüttelte den Gedanken ab und blickte wieder zu Tatjana. „Und ja, ich kenne mich gut aus in Rungholt. Ich kann dir dann da gerne alles zeigen.“ Wieder ein schiefes Lächeln.
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Beitrag  Lara Jenkins Sa Dez 14, 2013 9:18 pm

Lara sah Astrid entschuldigend an. Die letzten beiden Wochen waren so voll gefüllt gewesen mit Aktivitäten, das sie den Briefkontakt mit ihrer Freundin sträflich vernachlässigt hatte. Den Besuch bei ihr hatte das Mädchen noch in lebhafter Erinnerung. Ihre Mutter war nett gewesen und hatte es gut gemeint. Nur war sie es nicht gewohnt von hinten bis vorne bemuttert und ausgefragt zu werden.
Ich war bei meiner Familie zu Hause und die letzte Woche habe ich mit meinem Cousin in Los Angeles, bei unseren Grosseltern verbracht. Wir waren die meiste Zeit unterwegs. In den nächsten Ferien musst du unbedingt zu mir kommen!
„Habe ich dir aus Sea World mitgebracht.“
Lächelnd hielt sie Astrid ein T-Shirt mit Sea World Logo und einen Anhänger mit einem Delphin aus Kristall hin. Vielleicht hatte sie nicht alle paar Tage geschrieben, aber an sie gedacht hatte sie schon.
„Und wie haben deine restlichen Ferien ausgesehen?“
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