U1 Frühstück - Hauptgebäude: Speisesaal
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Leonard von Hess
Anjun Baccaracus
Dominic Hohensayn
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Re: U1 Frühstück - Hauptgebäude: Speisesaal
"Gut dann freue ich mich schon darauf!...Also die Falkenjagd. Abel? Nein den hab ich noch nicht gesehen. Hat bestimmt das Frühstück ausgelassen um länger zu schlafen. Naja dann geh ich mal, ich will ja nicht, dass Magister Dinkelsack sich aufregt. Kommst du, oder wartest du noch?" Ohne auf eine Antwort zu warten gin Marlon dann los. er würde schon seine Antwort erkennen, wenn er ihm nachgehen, oder einfach sitzen bleiben würde.
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Zuletzt von Marlon Mondgold am So Jan 02, 2011 12:53 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marlon Mondgold- Anzahl der Beiträge : 705
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Re: U1 Frühstück - Hauptgebäude: Speisesaal
Anselm beendete sein wunderbar lebensgeisterweckendes Frühstück und erhob sich. Eigentlich hatte er keine Lust, den Kaffee und die leckere Erdbeermarmelade hier so allein am Frühstückstisch zurückzulassen, aber ihm blieb wohl keine andere Wahl, er musste hier schließlich auch zur Schule gehen und etwas lernen und irgendwann einmal seinen Abschluss schaffen. "Was für ein Stress", seufzte er resignierend, schulterte den Rucksack und verließ den Speisesaal Richtung Unterricht.
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Anselm Thal- Weiße Schärpe
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Re: U1 Frühstück - Hauptgebäude: Speisesaal
Lara beendete ihr Frühstück mit dem 3 Schokoladenbrötchen. Mehr bekam sie um diese Uhrzeit einfach nicht in den Magen. Das Buch und den Brief sicher in der Tasche verschwinden lassend, machte sich das Mädchen auf in den Unterricht. Wenigstens zu ihrem Lieblingsfach wollte sie nicht zu spät kommen.
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Lara Jenkins- Anzahl der Beiträge : 532
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Re: U1 Frühstück - Hauptgebäude: Speisesaal
"Ja, würd mich freuen" sagte Yana und war begeistert von dem kleinen Dolgrin, der auf Leons Foto zu sehen war. Sein Schäferhund war ein schönes Tier.
"Wir haben Xilander aus einem Muggel Tierheim. Da war er etwa 3 Jahre alt."
Yana nahm sich noch eine Scheibe Brot, bestrich sie mit Honig und biss ein paar mal davon ab, während Leon weiter sprach. Über Freunde und ihre Augenfarbe. War ihre Augenfarbe wirklich so besonders? Sie hatte sie von ihrer Mutter Zahra geerbt, da ihr Vater dunkelbraune, beinahe schwarze, Augen hatte.
Das Mädchen sah Leon zu wie er sich bei einem Heinzel noch Kakako bestellte.
"Wir...wohnen in einem kleinen Zaubererviertel. In der Nähe der Ludwigsvorstadt."
Er wohnte in einer Schlossanlage? Und das war das Haupthaus? Hieß das, er hatte noch mehr Familiensitze? Sie wusste nicht genau, ob sie schonmal von dieser Schlossanlage Ragna etwas gehört hatte. Vielleicht hatten sie ihre Eltern schon mal erwähnt. Das Mädchen wollte nicht zu neugiereig wirken, fragte aber dann doch.
"Bist du...ich weiß nicht, adelig? Ich meine, du wohnst in einem Schloss! Das tut kein Durchschnittsbürger, weißt du..." Yana nahm noch einen Bissen von ihrem Honigbrot und trank ein paar Schlucke Kakao.
"Wir haben Xilander aus einem Muggel Tierheim. Da war er etwa 3 Jahre alt."
Yana nahm sich noch eine Scheibe Brot, bestrich sie mit Honig und biss ein paar mal davon ab, während Leon weiter sprach. Über Freunde und ihre Augenfarbe. War ihre Augenfarbe wirklich so besonders? Sie hatte sie von ihrer Mutter Zahra geerbt, da ihr Vater dunkelbraune, beinahe schwarze, Augen hatte.
Das Mädchen sah Leon zu wie er sich bei einem Heinzel noch Kakako bestellte.
"Wir...wohnen in einem kleinen Zaubererviertel. In der Nähe der Ludwigsvorstadt."
Er wohnte in einer Schlossanlage? Und das war das Haupthaus? Hieß das, er hatte noch mehr Familiensitze? Sie wusste nicht genau, ob sie schonmal von dieser Schlossanlage Ragna etwas gehört hatte. Vielleicht hatten sie ihre Eltern schon mal erwähnt. Das Mädchen wollte nicht zu neugiereig wirken, fragte aber dann doch.
"Bist du...ich weiß nicht, adelig? Ich meine, du wohnst in einem Schloss! Das tut kein Durchschnittsbürger, weißt du..." Yana nahm noch einen Bissen von ihrem Honigbrot und trank ein paar Schlucke Kakao.
Yana Drachenträne- Anzahl der Beiträge : 206
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Re: U1 Frühstück - Hauptgebäude: Speisesaal
Anjun blieb noch einen Augenblick sitzen, um auf Abel zu warten. Er trank noch etwas Kakao, doch irgendwann mußte er sich eingestehen, dass er nicht länger auf den Jungen warten konnte, wenn er nicht zu spät zum Unterricht kommen wollte. Also schnappte er sich seine Schultasche und machte sich auf den Weg zum Unterrichtszimmer.
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Anjun Baccaracus- Anzahl der Beiträge : 3125
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Re: U1 Frühstück - Hauptgebäude: Speisesaal
„Wir haben Dolgrin von einem Züchter. Eigentlich sollte er als Jagd und Wachhund ausgebildet werden, aber das nicht richtig geklappt. Er war einfach viel zu verschmusst und verspielt dafür. Und als sie das Tier deswegen weg geben wollten, habe ich ihn einfach behalten, als Haustier. Dann haben wir also eine Verabredung zum Hundespaziergang.“ Leon strich etwas Himbeermarmelade auf sein frischen Hörnchen und trank einen Schluck aus seinem Glas. „Seine blaue Augen blitzten das Mädchen frech an. „Damit ist es besiegelt. Solltest du es dir anders überlegen, musst du leider damit rechnen, das ich solange vor deinem Schlafsaal übernachte, bis du doch willst.“ Ausgelassen lachte der Junge. Es machte richtig Spaß sich mit dem Mädchen zu unterhalten.
„Oh ja. Neben den Schloss, gibt es noch andere, kleinere Anwesen, eher so was wie kleinen Villen mit Garten und so. Wir sind ne große Familie. Ein großer Teil von uns lebt in Ausland. Also ich glaube ich habe mich noch gar nicht richtig vorgestellt. Das mache ich außerhalb von München nicht gerne, weil alle einen sofort für einen eingebildeten Reinblüter halten. Ein zweites Mal von vorne. Leonard von Hess.“ Wieder war dieses Lächeln in seinem Gesicht. Das war etwas völlig anders sich mit normalen Leuten zu unterhalten, als mit seiner Familie. Weniger steif und viel lockerer.
„Ich mag die kleinen Zauberviertel, alles ist so schön und gemütlich. Am liebsten kaufe ich ja auf der Maximilianstrasse ein. Und der Marienplatz ist vor allem im Sommer schön. Was machen deine Eltern?“
„Oh ja. Neben den Schloss, gibt es noch andere, kleinere Anwesen, eher so was wie kleinen Villen mit Garten und so. Wir sind ne große Familie. Ein großer Teil von uns lebt in Ausland. Also ich glaube ich habe mich noch gar nicht richtig vorgestellt. Das mache ich außerhalb von München nicht gerne, weil alle einen sofort für einen eingebildeten Reinblüter halten. Ein zweites Mal von vorne. Leonard von Hess.“ Wieder war dieses Lächeln in seinem Gesicht. Das war etwas völlig anders sich mit normalen Leuten zu unterhalten, als mit seiner Familie. Weniger steif und viel lockerer.
„Ich mag die kleinen Zauberviertel, alles ist so schön und gemütlich. Am liebsten kaufe ich ja auf der Maximilianstrasse ein. Und der Marienplatz ist vor allem im Sommer schön. Was machen deine Eltern?“
Leonard von Hess- Anzahl der Beiträge : 325
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Re: U1 Frühstück - Hauptgebäude: Speisesaal
Dominic aß das letzte Stückchen Apfel und faltete seine Zeitung ordentlich zusammen. Er legte die Blätter möglichst bündig übereinander und strich dann die Falzkanten glatt. Sobald das erledigt war, verschwand sie in seiner Schultasche, Dominic stand auf und schulterte die Tasche. Ein letzter Blick über den Tisch teilte ihm mit, dass er ihn beinahe noch ordentlicher verlassen würde als er ihn vorgefunden hatte. Er gestattete sich eines seiner kurzen, seltenen Lächeln und verschwand in Richtung der Klassenräume.
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Dominic Hohensayn- Weiße Schärpe
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Re: U1 Frühstück - Hauptgebäude: Speisesaal
Das Mädchen hörte Leon interresiert an seinen Schilderungen über Dolgrin zu.
"Tja, dann muss ich ja wohl oder übel mitgehen...". Yana lachte mit dem Jungen mit.
Er war also wirklich ein Reinblüter. Nicht dass es Yana etwas ausgemacht hätte. Sie kam mit Reinblütern klar, solange sie nicht aus Muggel und Nicht-Reinblüter hinabschauten. Denn mit diesen gab es leicht Meinungsverschiedenheiten, bei denen jedoch immer beide Seiten standhaft blieben.
"Verstehe...dass du das nicht gerne sagst, wo man dich nicht kennt." Reinblüter hatten ja oft den Ruf Muggelfeindlich zu sein. Somit konnten schnell Vorurteile entstehen, die agr nicht der Wahrheit entsprachen.
Das Mädchen nickte, als Leon von den kleinen Zauberervierteln zu schwärmen begann.
"Also mein Vater arbeitet im Ministerium. In der magischen Strafverfolgungspatrouille. Und meine Mutter ist Hausfrau."
Gerade wollte Yana zu der Frage ansetzen, was Leons Eltern beruflich machten, da fiel ihr Blick auf ihr Armbanduhr am Handgelenk. Ihr nächster Blick fiel auf den Speisesaal, indem nur mehr spärlich Schüler herumsaßen. War es schon so spät?
"Ahm. sollten wir nicht in den Unterricht? Nicht dass wir zu spät kommen..."
Das Mädchen bekam leichte Panik wenn sie daran dachte, dass der Unterricht bald begann und sie noch immer beim Frühstück saß. Da kopnnte ihr Gesprächspartner noch so freundlich und interressant sein, bei der Überstretung der Schulregeln kannte sie keinen Spaß, und sie würde eine vielleicht abld brechen, nämlich wenn sie hier noch weiter mit Leon plauderte und nicht in den Unterricht ging.
Hastig packte sie ihr Buch in die Tasche und stand auf, blieb aber doch beim Tisch stehn und wartete auf Leon. Schließlich war es doch ein bisschen unhöflich einfach von ihm davonzulaufen.
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"Tja, dann muss ich ja wohl oder übel mitgehen...". Yana lachte mit dem Jungen mit.
Er war also wirklich ein Reinblüter. Nicht dass es Yana etwas ausgemacht hätte. Sie kam mit Reinblütern klar, solange sie nicht aus Muggel und Nicht-Reinblüter hinabschauten. Denn mit diesen gab es leicht Meinungsverschiedenheiten, bei denen jedoch immer beide Seiten standhaft blieben.
"Verstehe...dass du das nicht gerne sagst, wo man dich nicht kennt." Reinblüter hatten ja oft den Ruf Muggelfeindlich zu sein. Somit konnten schnell Vorurteile entstehen, die agr nicht der Wahrheit entsprachen.
Das Mädchen nickte, als Leon von den kleinen Zauberervierteln zu schwärmen begann.
"Also mein Vater arbeitet im Ministerium. In der magischen Strafverfolgungspatrouille. Und meine Mutter ist Hausfrau."
Gerade wollte Yana zu der Frage ansetzen, was Leons Eltern beruflich machten, da fiel ihr Blick auf ihr Armbanduhr am Handgelenk. Ihr nächster Blick fiel auf den Speisesaal, indem nur mehr spärlich Schüler herumsaßen. War es schon so spät?
"Ahm. sollten wir nicht in den Unterricht? Nicht dass wir zu spät kommen..."
Das Mädchen bekam leichte Panik wenn sie daran dachte, dass der Unterricht bald begann und sie noch immer beim Frühstück saß. Da kopnnte ihr Gesprächspartner noch so freundlich und interressant sein, bei der Überstretung der Schulregeln kannte sie keinen Spaß, und sie würde eine vielleicht abld brechen, nämlich wenn sie hier noch weiter mit Leon plauderte und nicht in den Unterricht ging.
Hastig packte sie ihr Buch in die Tasche und stand auf, blieb aber doch beim Tisch stehn und wartete auf Leon. Schließlich war es doch ein bisschen unhöflich einfach von ihm davonzulaufen.
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Zuletzt von Yana Drachenträne am Mo Jan 03, 2011 10:26 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yana Drachenträne- Anzahl der Beiträge : 206
Alter : 28
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Re: U1 Frühstück - Hauptgebäude: Speisesaal
„Was, schon so spät?!“ Hektisch sprang Leon auf und griff nach seiner Tasche. An seiner alten Schule war er ein Jahr lang nicht zu spät gekommen und hatte niemals die Hausaufgaben vergessen. Diese Erfolgsbilanz sollte doch bitte auch auf Rungholt ihre Fortsetzung finden. „Wir können uns ja später weiter unterhalten. Es wäre eine Katastrophe wenn wir zu spät kommen, das wäre seit Jahren das erste Mal für mich.“ Entsetzt über diese Vorstellung, trieb er selbst Yana an noch schneller zu werden. Kurz gesagt, er verbreitete Hektik.
Sein Zeugnis dürfte keine Makel haben, schließlich stand er gegen seinen Cousin 1. Grades und andere Familienmitglieder in Konkurrenz. Und Leon hatte nicht vor gegen sie auf dem Gebiet von Wissen, Pünktlichkeit und Ordnung zu verlieren. Es war ein ständiger Wettkampf zwischen ihnen, aus dem jeder als Sieger hervorgehen wollte. „Kommst du?“ Er gab Yana gerade noch genug Zeit um aufstehen und seinem schnellen Tempo zu folgen. Leon unterhielt sich gerne mit anderen. Aber lernen und Schule hatten immer Vorrang, egal wie nett sein Gegenüber war.
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Sein Zeugnis dürfte keine Makel haben, schließlich stand er gegen seinen Cousin 1. Grades und andere Familienmitglieder in Konkurrenz. Und Leon hatte nicht vor gegen sie auf dem Gebiet von Wissen, Pünktlichkeit und Ordnung zu verlieren. Es war ein ständiger Wettkampf zwischen ihnen, aus dem jeder als Sieger hervorgehen wollte. „Kommst du?“ Er gab Yana gerade noch genug Zeit um aufstehen und seinem schnellen Tempo zu folgen. Leon unterhielt sich gerne mit anderen. Aber lernen und Schule hatten immer Vorrang, egal wie nett sein Gegenüber war.
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Leonard von Hess- Anzahl der Beiträge : 325
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