Hamburg: Landungsbrücken

Noise war erstaunt, dafür dass sie Anjun nicht mochte und ihn auch keineswegs irgendwie attraktiv oder gutaussehend fand, war seine Mutter sehr hübusch und sah sympatisch aus. Noise war eine kleine Zicke aber sie wusste genau wie man sich vor älteren Leuten verhielt und hatte gewissen Respekt. Sie drängte sich nach vorne und lächelte charmant, sie streckte der Frau freundlich ihre Hand aus und begrüßte sich. "Noise Fragwürdig, wobei ihnen der Nachname meines Vaters bestimmt nichts sagt."

"Boah, ich bin so gut." erwiderte Gisela auf Pennys Antwort, dass sie Recht gehabt hatte mit ihrer zweiten Vermutung. Bevor sie weitere Fragen stellen konnte, begann Penny aber eine Rechtfertigung, die Gisela gar nicht erwartet hätte, denn es war ihr gar nicht aufgefallen, dass Penny etwas seltsames gesagt hatte. Als sie damit fertig war, guckte Gisela für einen Moment verduzt und lachte schallend los. "Keine Panik, ich habe auch schonmal an einer Münze geleckt, das ist doch ganz normal... Ja, wir sollten an Bord gehen, dann können wir in aller Ruhe besprechen, wie wir dieses Pulver gewinnbringend einsetzen können. Und natürlich, wer alles würdig ist, von uns bescherzt zu werden. Kommst du mit, Margo?"

[ooc: Mich bitte auch mitschleppen]

Kysira Baccaracus lächelte immer noch, aber Anjun wußte genau, dass sie die beide Mädchen abschätzte und einer aufmerksamen Beobachterin wir ihr wohl kaum entgangen sein konnte, dass Noise sich in den Vordergrund gedrängt hatte.

Und richtig, sie sprach zunächst Sarfina, die als erstes gegrüßt hatte, an. „Del Marino? Doch nicht zufällig del Marinos aus der Linie der di Orosei!“ Dann erst wandte sie sich an Noise und reichte auch ihr die Hand. „Aus dem Haus D'honneur nicht wahr?“

Noise war aufgefallen, dass es eine sehr clevere Frau war, die natürlich viel wusste und dass sie sich erst nach Sarfina an sie wendete viel ihr auch auf. Das beriet ihr kein Kummer, denn Sarfina war die jenige, die sich zuerst vorstellte. Noise nickte freundlich, "Genau und sie sind also Anjuns Mutter." Noise blickte auf Anjun, "Nunja, eine gewisse Ähnlichkeit besteht."

Sarfina bedachte Noise' Verhalten mit einer gehobenen Augenbraue, wandte sich dann allerdings mit einem Lächeln wieder an die Frau vor ihr. "Si, allerdings nicht direkt. Der Großcousin meines Großvater väterlicherseits müsste aus dieser Linie entspringen. Allerdings hat dies nicht direkt etwas mit mir oder meinen Eltern zu tun, da der Cousin meine Großvater nach dem Tod von dessen Frau, erst in die Linie di Orosei geheiratet hat" Man könnte dies durchaus als komplziert beschreiben, doch kannte man sich mit Stammbäumen reinblütiger Familien aus, sollte es kein Problem darstellen ihre Erklärung zu verstehen. Sie selbst hatte nicht sonderlich viel mit dieser entfernten Verwandschaft zu tun, weshalb sie es nicht genau sagen konnte, doch so sollte es im Groben stimmen.

Nachdem Diana Jörn hinterher gegangen war und auch Noise sich auf den Weg machte .. in Richtung Anjun - wahrscheinlich hatte sie wieder nichts besseres zu tun als ihn zu nerven, beschloss Shouky, dass es so langsam an der Zeit war die Wassernixe zu betreten. "Ich geh auch mal rein," sagte sie zu den anderen, die noch bei ihr standen und ging los.

Als sie an Anjun, Sarfina, Noise und einer Frau, die vermutlich Anjuns Mutter war, lächelte sie der Gruppe zu und winkte kurz, doch dann ging sie weiter. Sie wusste, dass ihre Anwesenheit dort nicht angebracht wäre.

tbc: Wassernixe: Stauraum

"Gute Idee, Shouky! Ich werd auch mal in Richtung Wassernixe gehen, bevor sie noch ohne uns abfährt." lachte Sina, als die Gruppe sich langsam begann aufzulösen.
Sie packte ihren Koffer, schulterte den Käfig mit ihrer Eule Bob und kämpfte sich pfeifend durch die Menge.

tbc.: tbc: Wassernixe: Stauraum

Coco erblickte in der Menge eine kleine Gruppe, die aus Noise, Anjun, Sarfina und einer fremden rothaarigen Schülerin bestand, die Coco nur von hinten sehen Konnte. Sie ging breit grinsend auf die Gruppe zu und zog ihren alten Seesack noch einmal hoch, als -ratsch- das Band des Sackes riß und er mit einem satten Laut auf den Boden klatschte, wobei sich der Inhalt selbstständig machte. "Hoppla", murmelte Coco überrascht, hockt sich hin und begann ihre Sachen einzusammeln: ihren Zauberstab, einen Schraubenzieher, den Ring ihrer Großmutter, ein buntes Notizheft -hey, das habe ich schon gesucht- und ein Ding, das aussah, wie eine größere Form von einer Kugelschreiberfeder. Das rothaarige Mädchen packte alles schnell ein, bis auf die Feder, die sie in die Tasche ihres weiten Hemdes steckte. Die muss ich Noise zeigen, dachte sie grinsend und band einen Knoten in das Band des Seesacks, sodass sie ihn wieder schultern konnte. Als alles gesichert war gesellte sie sich nun doch zur Gruppe und fragte lachend: "Meine Augen müssen sich täuschen: Noise und Anjun, mein Traumpärchen und auch noch Sarfina! Wie geht es deiner Hand? Sie hat scheinbar wieder eine gesundere Farbe angenommen, obwohl das blau gut zu deinen Augen gepasst hat. Nicht böse nehmen.", fügte sie noch zwinkert hinzu, bevor sie direkt weiter quasselte. "Noise, Noise, ich muss dich was fragen: Hast du sowas schon mal gesehen?", fragte Coco und hielt mit einem erfürchtigen Blick die Kugelschreiberfeder aus ihrer Tasche hoch. Erst da fiel ihr die unbekannte Schülerin wieder ein. Coco blickte auf und erkannte, dass die Rothaarige keine Schülerin, sondern eine erwachsene Frau war, nach dem Aussehen her wohl Anjuns Mutter. Und wie schön sie war! Coco hatte ihre eigene Mutter immer für gutaussehend gehalten, aber auch Antoinette Flieder war kein Vergleich zu der elfenhaften Gestalt vor ihr. Da merkte die junge Hexe, dass sie Anjuns Mutter mit offenen Mund anstarrte. Sie schüttelte leicht den Kopf und stellte sich breit lächelnd vor: "Huch, sie müssen Anjuns Mutter sein. Ich bin Coco, Coco Flieder. Anjun und ich sind in einem Jahrgang." Eigentlich hätte sie der Frau die Hand gereicht, aber mit der einen Hand hielt sie noch die Feder hoch und die andere hielt die alte Tasche.

Martha ging neben Ben her und stütze ihn einwenig. Vor der Magisterin war ein regelrechtes Durcheinander, sie redete außerdem noch mit einpaar Leuten. Martha fackelte, wie erwartet, nicht lange. Mit Ben am Arm bahnte sie sich einfach ihren Weg frei, indem sie die Leute weg drängte und dabei sollche Dinge wie: "Tut mir Leid, medizinischer Notfall." oder "Hier muss ein Verletzter durch!" sagte.

Entschuldigend sah Ben die fremden Menschen an, die von Martha weggedrängt wurden. Irgendwie bewunderte er das Mädchen für ihren Mut und ihr Durchsetzungsvermögen. War es nicht eigentlich die Aufgabe eines Jungen, sich so zu benehmen wie Martha es tat? Sollte nicht eigentlich er der Held sein, der einem verletzten Mädchen half? Ben seufzte leise und hoffte, dass Martha es nicht bemerkte. Einerseits war ihm die Aufmerksamkeit gleich am ersten Tag ein wenig zu viel, doch andererseits gefiel es ihm. Irgendwie beruhigte ihn die Anwesenheit des Mädchens.

Fabi schwelgte einige Minuten in den Erinnerungen der letzten Ferien. "Kaum zu glauben, dass sie schon vorbei sind." flüsterte sie so leise in sich hinein das es niemand hörte. Sie hatte nicht bemerkt ob sie jemand ansprach oder nicht die ganze Zeit stand sie nur stumm da. "Ähm ich geh mal auf die Wassernixe sagte sie "Bis später" Dann ging sie schon auf das Schiff.

TBC: Wassernixe: Stauraum

„Dann sind Sie ja mit dem Mann meiner Schwester Alara weitläufig verwandt.“, sagte Anjuns Mutter erfreut zu Sarfina. „Aquitanyo del Marino di Orosei, wenn Dir der Name etwas sagt. Sie leben in Frankreich. In den Vogesen, um genauer zu sein.“, fügte sie noch erklärend hinzu. Dann wandte sie sich an Noise und Anjun warf Sarfina einen bedeutungsvollen Blick zu. Seine Lippen formten lautlos hinter dem Rücken der Wolperinger die Worte: "Meine Mutter durchschaut die Zicke sofort."

Falls Anjun gehofft hatte, dass seine Mutter Noise abweisen würde, sah er sich enttäuscht. Gerade weil Kysira eine kluge Frau war, urteilte sie nicht so schnell und hart über ein pubertierendes Mädchen. Sie war Politikerin und als solche gewohnt mit allen Arten von Menschen umzugehen.

"Auch Sie sehen Ihrer Mutter ähnlich, Fräulein Fragwürdig. Ich kannte sie, als sie noch ein Mädchen war." Ihr Blick ruhte milde und undurchschaubar auf Noises dunkelbraunem Haar und ihre Gedanken blieben hinter einem Lächeln verborgen. "Seid ihr gemeinsam in einem Haus?", wandete sie sich an ihren Sohn.

"Noise ist im Haus Wolpertinger und Sarfina im Haus Elwetritschen.", erwiderte Anjun. Sein Blick fiel auf die Wassernixe. Bald würden sie ablegen und bei diesem Gedanken wurde sein Herz schwer. Eben ging Shouky die Rampe zu dem cremeweißen Raddampfer herauf. Ihre schlanke Gestalt zeichnete sich klar gegen den blauen Morgenhimmel und das satte Rot der Radschaufel ab. Sie hätte er seiner Mutter gerne vorgestellt.

Ebenso wie das Mädchen, das nun heran gestürmt kam. Cocos Auftritt war alles andere als elegant, aber er freute sie sie wiederzusehen. Er half ihr aus der Verlegenheit, als sie nicht wußte wohin mit ihren Sachen, um seiner Mutter die Hand zu geben, indem er ihr rasch die schwere Tasche abnahm.

Noch immer mit dem gleichen freundlich-undurchdringlickem Blick sah Kysira Baccaracus das neu hinzugekommene Mädchen an. Was immer sie von dem Auftritt hielt, blieb ihr Geheimnis. "Ich freue mich Sie nun persönlich kennen lernen zu können, nachdem Anjun mir von Ihnen erzählt hat."

"Ihr seid auch ein paar Scherzkekse", gluckste Högni lachend. "Dieses Jahr sind wir wieder mit Gewinnen dran. Viktor ist wieder fit und zurück als Teamchef und René hat sicher auch die ganzen Ferien nur auf dem Besen gesessen und Manöver geübt, genauso wie...Oh, Hi, Amabella", grüßte er, seinen eigenen Satz nicht beendend.

Er hatte das Mädchen eigentlich die ganze Zeit gar nicht aus den Augen gelassen und war daher nicht wirklich überrascht über ihr Auftauchen, aber dennoch klang er genauso. "Meine Ferien waren hervorragend - genauso wie Ferien sein müssen. Ich war zwar nicht im Urlaub, aber ich habe mit ein paar Freunden in Hamburg die Stadt unsicher gemacht und mir mit Quidditch die Zeit vertrieben, sowie natürlich... Sag mal, wollen wir nicht lieber an Bord gehen. Hier ist es irgendwie ziemlich hektisch heute."

Auf dem Ponton war ein ziemliches Geschiebe und Gedränge. Leute fielen über ihr eigenes Gepäck, bekamen Gepäckstücke anderer ins Kreuz... [OOC: @Eulalia: Ich schiebe uns auch gerne...]

[OOC: HINWEIS: Ich würde vorschlagen, Ihr begebt Euch mal langsam an Bord, damit wir ablegen können. Also husch, husch an Deck, Kinnings, =^.^=.]

Anselm fand sich einmal mehr an diesem Morgen auf dem Boden wieder. Das war doch verrückt. Die Schwerkraft, beim Quidditch sonst kein Problem, war heute auf unerklärliche Weise sein Feind. Irgendjemand war in ihn hineingerempelt und hatte ihn niedergestreckt. Er brummelte kurz und erhob sich, klopfte sich den Schmutz von den Klamotten und blickte sich irritiert um. Dann hörte er Högnis letzte paar Worte an Amabella und wandte sich an Eulalia.
"Ich denke auch, wir sollten an Bord gehen, oder? Nicht, dass wir dem Schiff hinterher schwimmen müssen." Er lächelte und bedeutete ihr, vorzugehen.

[ooc: Egal wer, Anselm will irgendwo hin mitgenommen werden. *gg*]

Noise empfand Kysira, im Gegenteil zu ihrem Sohn als sehr nett und hatte deswegen keine Pobleme den nötigen Respekt aufzuweisen. Nach einer Weile betrat Coco die Gruppe. Noise, die in letzter Zeit wenig Kontakt mit Coco hatte, war nicht zu sehr erfreut. Was will die denn hier...?! Coco wendete sich an Noise um ihr, einen Kugelschreiber zu zeigen. Naja, immerhin ist sie ja meine Freundin... hm Noise betrachtete den Kugelschreiber intressiert und lächelte, "Schön, schön. Hab ich noch nie gesehen. Sieht intressant aus." Sie lächelte und umarmte das Mädchen, "Willkommen auf Rungholt Coco, wie waren deine Ferien?"
Noise lächelte lieblich, doch als plötzlich Anjuns Bemerkung fiel, die ihr wie typisch nicht entgangen zog sie böse ihre Augenbrauen zusammen und starrte den Jungen an, "Wer ist hier denn bitte die Zicke?", sagte das Mädchen genervt zu Anjun.
"Nun, Fr. Baccarcus, entschuldigen Sie mich", sagte sie winkte Coco und warf Anjun und Sarfina einen Blick zu. "Erfreulich", murmelte sie und verschwand.

TBC: Wassernixe: Stauraum

PP: NRPG-Startfeld

Endlich kam Silvio an der Fähre die ihn zu seiner neuen Schule bringen sollte an. Überall standen noc hSchüler und unterhielten sich mit anderen Schülern oder verabschiedeten sich von ihren Eltern. "Das sind also meine neuen Mitschüler." sagte Silvio zu sich selbst als er seine Koffer in Richtung Fähre trug.

TBC: Wassernixe: Stauraum

pp: Wasseernixe: Stauraum
Suchend lief Diana hin und her, suchte einige Freunde und hoffte darauf, mal eben ganz zufällig ein Auge auf Anjuns Mutter werfen zu können. Als sie in einer Gruppe auffälig viele Rote Köpfe sah, ging sie auf sie zu. Als erstes fiel ihr Coco auf, und sie rannte lachend los. "Da ist ja mein Kleinstein! Bist du schon lange da? Ich hab edich gar nicht bemerkt!" Grinsend erdrückte sie fast das größere Mädchen in einer Umarmung und strahlte sie an. "ich hab für dich noch später was, habe meinen Koffer aber schon im Stauraum gelassen. Dann halt später." Sie sah in die Runde, wer sonst noch da stand. Ein jüngeres Mädchen, was, soweit Diana wusste, auch Quidditch spielte, Anjun, udn jemand, der zweifellos seine Mutter war. Unter ihrem Blick wurde sie ganz nervös. "Verdammt, ich sollte doch dortbleiben. Okay, was hatte Mama über höfliches Vorstellen nochmal gesagt...äh...verdammtes Gedächtnis!" Sie lächelte die Frau an und reichte ihr die Hand. "Ähm...hi...ich bin Diana Hinterwälder...eine Schulfreundin von Anjun...öhm, joah." "Scheiße, wie peinlich. Ich und meine doofen Ideen."
Sie grinste dann auch Anjun an und strich sich die haare aus dem Gesicht. "ich wollte dir davor schon hi sagen, also so ein bisschen habe ich das schon gemacht, aber nicht ganz...ich meine....öh...egal..."Sie verfluchte sich für ihre Nervosität. Anjuns Mutter sah aus, wie eine Göttin, und vor Göttern hatte Diana Angst. "Dir auch hi, ich glaube, wir kennen uns noch nicht.", sprach sie das unbekannte Mädchen an und lächelte ihr auch zu. Unsicher, was sie jetzt machen sollte, sah sie zu Coco. "Willst du deine Sachen ablegen?" Innerlich schwörte sich Diana, dass sie nie wieder losrennen würde, um irgendwelche Eltern kennen zu lernen.
"Naja, fall,s bin ich im Stauraum..."
Grinsend ging sie zurück.
tbc: Wassernixe: Stauraum

"Si", meinte sie schlicht zu Anjuns Mutter, selbst wenn sie sich nicht ganz sicher war. Anuns Kommentar nahm sie mit einem amüsierten glucksen auf, als sich gerade Coco zu ihnen gesellte. "Ich habe es gerade so überlebt", zwinkerte die Italienerin. "Nein, es war lediglich angebrochen. Nichts weltbewegendes"
Noise verabschiedete sich mehr oder weniger und auch Sarfina und Anjun sollten sich wohl langsam ins innere des Schiffes begeben.
"Kommst du mit?", fragte sie den Rothaarigen und lächte dessen Mutter freundlich an. "Hat mich gefreut Sie kennen zulernen", nickte sie

tbc: Wassernixe Stauraum

Mit der Art und Weiße, wie Martha sich ihren Weg frei machte , dauerte es auch nicht sehr lange, bis die beiden vor der Magisterin standen. Sie sprach gerade mit einer alten Dame, die anscheinend tratschte: "Ach, haben sie übrigends das neuste von den..." Martha unterbrach sie einfach und sagte: "Ich will ja nicht unhöflich wirken, aber er hier." Sie zog Ben zu sich. "...braucht einen Kühlbeutel für seinen Kopf, es gab einen kleinen Unfall" beendete sie und wartete auf die Antwort der Magisterin.

[OOC: Tut mir leid wenn ich jetzt irgendjemanden nicht einbeziehe aber ich hab ein wenig den Überblick verloren ^^]

"Jugendmannschaft? Ich möchte eigentlich meine Ausblidung zum Auror machen, wenn mein Abschluss gut genug ist. Mal sehen ob ich dann noch genug Zeit hab Högni, aber generell gerne!" , plauderte René. "Dieses Jahr gewinnen WIR, das steht außer Frage, solche Diskussionen sind schlich unnötig." Der Junge gluckste. "Ich schnapp mir mal Viktor und geh an Bord."


tbc: Wassernixe: Stauraum(+Viktor)

Margo hatte natürlich schon von Unsichtbarkeitspulver gehört, aber sie hatte es noch nie benutzt. "Ich hab gehört, das Unsichtbarkeitspulver macht Flecken...", sagte Margo zu den anderen beiden. Sie machte sich ein bisschen Sorgen um ihre Kleidung und wenn sie mitmachen würde (wovon nicht direkt auszugehen war), würde sie irgendwas anziehen, was auch Flecken abbekommen könnte.

"Na los, dann gehen wir mal zur Wassernixe...", sagte Margo und winkte ihrer Uroma noch eben zu. Diese winkte zurück und wandte sich dann wieder ihrer eindringlichen Erzählung zu. Hoffentlich würde sie damit heute auch noch mal aufhören. "Ich habe im Übrigen noch nie an einer Münze geleckt!", sagte Margo mit einem Lächeln und ging voran auf die Wassernixe.

tbc: 10.00-15.00 Uhr: Überfahrt nach Rungholt - Wassernixe: Oberdeck (+Penny + Gisela)

Nachdem Anjun ihr ein Teil des Gepäcks abgenommen hatte, nickte sie ihm dankbar zu und gab dann seiner Mutter breit lächelnd die Hand. "Ich hoffe, nur Gutes.", meinte sie zwinkernd und schob noch schnell ein: "Es freut mich, ihre Bekanntschaft zu machen.", als sie auch schon von etwas angefallen wurde und erschrocken aufschrie. Dieses 'Etwas' stellte sich als ihre Freundin Diana aus, die sie stürmisch begrüßte. "Kleinstein sagt die Richtige! Es ist erstaunlich, dass Zwerge so eine Kraft haben, du hättest mich beinahe von den Füßen gerissen.", erwiederte Coco lachend und drückte Diana. Aber nachdem ihre Freundin Anjuns Mutter begrüßt hatte, machte sie sich ebenfalls auf zum Staurraum, so wie Noise schon vor ihr. "Oh, vielleicht sollten wir uns auch langsam mal auf den Weg machen.", murmelte das rothaarige Mädchen und nahm Anjun wieder ihren Sack ab. "Jedem die seine Bürde.", grinste sie, "Ich mache mich schonmal auf den Weg. Wir sehen uns dann." Sie schulterte ihr Gepäck wieder und neigte höflich den Kopf. "Hat mich sehr gefreut, Frau Baccaracus." Dann folgte sie Diana, rief aber nochmal über die Schulter zurück: "Schön, dass es deiner Hand wieder gut geht, Sarfina, die ist sehr wichtig. Hast du schonmal versucht mit den Füßen zu zaubern?" Ohne auf die Antwort zu warten, verschwand Coco freundlich lachend im Staurraum.
tbc: Wassernixe: Stauraum

Victoria beobachtete halb ängstlich, halb erfreut wie die meisten Schüler, aus der stetig gewachsenen Menschtraube um sie herum, sich an Bort der ‚Wassernixe’ begaben. Das Schiff schien bald zur abfahrt bereit zu sein. Etwas das in Victoria das sehnliche Gefühl weckte einfach an Bort zu gehen und die neue Welt zu erkunden die sich da vor ihr auftat.
Andererseits wollte sie einfach hier stehen bleiben, bei ihrer Mutter, den Abschiedsschmerz und die Aufregung noch ein bisschen aufschieben. Überraschender weiße waren es dann die sanften Wörter ihrer Mutter die den Abschied einleiteten. „Nun geh schon… ich weiß doch das du willst, du platzt ja fast vor Vorfreude.“ „Ja Mum.“ Erwiderte sie etwas gedämpft. Schließlich umarmte ihre Mutter sie von hinten indem sie ihr die Arme um die Schultern schlang,
(Ein Unterfangen das der Rucksack auf Victorias schulten sehr erschwerte.) dann drückte sie Victoria bestimmt von sich. „Ich hab dich lieb, du schreibst mir doch? Ja? Gut. Und pass auf dich auf!“ Victoria nickte so ernst wie es einer zehn jährigen nur möglich war, dann drehte sie sich um und schob sich durch die Menschenmasse auf die ‚Wassernixe’ zu.
Zuerst einmal würde sie sich Schulroben anziehen.

Tbc: Wassernixe: Toiletten (10:00-15:00 Uhr: Überfahrt nach Rungholt)

Tusnelda Greifenklau begutachtete erschrocken Ben, wobei sie vorsichtig seinen Kopf ein wenig zurückbog. "Gütiger Merlin. Wie hast Du das denn hinbekommen?", wollte sie wissen und schüttelte den Kopf. "Nein, ein Kühlkissen wird da nicht ausreichen. Geh am besten an Bord und nach unten in die Cafeteria. Die Heinzelfrau dort gibt Dir eine Abschwellbrause. Du, Fräulein...Dubrovnik" - Sie sah zu Martha und dann kurz auf ihre Liste - "Nein, Dubowski...Du begleitest ihn und schaust, dass er heil unten ankommt. Euer Gepäck nehme ich mit an Bord. Lasst es hier einfach stehen."

Erschrocken sah Ben die Magisterin an, "wie? Was? So schlimm?" Verwirrt fasste er sich an den Kopf. "Sind Sie.. sicher?" Damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Abschwellbrause.. Ben seufzte und stellte sein Gepäck ab. "Naja, gut, dann mal los," er sah Martha etwas unsicher an. Sie würde ihn schon heil an Bord bringen.