Rungholt: Festplatz

Die Wiese vor dem Hauptgebäude wird gerne für besondere Anlässe genutzt, sei es für das Walpurgis-Feuer, sei es für eine Schlittschuhbahn im Winter. Je nach Bedarf werden hier verschiedene Zelte, Bänke oder andere Dinge aufgebaut, um nach der Feier wieder zu verschwinden.

An Walpurgis wird hier das traditionelle Feuer aufgeschichtet, das am Abend angezündet wird. Picknickdecken mit traditionellen Mustern werden um das Feuer ausgelegt und die Heinzel bauen ein Buffet auf mit Walpurgis-Gepäck sowie warmen und kalten Speisen, damit keiner während der Feier hungern muss.

pp: NRPG-Welten

"Ja, ich denke, das ist eine gute Idee, tun Sie das" erwiderte Professor Klotterbeck auf einen Vorschlag, den Hester Hackelmann ihr offenbar unterbreitet hatte, woraufhin die stets mürrische Lehrerin davoneilte und irgendwo im Gelände von Rungholt verschwand. Professor Klotterbeck ließ die Blicke schweifen und musterte die bereits versammelten Schülerinnen und Schüler.
Unter ihrem Arm befand sich eine große Kugel, die die Blicke der Kinder auf sich zog, als ob sie magisch wäre. Nun, genau genommen war sie magisch, allerdings nicht so magisch, wie man es annehmen würde. Schweigend stand sie da und wartete noch einen Augenblick, denn als Schulleiterin wusste sie natürlich ganz genau, wer teilnehmen wollte und einige Schülerinnen und Schüler fehlten noch.

[ooc: Dann bitte alle mal hier sammeln, danach kann es losgehen, da geb ich den Startschuss.]

pp: Langhaus/Nachtkrabs: Schlafsaal (Jungen)

Beflügelten Schrittes kam Marlon auf den Festplatz vor dem Hauptgebäude zu. Vor der Kulisse des kleineren, schneebedeckten Schulschlosses schien bereits alles bestens Vorbereitet zu sein. Von Tannengierlanden bedeckte Tribühnen waren bereits aufgestellt, auf denen auch schon die langsam eintrudelnden zuschauer platznahmen. Unter ihnen sowohl nicht Teilnehmende Schüler, als auch einige schaulustige Bewohner von Südernickeltrupp und sogar einige Eltern, die ihre Kinder beim Bewältigen der Aufgaben zusehen wollten. Marlon selbst war bereits den relativ kurzen weg bis hierher gejoggt, um sich ein wenig warm zu machen.

Auch wenn es der Junge nie gedacht hätte, war der blutrote Quidditchumhang mit braunem Saum, den ihm Jerome für Sportveranstaltungen aus Durmstrang mitgebracht hatte, gar nicht mal so unbequem. Marlon konnte sich darin genauso gut bewegen, wie in dem Jogginganzug, den er darunter trug und er hielt ihn bei dem unmenschlichem Wetter warm. Kein Wunder, dass man solche Umhänge bei den meisten Sportveranstaltungen trug und Marlon musste zugeben, dass er sich in der sonst eher ungewohnten Kleidung immer wohler fühlte. Dazu trug wahrscheinlich auch der Umstand bei, dass er bereits schon mehrere Mitschüler auf dem Platz mit ähnlichen Umhängen gesehen hatte.

Wärend der braunhaarige auf die anderen wartete, fiel sein Blick selbstverständlich auf die Kugel, die Professor Klotterbeck in der Hand hielt. Was es damit wohl auf sich hatte? Was war dieser geheimnissolle Preis und wie würden sie ihn unter allen teilnehmenden Schülern gerecht teilen können? Lag wohl besondere Magie in dieser Kugel? Er würde es wohl bald wissen und er war fest entschlossen, nicht gegen die Zeit zu verlieren, ja bei diesem Event sogar gegen alle anderen zu gewinnen - auch wenn das kein Wettkampf war. Für ihn war es schon Sieg genug, einfach eine große Bereicherung für sein team zu sein und die anderen eventuell auch ein wenig auszustechen. Wettkampf oder nicht, sein Ehrgeiz kannte wie üblich keine grenzen.

pp: Langhaus/Nachtkrabs: Schlafsaal (Jungen)

„Wo Leonard wohl bleibt?“

Anjun sah sich um. Der Platz vor dem Hauptgebäude summte vor Aufregung und Vorfreude. Auf den mit Fahnen und Tannenzweigen geschmückten Tribünen saßen schon die Lehrer und jüngeren Schüler, die noch nicht an dem großen Ereignis teilnahmen. Von ihren magisch beheizten Sitzplätzen hatten sie einen hervorragenden Blick auf die drei schwebenden Leinwände auf denen später der Wettkampf übertragen werden sollte.

Unterhalb der Bühne standen mehrere Trolle und pelzige Yetis, deren Aufgabe es am heutigen Tag sein würde die Schüler zu jagen und es ihnen so schwer wie möglich zu machen die Kugeln zu erlangen. Sie sahen aus als wenn sie sehr, sehr hartnäckig darin sein würden und Anjun wusste, dass sie längst nicht das einzige Hindernis sein würden. Er rechnete mit vielen Überraschungen – und freute sich darauf. Endlich eine Chance sein Können zu zeigen.

Wilma Weinstein, die Lehrerin für Astronomie, stieg vertieft in eine lebhafte Unterhaltung mit einem rundlichen Mann die Treppe hinauf, um auf den Ehrenrängen Platz zu nehmen. "Hey, ist das nicht Andrej Jedwin, der Schulleiter von Durmstrang?“, machte Anjun seinen Klassenkameraden auf den Mann im Pelzmantel aufmerksam. Der Blick der durchdringenden grünen Augen über dem langen, braunen Vollbart des Fremden war auf Marlon gerichtet und er sagte etwas zu Frau Weinstein, ehe die beiden von Professor Klotterbeck begrüßt wurden.

„Hehe, er wundert sich sicher was einer seiner Schüler hier zu suchen hat.“, scherzend zupfte der Nachtkrab an Marlons Quidditch-Umhang. „Was er hier wohl macht? Es hat bestimmt einen Grund, warum er beim Tunier zusieht.“

NRPG: Der Mann ist tatsächlich Andrej Jedwin .Der Preis den es am Ende zu gewinnen gibt, wird nämlich unsere Reise nach Durmstrang sein, die er dann überreichen wird.

Hauptgebäude: Speisesaal (+Clue)

Dominic betrat den Festplatz vor dem Hauptgebäude, wo sich die Schülerinnen und Schüler bereits versammelt hatten, die am Triathlon teilnehmen wollten. Dominic raffte den Mantel ein wenig enger um seinen Körper und er ließ seinen Blick schweifen. Dann zog er eine Mütze aus seiner Tasche. "Warum ist es eigentlich so verflucht kalt und wieso treiben sich diese Pfeifen bei der Kälte auch noch freiwillig draußen rum? Ich will für dich hoffen, dass die Rätsel irgendwo in den Gebäuden sind." Dominic ließ die Hände in seinem Mantel verschwinden und stapfte von einem Fuß auf den Anderen.

pp: Hauptgebäude: Speisesaal

Mit einem letzten Handgriff schloss Lara ihren eng anliegende Parka. Überhaupt machte es eher den Eindruck, das das Mädchen die neuste Herbst Winter Kollektion, an einen der besonders kalten Wintertage auf der F. Avenue zur Schau stellte. Über der Schulter der Rennbesen geschultert, natürlich ihr Zauberstab und eine Wildledertasche mit kleinen Dingen, die sich vielleicht als nützlich erweisen könnten. So fühlte sich die Nachtkrab perfekt für den anstehenden Marathon gewappnet.

Auf dem Festplatz hatten sich schon einige Schüler versammelt, die sich zu Gruppen zusammen fanden. Nach kurzen suchen fand sie das Zielobjekt, in der Begleitung von Clue. In Seelenruhe schlenderte sie zu den beiden Jungen und gesellte sich, wie selbstverständlich, zu ihnen. „Wir arbeiten heute im Team zusammen. Ich schlage vor wir bringen den Wettbewerb schnell hinter uns.“ Lara machte sich gar nicht erst die Mühe zu fragen, sondern setzte gleich voraus das Dominic mit ihrer Gesellschaft mehr oder weniger einverstanden war.

pp: Speisesaal

Nachdem Sina ihr Gepäck wieder vergrößert und in ihrem Schlafsaal abgestellt hatte, kam sie endlich und wie es schien, gerade noch pünktlich auf dem Festplatz an.
Sie dachte an die bevorstehende Aufgabe. Nicht fliegen! Bitte nicht fliegen! Bitte, bitte, bitte nicht fliegen! hämmerte es wie ein Mantra in ihrem Kopf.

Allerdings wurde dies schnell wieder unterbrochen, als sie Laras Stimme vernahm: „Wir arbeiten heute im Team zusammen. Ich schlage vor wir bringen den Wettbewerb schnell hinter uns.“ Sina drehte sich um, und entdeckte das Mädchen, wie es sich zu Clue und Dominic stellte. In diesem AUgenblick fing etwas in Sina an zu brodeln. Etwas, was sie so zuvor noch nie gekannt hatte. Andere würden es vielleicht Eifersucht nennen, doch Sina war meilenweit davon entfernt, dieses Gefühl als solches zu erkennen.
Lara wollte also mit Clue zusammen arbeiten? Ausgerechnet Lara? Sie hatte doch Anjun. Was wollte sie nun mit Clue? Und überhaupt...was fiel ihr eigentlich ein? Na warte, die Suppe würde sie ihr gehörig versalzen.

Und noch bevor sich ihr Verstand wieder einschlaten konnte, lief Sina zu der kleinen Gruppe und verkündete lautstark:
"Ich werde auch bei euch mitmachen, wenn ihr nichts dagegen habt."

Sie sah alle drei der Reihe nach entschlossen an, doch als ihr Blick am Schluss bei Clue hängen blieb, rutschte ihr Herz plötzlich in die Hose. Was zur Hölle hatte sie sich nur dabei gedacht? Sie wollte doch Abstand halten! Und Lara? Die konnte ihr doch egal sein. Außerdem war Clue doch sowieso viel zu sehr untere deren Niveau. Sie würde doch niemals mit jemandem wie Clue ausgehen. Wo kamen also plötzlich diese vollkommen absurden Gedanken her? Oh nein, Clue hat bestimmt wieder zugeschlagen, dachte Sina und sah sich hilflos nach Shouky um. Verdammt, wo war sie bloß? Sie war die Einzige, die ihr in einer solchen Situation helfen konnte. Zwar glaubte die Freundin nicht so richtig an Sinas Verschwörungstheorie, doch ihr offenes Ohr und ihre Art beruhigten Sina immer schnell wieder. In was hatte sie sich hier nur hinein manövriert? Dies war wieder einer der Momente, indem Sina ihre vorschnelle und sture Art zu handeln verfluchte.

pp: Speisesaal

Abel lief irgendwie unbeholfen auf den Festplatz. Die vielen Zuschauer machten ihn nervös, genau wie die Tatsache das alle Ereignisse auf eine Leinwand übertragen werden. Abel hatte eine dicke Jacke an, und umfasste seinen Zauberstab krampfhaft mit seiner Hand. Der Junge rempelte versehentlich hin und wieder ein paar andere Schüler an, weil er nicht auf seine Füße achtete sondern zu den Tribünen sah. Die meisten reagierten ein wenig ungehalten und wahrscheinlich fragten sich einige, ob dieser Junge tatsächlich vor hatte an diesem Wettkampf teil zu nehmen. Und ja, es war tatsächlich so. Nachdem Abel sich erneut verlegen entschuldigen musste, bemerkte er Anjun und Marlon. Er stellte sich zu ihnen. "...Wer wundert sich?" hakte er sich ins Gespräch ein. Er bemerkt, dass die Beiden ebenfalls zu den Zuschauertribünen sahen. Dort unterhielt sich gerade ein rundlicher Mann im Mantel mit der Schuldirektorin. "Wer ist das?" fragte er.

pp: Speisesaal

Coco und Shouky traten hinaus in die Kälte und gingen zum Festplatz, wo schon ein reges Treiben herrschte. Das rothaarige Mädchen schaute sich um und blieb mit den Augen an der Gestalt eines Mannes hängen, der mit ihrer Schuldirektorin redete. Der kommt mir irgendwie bekannt vor., dachte sie noch, ging aber nicht weiter darauf ein, sondern schaute nun Shouky an. „Wie es aussieht, müssen wir Gruppen bilden…“, sagte Coco und überlegte sie, ob es in der Gruppenbildung irgendein System gab oder jeder ging, mit wem er mochte. Obwohl, Lara und Dominic? Die Nachtkrabs war ein wenig überrascht über diese Konstruktion, vor allem, da sich auch Sina zu diesem Gespann gesellte. „Tja, anscheinend werden die Gruppen so gebildet, dass unterschiedliche Talente in einer sind.“, murmelte sie und fragte sich, wo sie sich gut einbringen könnte und was eigentlich ihre Talente waren. Ich kann fliegen… und französisch sprechen. Wenn die Yetis Franzosen waren, konnte das noch von großer Hilfe sein…

Erst kamen Lara und dann auch noch Sina zu ihnen und klärten, dass sie jetzt zu ihrer Gruppe gehören würden. Clue lächelte die beiden Mädchen freundlich an. "Klar, gerne!" Er hatte keinerlei Probleme damit, wenn sich die beiden Mädchen zu ihnen gesellten. Es konnte sogar ganz praktisch sein. Sina konnte gut zaubern und Lara war ja erstrecht auf einem höheren Niveau.
Was Dominic davon hielt, beschloss er gar nicht erst zu fragen. Er hatte sowieso keine große Lust auf diesen Schneehexentriathlon. "Dann willkommen in unserem Team", sagte Clue grinsend und streckte erst Lara und dann Sina die Hand entgegen.
Andererseits war es auch nicht ganz ungefährlich, gemeinsam mit Lara in einer Gruppe zu sein, wenn man so ein schlechter Zauberer war wie Clue. Aber er würde das schon irgendwie hinkriegen. Sven hatte mit ihm geübt. Irgendetwas musste er doch gelernt haben!

pp: Speisesaal

„Aus dem Weg, danke, danke..“, bahnte sich Leon, die Arme voll gepackt mit Tränken, sich seinen Weg an der bereits Anwesenden Schülermenge vorbei. Kein leichtes Unterfangen, wenn einem dabei auch noch ein aufgeregter Hund um die Fuesse sprang. Ein kurzer Befehl bei Fuß zu gehen und Dolgrin trottete in einer ruhigeren Gangart neben seinem Besitzer her. Jetzt außerhalb der Saals, war es eine gute Idee gewesen sich im Schlafsaal noch schnell seine dicke Jack Wolfskin Jacke zu holen und sich für die gut gefütterten Winterstiefel zu entscheiden. Leon sah das viele hier Sportklamotten magischer Natur trugen. Er selbst hielt nicht von altmodischen Roben und was man sonst gewöhnlich in der magischen Welt trug. Zum Leidwesen seines Großvaters und der Akzeptanz seiner Mutter zog er, gerade im Winter, moderne und bequeme Muggelklamotten vor. Er entdeckte Abel und Marlon, die mit Anjun in einer Gruppe zusammen standen und etwas auf der Tribüne äußerst interessant zu finden schienen. Mit einem Dankeschön nahm er letzteren seinen Beutel ab und schaffte wie durch ein Wunder seine Mitbringsel sicher in die Tasche fallen zu lassen. „Was gibt es den interessantes zu sehen?“, fragte er mit einem Blick auf die Tribüne während sein Hund versuchte von Anjun und Abel ein paar Streicheleinheiten zu ergattern.

Dominic zog eine Schnute, als Lara sich zu ihnen gesellte und sich einfach selbst ins Team hineinsetzte. Doch bevor er irgendeine Bemerkung machen konnte, sie solle sich gefälligst dahin scheren, wo der Pfeffer wächst, kam auch noch Sina dazu. Langsam wurde es Dominic zu bunt. Wo stand bitteschön geschrieben, dass er hier Drecksarbeit für die Beiden machen würde? Er hatte sich auf Drecksarbeit für Clue verpflichtet. Und der gab sein Einverständnis dazu, dass die Beiden mit ihnen ziehen durften? Dominic warf einen scheelen Blick zu den beiden Damen und stieß zischend die Luft zwischen den Zähnen aus.
"Na wunderbar. Wenn ich abergläubisch wäre, müsste ich vermuten, dass ich den Zorn des Schicksals auf mich gezogen hätte," murrte er und blickte demonstrativ nicht zu seinen Gruppenmitgliedern sondern fixierte einen Punkt irgendwo am Horizont. "Wenn es wenigstens losgehen würde."

„Wir fragen uns gerade, ob das dort drüben der Schulleiter von Durmstrang ist.“, erklärte Anjun den beiden Neuankömmlingen, während er Dolrgin über das raue Fell wuschelte. „Ihr wisst schon, der Nachfolger von Karkarow. - Aber wenn er es ist, was macht er hier?“

Auf der Bühne begannen nun die Heinzel ein fröhliches Lied zu spielen, der Auftakt zum Schneehexentriatlon. Anjun war gespannt. Es war für ihn der erste Schneehexentriatlon an dem er teilnahm. Er hatte schon viel davon gehört, aber noch nie daran teilnehmen können, da er bis er nach Rungholt kam privat unterrichtet wurde. Abel, Marlon und Leonard hatten sicher an ihren vorherigen Schulen schon ähnliches erlebt, aber für ihn war es neu und aufregend. Er lächelte, als er in die Knie ging, um dem wild mit dem Schwanz wedelnden Dolgrin die Brust zu klopfen. Vor einem Jahr hätte er es sicher alles schrecklich primitiv gefunden und es wäre ihm eine Freude gewesen, ihnen zu zeigen, dass ein Baccarcus besser war als sie. Aber heute waren Leon und Marlon seine Freunde – und auch Abel, irgendwie.

„Also die Gruppe um Dominic ist vollständig. Na, ob das wohl gut geht?“ Er beobachtete wie Clue mit dem schmollenden Hohensayn sprach. Die war definitiv nicht sein Tag. Erst das Liebesorakel und nun der Schneehexentriatlon. Kein Wunder, dass er schlechte Laune hatte. Anjun fragte sich jedoch, was alles wahr war an seiner Prophezeiung. Er hatte sich das alles nicht ausgedacht, es war eher über ihn gekommen. Er hielt sich selber nicht für einen guten Wahrsager, aber in diesem Augenblick hatte es sich so richtig angefühlt, so wahr. Vielleicht stimmte es?

So wie Dominic reagiert hatte, war er der Wahrheit jedenfalls gefährlich nahe gekommen. Aber was war wirklich geschehen? Fest stand, dass der Lockenkopf nach den Ferien desolater aussah als vorher. Anjun würde es herausfinden! Vorerst würde er aber über das Gesehene schweigen.

„Wir sollen Gruppen bilden. Abel und Marlon, ihr ergänzt Euch doch gut. Genau wie Leon und ich. Shouky würde Euch gut ergänzen und Coco hätte ich gerne in unserem Team. - Wenn ihr nichts dagegen habt, dann frage ich sie kurz.“

Abel drehte sich zu Leonard als er zu der Gruppe hin zu stieß. Der Junge bemerkte ziemlich schnell Dolgrin, denn er hatte stark erwartet, dass Leonard ihn mal wieder mitnehmen würde. Abel tätschelte den Hund leicht den Kopf und kniete sich zu ihm hin. Wie gesagt, Abel hatte es erwartet. Also hatte er sich auch vorbereitet. Aus seiner Jackentasche holte er ein kleines Stück Hundekuchen heraus und schob es dem Schäferhund rasch und wortlos zu. Irgendwie hatte sich Abel einen Narr an diesem Hund gefressen. Was er aber nicht so deutlich zeigen wollte... Der Rektor von Durmstrang!? Abels Miene blieb zwar fest, aber innerlich kribbelte er ein wenig. War das nicht einer dieser großen Elite-Schulen? Dort wurde sogar schwarze Magie gelehrt, und Muggelgeborene wurden gar nicht erst aufgenommen. Noch eine Weile starrte Abel auf die Tribüne hoch und runzelte die Stirn, dann entspannte sich sein Blick wieder... Er hörte dann zu, was Anjun zu sagen hatte. Er machte Vorschläge zu der Gruppenbildung. Der Junge sah dann langsam und schweigend zu Marlon. Er nickte diesem einverstanden zu. Jetzt mussten sie wohl nur noch irgendwie Shouky auftreiben....

"Andrej Jedwin?" Marlon folgte anjuns Blick und musterte den rundlichen Mann neben Professor Klotterbeck. "Hmm das könnte sein....." Marlon war sich ziemlich sicher, diesen Mann mal in einem Jahrbuchfoto seiner Schwester gesehen hatte. "Ja da hast do wohl recht, der Umhang ist wohl ei wenig irritierend hahaha......aber was macht der eigentlich hier? Ich meine was hat der Direktor einer weltweit bekannten Eliteschule auf einem kleinem Internat in Deutschland zu suchen? Immerhin ist das hier nicht das Trimagische Turnier." Weiter hörte er dann Anjuns Planungen zu. Er würde also mit Shouky und Abel in einer Gruppe zusammen arbeiten. Das würde wohl in Ordnung sein.

Ein Stümper oder etwas ind er Art war Abel nämlich nicht und Marlon kam gut mit ihm klar. Und Shouky war immerhin einen jahrgang höher, als Marlon also wusste sie sicher mehr. Wenn allerdings anjun, Coco und Leonard zusammenarbeiteten, schien es schwer, die zu übertreffen.....gut, es war immernoch kein Wettkampf, aber Marlon gefiel trotzdem die vorstellung, den anderen irgendwie überlegen zu sein, erstrecht bei so prominenten Zuschauern. Trotzdem war er zuversichtlich, dass er, Abel und Shouky sicher eine gute Figur machen würden. "Tjahaa dann also wir zwei! Die machen wir fertig." scherzte der braunhaarige Nachtkrabb. "Hast du eigentlich schon Shouky gesehen? Die muss ja hier auch irgendwo sein." Marlon suchte den Festplatz ab.

"Wie ich sehe, sind alle Schülerinnen und Schüler eingetroffen und bereit für den alljährlichen Schneehexentriathlon. Ich werde Sie nun noch einmal kurz an die üblichen Regeln erinnern. Es gibt eine Vielzahl von Aufgaben zu erledigen, die die verschiedensten Fähigkeiten und Talente erfordern. Ich hoffe, Sie haben bei Ihrer Gruppenwahl berücksichtigt, dass es aussichtslos ist, diesen Preis zu gewinnen, wenn Sie sich nicht darauf einstellen, sowohl mit dem Zauberstab, als auch mit den Armen und mit dem Verstand schnell zu sein." Professor Klotterbeck blickte ernst drein.
"Dies ist eine Prüfung aller Fähigkeiten, die in unserer Schülerschaft vorhanden sind. Denken Sie bei allem Enthusiasmus aber auch daran, dass alle unsere Schulregeln nicht außer Kraft gesetzt werden. Falls es also jemandem in den Fingern jucken sollte, eine andere Mannschaft zu verhexen, kann er oder sie sich schon einmal darauf einstellen, die nächsten drei Tage Krabben zu pulen." Professor Klotterbeck blickte ernst in die Runde. "Die Aufgaben sind anspruchsvoll, aber nicht gefährlich. Sollte es dennoch zu einem Zwischenfall kommen, sprühen Sie rote Funken in die Luft, damit das Magisterkollegium Ihnen zur Hilfe kommen und Sie in das Krankenzimmer in die fürsorgliche Obhut von Schwester Hindendrupp bringen kann." Erneut blickte sie in die erwartungsvollen Gesichter der Kinder.
"Es gibt auf dem Gelände drei Kugeln. Wo sich diese Kugeln befinden, müsst ihr selbst herausfinden. Drei Stück sind es an der Zahl, die ihr finden müsst um die Rätselteile darin zu entbergen und einen Hinweis auf die Preiskugel zu bekommen." Die Hexe warf die Kugel in die Luft und sie verschwand nach kurzem Flug. "Ihr habt ab jetzt eine Stunde Zeit, das Rätsel zu lösen. Ich wünsche viel Erfolg." Mit diesen Worten bewegte sich Professor Klotterbeck zu ihrem Gast und lud ihn ein, zurück ins Haupthaus zu gehen.

tbc: NPC-Welten

„Sie ist dort bei Coco. - Wartet, ich frage die beiden, ob sie sich unseren Gruppen anschließen möchten.“

Gemessenen Schrittes trat der junge Baccaracus zu den beiden Mädchen und seine stolzen, eisblauen Augen sahen erst Coco und dann Shouky an, ehe er so höflich und formvollendet, wie es nur ein Aristokrat aus wirklich altem Geschlecht konnte, den Kopf neigte: Nur ein kleines bisschen und doch ehrerbietig, anmutsvoll und mit jeder Faser voller Selbstsicherheit und Würde.

„Marlon und Abel laden Dich in ihr Team ein, Shouky. Und wir möchten Dich gerne in unserem Team haben, Coco.“

Coco wollte gerade ihrer Freundin vorschlagen, dass sie ja einfach eine Gruppe bilden könnten, als Anjun auf die beiden Mädchen zu schritt. Nicht nur fragte er Shouky, ob sie sich zu Abel und Marlon gesellen wollte, sondern sagte auch zu Coco, dass er und Leonard sie gerne in ihrem Team haben wollten. Die Rothaarige war so perplex wegen dieser unerwarteten Anfrage, dass sie, anstatt Anjun ein deftiges Nein und am besten noch eine handvoll Schnee an den Kopf zu pfeffern, bloß verwirrt blinzelte und schließlich mit den Schultern zuckte, aber gleichzeitig nickte. Während sie zusammen zu Leonard rüber gingen, grübelte das Mädchen angestrengt darüber nach, worauf Anjun mit dieser Aktion wohl erreichen wollte, konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Schließlich lächelte sie Leonard begrüßend an und meinte übertrieben locker: "Na dann mal los. Das dürfte doch ein Klacks für uns drei Wunderkinder sein." Coco sprach im scherzendem Tonfall und ließ sogar ein Grinsen aufblitzen, aber sie nahm sich fest vor, Anjun im Auge zu behalten.

Marlon beobachtete scharf, wie Professor Klotterbeck die ugel in die Luft schweben lis und zugleich machte sich Hektik in ihm breit. er stupste Abel an ihm zu folgen und ging Anjun hinterher zu Coco und Shouky. Gelichzeitig winkte er anderen Anwesenden zu, sich bei ihnen zu versammeln. "Einverstanden Shouky?" blickte er sie fragend an, nachdem Anjun sie in seinem Namen eingeladen hatte, mit Marlon in eine Gruppe zu gehen. Danach wandte er sich an die ganze Runde. "So Leute es geht los, wir haben nur eine Stunde Zeit, also sollten wir uns beeilen.. Ich nehme an, Professor Klotterbeck hat die Kugeln an drei völlig unterschiedlichen Orten versteckt, also sollten ir uns aufteielen, sodass jeden Gruppe einen Bereich der Insel abdeckt. Genügend Gruppen haben wir ja denke ich mal nun festgelegt."

"Ich würde auch das Hauptgebäude nicht ausschließen und ein paar sollten vielleicht sogar ins Meer gehen. Wer weiss, was die sich alles ausgedacht hat. Also teilen wir uns auf und beeilt euch." Marlon riet nebenbei noch ein paar Gruppen, wo sie wahrscheinlich am besten zhu gebrauchen sein würden, wenn dort eine Kugel versteckt wäre. Ohne es zu wollen, hatte er sich hier in eine Organisationsposition gedrängt, doch Dieser Wettstreit stachelte den jungen Italiener dermaßen an, dass er nicht anders konnte. "Abel, Shouky ich würde sagen, wir gehen erstmal Richtung Wald. Wäre doch ein guter Ort, um so eine Kugel zu verstecken, oder? Und ich denke da kommen wir am besten Klar. Ich kann mir nicht vorstellen, was dort sein könnte, womit wir drei Genies nicht fertig werden." In wirklichkeit dachte Marlon dabei nur daran, dass er im Wald sicher nciht fliegen müsste, wen dort eine Kugel wäre.
"Noch jemand was zu sagen? Ansonsten gehen wir los!"

Zögern nahm Sina Clues Hand an und beäugte ihn misstrauisch. Allerdings machte er gerade nicht den Anschein, als würde er sie verhexen wollen. Seltsam... denn Sinas komisches Kribbeln im Magen blieb. Ihre Gedanken liefen auf Hochtouren, so dass sie Dominics Kommentar nur am Rande mitbekam. Nun ja, insgeheim musste sie ihm Recht geben. Sie hätte sich eigentlich auch eine andere Gruppe gewünscht. Sehnsuchtsvoll sah Sina zu ihren beiden Freundinnen, die sich nun ihrerseits in verschiedenen Gruppen befanden.
Aber in dieses Dilemma hatte sie sich ja selbst reingebracht. Sie hätte ja einmal vorher nachdenken könne, bevor sie den Mund aufmachte.

In diesem Moment verkündete Professor Klotterbeck die Aufgabe. "Na, das nenn ich doch mal Hinweise," murmelte Sina voller Ironie, als die Direktorin ihre Rede beendet hatte, "die Kugeln können überall versteckt sein. Hat schon jemand einen Vorschlag?" fragte sie ihre Gruppe. Sie wollte lieber jetzt als später anfangen und das Ganze schnell hinter sich bringen.

Eigentlich hatte Shouky sich noch mit Sina unterhalten wollen, schließlich hatte die scheinbar eine Menge zu erzählen! Aber jetzt war sie wie vom Erdboden verschluckt und bevor Shouky sie suchen konnte, kamen Anjun und Marlon auf sie zu. "Klar, gerne", erwiderte sie lächelnd. Jetzt hatte sie ihre Gruppe also gefunden. Es war zwar schade, dass sie sich von ihren Freundinnen trennen musste, aber weder mit Marlon noch mit Abel hatte Shouky ein Problem und die beiden waren bestimmt eine große Hilfe beim Wettkampf.
Coco hingegen schien völlig perplex zu sein. Nachdenklich sah sie ihrer Freundin hinterher, die jetzt bei Anjun und Leon in der Gruppe war. Und erst dann fiel ihr Blick auf die Gruppe um Dominic - Sina stand bei ihnen. Sina! Was machte die denn da? Shouky musste sich ein Grinsen verkneifen, als sie Clue entdeckte. Sina war bei Clue in der Gruppe. Ob das nur ein dummer Zufall war oder ob Sina freiwillig dort hingegangen war? Das würde sie sie nachher gleich fragen müssen! Shouky freute sich schon sehr auf das erste richtige Gespräch, das sie später mit ihrer Freundin führen würde.
Doch jetzt musste sie sich erst einmal auf den Schneehexentriathlon konzentrieren. Sie lauschte dem, was Marlon erzählte. Es klang alles ziemlich vernünftig und so nickte Shouky einfach. "Nichts dagegen. Meinetwegen können wir gerne in den Wald gehen", erwiderte sie und machte sich schon auf den Weg. Sie sollten keine Zeit verlieren.

tbc: Rungholt: Der Wald (+ Marlon, + Abel)

„Na dann willkommen in Team“, grinste Leon die Französin fröhlich an. „Wir werden auf alle Fälle jede Menge Spaß haben!“ Wie zu Bestätigung gab auch Dolgrin aus ausgelassenes Bellen von sich und sprang aufgeregt das es gleich los geht, um die Beine seines Besitzers. Leon bekam etwas mit, was seiner guten Launen einen Schlag versetzte. Man konnte ihn als herzliche Person beschreiben, die immer versuchte das gute in seinen Mitmenschen und Wesen zu sehen. Doch wie Superman hatte auch Leon sein Kryptonit, in diesem Fall trug es den Namen Marlon. Sie hatten Frieden geschlossen und waren, in Gegensatz zum Anfang, fast schon Freunde. Aber eben nur fast. Es fiel dem von Hess Jungen schwer, anders als bei dem Rest seiner Mitmenschen, über Marlons Fehler hinweg zu sehen. Vielleicht lag es auch schlicht und einfach daran das er die ganze Familie Mondgold, höflich ausgedrückt verachtete. Jahrzehnte lange Vorurteile ließen sich eben nicht so, schnell abbauen und davor war selbst ein Junge wie Leon nicht gefeilt. Und je mehr Marlon sich wie ein Mondgold gebärdete, und das tat er gerade in seinen Augen, desto weniger konnte er das Verhalten des Jungen tolerieren.„Von wegen Weisheit, Der hat doch gar keinen Plan was er da gerade macht.“, regte sich der Junge ungewohnt hart über das Verhalten von Marlon auf. „Und wie er sich dabei auch noch aufspielt, als wäre er der Boss, das ist doch das letzte!“ Und Leon machte sich nicht die Mühe leise reden. Es sollten ruhig alle mit bekommen wie ätzend er Marlons unmögliches Verhalten fand. Der kleine Sonnenschein regte sich gerade richtig auf.

Als Marlon Kommandos gab und dann los rannte, blieb Anjun erst einmal stehen und schloß die Augen. Leise singend schaukelte er sich selber hin und her, ehe er die Augen wieder öffnete und sich langsam, fast wie im Trance umsah. Eine Weile stand er einfach nur da und musterte die Umgebung so intensiv, als sehe er sie das erste Mal. Dann straffte er sich und trat entschlossen zu Coco und Leon.

„Nicht ärgern, Leonard. Für Marlon ist diese Sache sehr wichtig. Insbesondere seit Jedwin da ist. Marlon muss sich in seiner Familie beweisen. Du kennst den Druck und den Kampf in der Familie. Dass er von den Irrlichtern entführt wurde, haben ihm einige als inakzeptable Schwäche ausgelegt. Diese Scharte muss er nun auswetzen. Und dabei sollten wir ihn unterstützen“ Er knuffte seinem Freund in den Arm und grinste ihn an. Dann sah er Coco und Lara an.

„Die Kugeln sind im Wald, in einem Labyrint unter dem Haupthaus und dort über uns!“ Er deutete in die den grauen Winterhimmel. Zwischen dichten Schneewolken war weit über dem Meer eine kleine geflügelte Gestalt zu sehen. Zumindest erschien sie klein, denn wenn man die Entfernung bedachte, mußte sie ganz schön groß sein. „Ein Hippogriff trägt eine der Rätselkugeln.“

Er stieß einen scharfen Pfiff aus und streckte seinen Arm aus. „Ich weiß nicht woher Marlon seine Weisheit hat, aber wie auch immer, im Wald wird er fündig werden.“ Er wandte sich an Lara, als der Rabe Hugin auf seiner Hand landete. „Mein Analysezauber hat ergeben, dass eine Kugel unter dem Hauptgebäude zu suchen ist. Wie man unter das Gebäude kommt kommt, weiß ich nicht, aber hege schon seit langem den Verdacht, dass hinter dem leeren Portrait von Hilarius Hollerbeck etwas verborgen sein könnte. Vielleicht stimmt es ja. Ihr werdet es ja heraus finden. Nimm Hugin mit, Lara. Wir sollten miteinander in kommunikativer Verbindung bleiben, denn das ist ja kein Wettkampf, sondern wir arbeiten ja zusammen. Schick mir den Raben, wenn ihr etwas gefunden habt oder Hilfe braucht. Wenn ich Euch etwas mitteilen will, rufe ich einen anderen Raben herbei.“

Lara folgte dem Wutausbruch ihres Cousins mit Genugtuung. Die meisten hielten Leon für einen friedfertigen Engel und waren erstaunt zu sehen, das er auch anderes konnte. Und sie zweifelt nicht daran, das es ihm ernst war,das nächste mal weniger freundlich gestimmt sein. Er hatte seine Grundsätze und auf Arroganz und Überheblichkeit reagierte Leon empfindlich. „Sag mir bescheid, wenn es so weit ist, ich will unbedingt dabei sein!“, klopfte Lara ihrem Cousin lachend auf die Schulter. „Viel Glück, aber so gut wie ihr seid werdet ihr das nicht brauchen.“, drückte sie Anjun kurz einen Kuss auf die Wange, nickte Coco freundlich zu und ging, Hugin auf der Schulter mit Dominic, Sina und Clue.

„Nur wegen dir bin ich so gnädig und verzeihe Marlon, dieses eine Mal.“ Er war Anjuns Freund, nicht seiner. Leon hatte seine moralischen Grundsätze, an denen er fest hielt. Familie hin oder her, bei diesem Egotrip konnte Marlon ganz bestimmt nicht mit seiner Unterstützung rechnen. Der Hund fühlte wie verärgert sein Herchen immer noch war und fing an zu winseln. Er beugte sie zu Dolgrin runter und kraulte dem Hund das Fell. Der Rest seines Ärgers verflog, als die rauhe Hundezunge über sein Gesicht leckte.

So schnell wie er sich aufgeregt hatte, wurde er auch wieder der Alte. „Hey“, schob er das Tier lachend von sich weg und wendete sich in normal guter Laune wieder an seine Teamkameraden. „Viel Glück Cousinchen. Wir sehen uns im Ziel!“, winkte er Lara hinter her, als diese sich mit Hugin auf ihrer Schulter auf den Weg machte. Leon sah den Hippogriff aus der Ferne. "Und wie kommen wir jetzt an den Greif heran. Er wird uns wohl kaum den Gefallen tun, freilwillig zu uns runter zu kommen. Geschweige den so einfach die Kugel raus zu ruecken." warf Leon die offene Frage in die Runde.