Bogenfleet: Meerweib und Meier (Buchhandlung)

"Ich brauche auch nur noch das Zaubertränke-Buch. Die haben sie anscheinend gut versteckt," sagte Ben grinsend. "Vielleicht sollten wir uns doch mal beim Verkäufer erkundigen?" Nachdenklich sah er wieder in dessen Richtung. Im Moment sah es aus, als hätte er nichts zu tun, doch sicher konnte man sich da nie sein. "Wie hast du das denn geschafft, ein Buch kaputt zu machen?" fragte Ben, der seine Bücher alle so behandelte, dass man ihnen selbst nach einem Jahr nicht ansah, dass sie überhaupt benutzt wurden. "Oh, ich mag Quidditch. Aber eher als.. Zuschauer," Ben grinste. "Ich glaube, das erste was passieren würde, wenn ich Quidditch spielen würde, wäre ein Einsatz im Krankenzimmer." Er lachte, "spielst du Quidditch?"

"Ich hab es aus versehn in Rattenfutter verwandelt." Fabi schaute beschämt auf den Boden. "A-Aber egal" fuhr Fabie beschämt lächelnd fort. "Ich bin Sucherin. Das ist nicht ganz so gefährlich wie Treiber oder Jäger. Najaaaa zumindest wenn es nahc mir geht." Fabi grinste wieder und suchte weiter das Buch. "Irgendwie hab ich so das Gefühl, dass die das Buch nichtmehr haben... Aber das kann nicht sien." sie schüttelte den Kopf und durchsuchte weiter die Regale.

Ben lachte, "in Rattenfutter.. hast du eine Ratte?" fragte er interessiert. Vielleicht würde es ja doch irgendwo ein Tier geben, das ihm gefallen könnte. Obwohl Ratten für seinen Geschmack eigentlich zu klein waren. "Stimmt, Sucherin ist interessant.." Plötzlich fand Ben das Buch, was er suchte. "Mein Buch hab ich schon mal," sagte er begeistert und zog es aus dem Regal. Dann entschloss er, doch mal nach dem Verkäufer suchen zu gehen. "Komm, wir fragen jetzt nach deinem Buch."

Ohne auf Fabis Antwort zu warten, lief er los in Richtung des Verkäufers. "Entschuldigung?" fragte er und wartete, bis dieser seinen Blick auf ihn richtete. "ich, also.. nicht ich, meine Freundin da drüber," er zeigte auf Fabi, "sucht ein Buch: 'Zaubertränke - Paxis. Grundlagen'" Er sah den Verkäufer erwartungsvoll an, doch als dieser schwieg, sprach er weiter. "Wir finden es wirklich nicht, wir haben alles durchsucht. Könnten Sie uns vielleicht helfen?" Ben setzte seinen Dackelblick auf, wie seine Mutter es nannte, damit hatte er bisher immer alles bekommen, was er gewollt hatte.

"Ja ich habe eine. Candy heißt sie." Fabi griff in die Tasche und wühlte in ihre herum. Doch asl Fabi ihre Ratte herausgewühlt hat war Ben shcon vor zum Ladenebsitzer gegangen udn wollte nach dem Buch fragen. "Öhm." murmelte Fabi ihm noch hinterher und rannte ihm dann nach. Zuerst wollte sie ihm sagen, dass sie dasselbe Buch braucht wie er, doch dann ließ sie es doch. Fabi dahcte es wäre Ben sicher peinlich wenn er jetzt sowieso schon den Ladenbesitzer fragte. Sie setzte sich die Ratte auf die Schulter und stellte sich neben Ben.

Der Ladenbesitzer sah Ben etwas verwirrt an. "Entschuldigung aber.." er betrachtete das Buch das Ben in der Hand hielt. "Du.. hast es in der Hand?!" Ben riss die Augen auf - tatsächlich: 'Zaubertränke - Praxis. Grundlagen.' Sofort lief er rot an, "tut.. mir.. Leid," er ging einige Schritte rückwärts und rannte dabei direkt in Fabis Arme. "Ohh," er seufzte und sein Gesicht wurde noch röter. "Also.. äh.. naja," stotterte er und sah auf den Boden.

"Äh-Ähm ja." Fabi lief ebenfalls rot an und starrte auf ihre Füße. "Ähm komm wir holen uns mein Buch aus dem Regal, weist du noch wo es war?" Fabi sah immernoch rot zu Ben und lächelte verlegen. Dann ging sah sie zu dem Ladenbesitzer. "Ähm danke." kicherte sie ihm entgegen und wartete dann auf eine Antwort von Ben.

Ben nickte verlegen und ging zurück zum Regal. Plötzlich musste er lachen, "das war ja ein toller Anfang... da siehst du gleich wie schusselig ich bin," er grinste Fabi immer noch ein wenig verlegen an und nahm das Buch aus dem Regal, dann gab er es ihr. "Dann haben wir jetzt ja alles," sagte er lächelnd. "Wo waren wir stehen geblieben?" fragte er. "Eine Ratte hast du also.. Candy? Das ist ja ein süßer Name," Ben grinste. "Ich hab gar keine Tiere.. einerseits hätte ich gerne eines, aber andererseits.." Der Junge zuckte mit den Schultern, vor Fabi wollte er nicht unbedingt zugeben, dass er Tiere nicht so sehr mochte, weil sie zu viel Dreck und Arbeit machten.

"Ich bin ich auch nicht besser" grinste sie ihm entgegen. "Ich könnte dir jetzt ja ein paar Dinge erzählen die mir shcon passiert sind aber ich lass das besser." Sie grinste ihn weiterhin verlegen an und nahm das Buch das Ben ihr hinhob. "Komm wir gehen bezahlen." Fabi ging einige Schritte in Richtung des Tresens. "Ah ja meine Ratten guck mal." Fabi nahm Bens Hand und setzte Candy darauf. "Candy das ist Ben und nicht pinkeln!" Sie grinste Ben an udn fügte dann noc hhinzu. "Keine Angst sie pinkelt dich schon nicht an."

Plötzlich saß Candy dann auf Bens Hand. Im ersten Moment wusste er gar nicht, wie er reagieren sollte, doch eigentlich war sie sogar ziemlich süß. Zaghaft streichelte er sie mit der anderen Hand und lächelte. "Hallo Candy," er grinste Fabi an, "sicher dass sie mich nicht anpinkelt?" fragte er gespielt ängstlich und lachte dann.

"Na klar, das macht sie nur bei Leuten die sie mag und dich kennt sie noch nicht." Fabi grinste ihn wieder an diesmal jedoch nicht verlegen sondern etwas fies. Candy kletterte auf Bens Schulter und machte es sich dort gemütlich. Am Tresen angekommen warteten die beiden nun darauf, dass sie ihre Bücher bezahlen konnten.

Ben lachte, "achso na dann. Da hab ich ja Glück gehabt," er zwinkerte Fabi zu. Plötzlich fiel Ben ein, dass seine Mutter das ganze Geld hatte. Er seufzte, "oh nein. Jetzt muss ich meine Mutter in diesem ganzen Chaos hier suchen," bemerkte er. "Dich lass ich besser hier," sagte er zu Candy und setzte sie vorsichtig auf Fabis Schulter ab. "Bin sofort wieder da - hoff ich doch." Schon war er davon gerannt, um seine Mutter zu suchen.

"Ach Schätzchen, da bist du ja," fröhlich umarmte Syra Müller ihren Sohn. "Hast du denn alle deine Bücher gefunden? Ich habe mich sehr nett unterhalten," erzählte sie lächelnd und blickte dabei zu einer fremden Frau, die vermutlich die Mutter irgendeines Schülers war. "Jaa, ich wollte gerade bezahlen," sagte Ben ein wenig nervös. "Kein Problem, Schätzchen, ich komme direkt mit!" Sie wendete sich der Frau zu und verabschiedete sich höflich, bevor sie mit Ben zum Tresen zurück ging.

"Da bin ich wieder," sagte Ben lächelnd zu Fabi, die immer noch dort stand und noch nicht bezahlt hatte. "Willst du zuerst?" fragte er lächelnd, doch seine Mutter entschied das für die beiden und hatte schon ein Gespräch mit dem Verkäufer begonnen. "Oh, naja, dann bezahlt meine Mutter eben als erstes," murmelte Ben und lächelte Fabi entschuldigend an. Syra bezahlte schnell die Bücher von ihrem Sohn und stellte sich dann neben Ben. "Was musst du denn noch kaufen, Herzchen?" sagte sie strahlend und Ben lief sofort rot an. Hoffentlich dachte Fabi jetzt nicht, er wäre ein Muttersöhnchen, der sich alles von seiner Mutter bezahlen und kaufen lässt. Schnell sah er auf seine Schuhe und murmelte ein leises, "noch so einiges.. aber das schaff ich schon," doch seine Mutter schien den letzten Satz bewusst zu ignorieren.

Kaum waren sie am Tresen angelangt war Ben schon verschwunden und suchte seine Mutter. "Der wäre ein super Muggelsportler." sagte Fabi grinsend zu sich selbst. Kurz darauf kam er auch schon wieder und siene Mutetr zahlte die Bücher. "Hmm ja dann tut sie das eben als erstes." Fabi lächelte lieb zurück und bezahlte gleich nach Bens Mutter. "Was musst du denn noch kaufen, Herzchen?" fragte Bens Mutter ihren Sohn udn gleich kamen Fabi die Worte Süß aus dem Mund gesprungen. SIe lief rot an und starrte schnell von den beiden weg. Sie tat so als dachte sie sie hätte jemandne gesehn den sie kannte. "Öhm ja." sagte Fabi und wartete darauf, dass Bens Mutter die beiden wieder alleine ließ.

"Ich glaub, wir sollten mal nach Tobias und Stefan sehen. Sie sind bestimmt im Süßwarengeschäft," meinte Syra lächelnd und wollte ihren Sohn schon zur Tür zerren, doch dieses Mal schüttelte Ben den Kopf. "Nein, nein, geh du mal. Ich bleib noch ein bisschen hier," er lächelte Fabi an, "ich hab ja Unterstützung beim Einkaufen. Wir sehn uns später, ja?" Tapfer sah er seine Mutter an, doch diese wirkte weniger begeistert. "Na gut, dann gehe ich eben.. wenn meine Anwesenheit nicht mehr erwünscht ist," grummelte sie wütend und stapfte davon. Ben seufzte, "sie ist nicht immer so," sagte er leise zu Fabi und lächelte sie vorsichtig an.

"Du hast es gut, meine Mutter komtm nichtmal mit zum einkaufen. Sie meidet alles was mit Zaubern zu tun hat. Warum wies ich aber nicht." Für einen Moment sah Fabi traurig aus, aber kurz darauf lächelte sie Ben wieder an und begann wieter zu quasseln. "Also was brauchst du noch? Oder besser gesagt wo willst du noch hin? In den Süßigkeitenladen sollte nwir wohl noch nicht." Fabi kicherte Ben an und griff seine Hand um ihn aus der Buchhandlung herauszuziehen.
[OOC: Ich überlass es mal dir ob du dich rausziehen lässt oder nicht wenn ja nimm mich bitte mit egal wo du hin gehst ^^]

"Oh, das ist natürlich doof, wenn deine Mutter alles was mit Zaubern zu tun hat meidet. Aber andererseits kannst du dann auch alleine was machen, ist doch auch nicht schlecht." Aufmunternd lächelte Ben das Mädchen an.

Ben grinste, "jaa.. der Süßigkeitenladen muss jetzt wohl warten," bestätigte er lachend. "Was dagegen wenn wir mal im Bekleidungsgeschäft vorbeischauen?" fragte Ben lächelnd, doch er wartete ihre Antwort gar nicht erst ab sondern ging mit Fabi an der Hand los.

tbc: Bogenfleet: Die Zwirntruhe (Bekleidungsgeschäft) (+Fabi)

pp: Bogenfleet: Potthoffs Menagerie (Tierhandlung)
Meo freute sich schon auf den Geruch der sie 100% in der Buchhandlung erwarten würde.Meo hatte nicht vor in die Buchhandlung zu gehen, sie hatte keine Lust auf Streit mit ihrem Vater. Sie war ko und wollte noch einwenig mit Sam, ihrem Elfenkautz kuscheln. Sie schaute ihren Vater an der sofort wusste das der Tag beendet war, er konnte Me alles vom Gesicht ablesen. Die beiden gingen Hand in Hand zum Auto und dann nach Hause.
[OOC: Meo hatt keine Lut mehr zum shoppen und damit beendet sie das Timeplay für sich.]