Hauptgebäude: Eingangshalle

Mit schwarzen Marmorfliesen ausgekleidet präsentiert sich die Eingangshalle mit der zweiflügligen Treppe hinauf in den ersten und den zweiten Stock. Im Erdgeschoss findet sich nur der Speisesaal sowie einige Räume, welche der Verwaltung dienen, sowie Toiletten für Hexen und Zauberer. An der Wand hängt ein Diplom des Zaubereiministeriums, mehrere Urkunden von der Schülermeisterschaft im Quidditch sowie ein Portrait von Horatio Hollerbeck, dem Gründer der Schule, der allerdings nie in seinem Bild anzutreffen ist. Niemand weißt genau, warum dies der Fall ist...

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- Hauptgebäude: Klassenzimmer: Runenkunde (Parallelplay)
- Hauptgebäude: Klassenzimmer: Astronomie (Parallelplay)
- Hauptgebäude: Klassenzimmer: Zauberkunst (Parallelplay)

Astronomie, die letzte Prüfung in diesem Semester war vorbei! Für einen Baccaracus unagemessen schnell eilte Anjun die Marmorstufen der Eingangshalle herab. Sein schwarzer Umhang bauschte sich hinter ihm. Er war hellwach. Adrenalin spühlte durch seine Adern und ein eigenartiges Gefühl zwischen Erleichterung, Befreiung und der bangen Frage wie er wohl abschneiden würde erfüllte den Jungen. Auf jeden Fall hatten die Tage des erbarmungslosen Pauken ein Ende!

Ein paar aufgekratzte Fünftklässler standen schon beieinander und diskutierten erregt. Viele waren es aber noch nicht. Erst nach und nach kamen die Schüler aus ihren Prüfungssäalen. Anjun hoffte, dass bald jemand kam, den er näher kannte. Er hielt Ausschau nach Anaximanders elfenhaft anmutige Gestalt oder dem übermütigen Högni mit seinem schwarzen Lockenschopf. Auch Jörn wäre ihm recht gewesen. Dann hätte er sich mit ihm zanken können. Auf jeden Fall mußte er jetzt irgendetwas machen. Etwas das nichts mit Schule oder Prüfungen zu tun hatte. Am liebsten etwas abenteuerliches oder mutwilliges!

Die Jüngeren machten ihm respektvoll Platz, als er zum Gemälde von Hollerbeck trat. Von hier aus konnte man gut die Halle im Auge behalten. Außerdem gab es hier ja noch ein Rätsel zu lösen!

Anjun war jemand, der durchsetzte, was er sich vorgenommen hatte. Außerdem lenkte die Aussicht auf magische Geheimnisse von der dumpf im Hintergrund klopfenden Frage ab, ob nicht vielleicht sogar Muggelgeborene ihn in den Prüfungen geschlagen haben könnten und der Wut und dem Ärger über sich selber, die damit verbunden war.

Wenn er also ohnehin auf seine Freunde warten mußte, konnte er genau so gut gleich mit den ersten Untersuchungen beginnen. Vorsichtig untersuchte er zunächst den Rahmen, hielt nach kleinen Hinweisen Ausschau. Kleine Ritzungen konnten Schutzzauber beinhalten. Ungewöhnliche Staubspuren wiesen auf verborgene Zugänge hin.

pp: NRPG: Startfeld

Anselm hatte die Prüfungen hinter sich gebracht. Bedauerlicherweise hatte er heute morgen beinahe verschlafen. In allerletzter Sekunde war er ohne Frühstück in die erste Prüfung des Tages geraten, demzufolge war sein Gefühl auch schlecht. Er hatte nicht viel gelernt, aber auch wenn er immer abwesend wirkte, konnte er in den Prüfungen ganz gut improvisieren und auf Wissen zurückgreifen, dass er einfach nur gehört hatte. Er war gut darin, die wesentlichen Dinge aufzuschnappen, auch wenn er eine Weile brauchte, sie an die Oberfläche seines Bewusstseins zu befördern. Die Prüfungen würden wohl ganz gut gelaufen sein, nicht großartig, aber gut genug, um auch noch das letzte Schuljahr in Rungholt mit gutem Gewissen antreten zu können.
Als er in der Halle ankam, sah er einige Grüppchen, die sich in den Speisesaal begaben und einen einzelnen Schüler, der offenbar kein Interesse am Mittagessen hatte. Anjun Baccaracus inspizierte das Gemälde von Hollerbeck. "Hey, Anjun! Was treibstn du da?!"

Was war das? Anjuns scharfe Augen hatten eine kleine abgewetzte Stelle am großen Gemälde des Hilarius Hollerbeck entdeckt. Auf den ersten Blick sah es so aus, als wenn dort einfach nur ein wenig Blattgold vom Rahmen angesplittert war. Indess hatte ihn seine Mutter gelehrt bei magischen Artefakten auf Details zu achten. Sie konnten sehr wichtig sein...

Er kniff die Augen zusammen und sah er genauer hin. Ja, dort waren in der Tat kleine Kratzer, die jedoch nur bei oberflächlicher Betrachtung wie Beschädigungen aussahen. Es waren Zeichen, dessen war er sich ziemlich sicher. Er murmelte etwas und benutzte dann seinen Zauberstab wie eine Lupe: Tatsächlich, es waren Glyphen! Nicht die Runen, die er mehr schlecht als recht gerade in Runenkunde übersetzt hatte. Es waren eher Zauberzeichen von der Art wie sie sein Vater zum Schutz gegen allerlei Gefahr anwendete. Allerdings waren ihm selber diese Symbole unbekannt.

Der Junge nahm einen Zettel aus seiner Schultasche und malte die Symbole so genau wie möglich ab, um sie später zu übersetzen. Am einfachsten war es seinen Vater um Rat zu fragen. Er brauchte ihm nur einen Raben schicken oder ein Kamingespräch führen. Aber das war nicht so spannend wie es selber herauszufinden.

Eine männliche Stimme hinter ihm, riß ihn aus seinen Betrachtungen. Es war nicht Högni und auch nicht Anaximander. Die große Gestalt mit den langen, roten Haaren war Ansem Thal.

„Hallo Anselm.“, grüßte der junge Baccaracus. „Ich versuche gerade zu ergründen, warum Hollerbeck noch nie in seinem Portrait gesehen wurde. Weißt Du etwas darüber?“

Anselm warf den Kopf nach hinten, um eine widerspenstige rote Strähne, die ihm im Gesicht hing, zu maßregeln. Dann blickte er zu dem Bild. "Da ist nie einer drin?" Anselm guckte erstaunt. "Ich dachte bislang, dass er einfach nur nie da ist, wenn jemand hinguckt oder tagsüber einfach woanders gebraucht wird. Vielleicht ist er da im Haus seiner Nachfahren und tyrannisiert sie mit nervtötenden Ratschlägen." erwiderte er. "Ich wusste gar nicht, dass das offenbar so eine Art Rätsel sein soll."

„Nun ja, nachts habe ich noch nicht nachgesehen.“, räumte Anjun ein. „Aber ich habe mit anderen Schüler gesprochen, die zum Teil länger hier auf Rungholt sind. Noch nie hat jemand Hilarius Hollerbeck hier oder in einem der anderen Gemälde gesehen. Jedenfalls nicht in den Gemälden, die wir Schüler zu Gesicht bekommen. Dominic meinte er trage einen Tarnumhang. Aber das ist nur eine Erklärungsmöglichkeit. Und da ich gerade auf Anaximander warte, dachte ich mir erforsche ich doch mal das Gemälde genauer. Es gibt ja nicht so viele Rätsel auf Rungholt...“

Der Junge überlegte kurz, ob er den Älteren noch weiter ins Vertrauen ziehen sollte. Wenn seine Vermutung stimmte und die Glyphen tatsächlich Schutzsiegel waren, dann konnte er durchaus die Unterstützung eines erfahreneren Schülers gebrauchen. Um die Schutzsiegel zu umgehen, würde er mehr als vier Zauber aufrecht erhalten müssen und derzeit konnte er nur zwei Zauber gleichzeitig zur Wirkung bringen.

„Ich habe auch schon etwas entdeckt.“, er zögerte und wies dann auf die beschädigte Stelle. „Das sieht mir verdächtig nach Zauberzeichen aus.“

Anselm verschränkte die Arme hinter dem Kopf und lächelte versonnen. "Das dunkle Geheimnis der Vergangenheit Rungholts liegt in diesem Portrait. Welch ausgesprochen uralt magischen Rätsel werden wir lösen können, wenn wir herausfinden, was sich hinter dem Geheimnis um das leere Bild verbirgt? Grauen und Schrecken werden uns erwarten, aber am Ende werden wir mit etwas belohnt, das seit Jahrhunderten als verschollen gilt. Wir werden mächtiger sein als die Beherrscher der Elemente." fabulierte Anselm vor sich hin, mit einem ironischen Grinsen auf den Lippen. "Klingt nach einer spannenden Geschichte." Dann beugte er sich vor, um die Zauberzeichen in Augenschein zu nehmen. "Also wenn du mich fragst, hat da jemand Vandalismus am Rahmen betrieben aber erwiesenermaßen ist die realistische Erklärung in solch phantastischen Geschichten wie dieser hier immer die falsche. Also, sind es Schutzzauber oder die Bedienungsanleitung?"

„Vielleicht.“, erwiderte Anjun trocken. Seine fein geschwungenen Augenbrauen wanderten in die Höhe. „Aber was immer es ist, es ist so ziemlich das einzige Rätsel, das wir hier überhaupt auf Rungholt haben. Da ist man nicht so wählerisch.“ Die eisblauen Augen unter dem dichten roten Haaren funkelten in leisem Spott. „Also gesetzt den Fall es sind wirklich nicht nur Kratzer, weißt Du was es heißt?“

"Jeder Schüler ist ein Rätsel, also sollte es hier genug Rätsel geben, um auch den besten und schnellsten Rätselknacker der Welt eine ganze Weile zu beschäftigen. Außerdem gibt es jedes Jahr neue Rätsel, das sollte man schon zu schätzen wissen." erwiderte Anselm sinnierend und legte den Kopf schief. "Aber wenn es wirklich nicht nur Kratzer sind, bedeutet das, dass es sich bei den Zeichen um eine Botschaft handelt oder um irgendwelche Bannflüche. Allerdings werden sicher schon viele Schüler versucht haben, dieses Rätsel zu lösen und dabei sicherlich auch die Kratzer entdeckt haben. Das heißt also entweder, es sind doch Kratzer oder die Zeichen sind so unbekannt, dass bislang noch niemand dahinter gekommen ist... Oder?"

Anjun lachte trocken. „Ja, vielleicht steht da nur wirklich nur „Wer das liest ist doof“. Und vielleicht haben viele vor uns das Rätsel gelöst. Möglicherweise haben aber auch Generationen von Schülern gedacht, warum soll ich mir die Mühe machen? Unter den Schülern die ich gefragt habe war jedenfalls kein einziger, der etwas über das Portrait wußte. Vielleicht ist es eine Schrift, vielleicht unlösbar, vielleicht nur Kratzer. Das wird man nur wissen, wenn man es versucht herauszufinden.“ Der Junge sah Anselm voll ins Gesicht. Entschlossen und auffordernd.

Anselm war größer als er. Schlacksig und mit Augen, die groß, grün und träumerisch waren, war er interessante Mischung aus einen Intellektuellem und zupackenden Jäger im Quidditch. Ihn an seiner Seite zu haben, wenn er den Dingen auf den Grund gehen wollte, war vielleicht nicht das Dümmste. Zumal er mit Eulalia zusammen war und von ihr sicherlich den einen oder anderen ausgefallen Fluch gelernt hatte.

Anjun reichte dem 11-Klässler den Zettel. „Dies sind die Zeichen auf dem Bild. Ich habe sie exakt abgemalt und wollte sie in der Bibliothek nachzuschlagen. Kennst Du sie?“

Anselm legte den Kopf noch ein wenig schiefer und blies sich die Strähne, die sich natürlich wieder in sein Gesicht verirrt hatte, aus dem weg. Dann blickte er das Stück Pergament an, das ihm Anjun gereicht hatte. "Ich habe die noch nie gesehen, nein. Solltest du vielleicht mal einen unserer Runenkunde-Cracks fragen oder Amabella, die hat da doch ganz gute Connections." Er schmunzelte.
"Jedenfalls sieht es nicht so aus, als ob es willkürlich sei. Irgendwie ist das ein absichtliches Muster. Mit den Strichen hier und da und den gleichen Längen und überhaupt und so." Er rang mit den Händen. "Verstehst du, was ich meine?"

„Das denke ich auch.“

Anjun nahm das Blatt wieder an sich, faltete es zusammen und steckte es in die Innentaschen seines seidenen Umhangs. Die Vorstellung Amabella oder Dominic einzubeziehen gefiel ihm nicht. Es hieße einzugestehen, dass er es nicht selber herausfinden konnte. Und dazu war der Junge noch längst nicht bereit. Schließlich hatte er gerade erst angefangen. Anselm zu fragen war indess etwas ganz anderes. Schließlich war er schon in der 11. Klasse und hatte ihn zu erst gefragt was er hier tat. Er würde schon herausfinden, was es mit den Zeichen auf sich hatte. Und falls nicht, dann konnte er immer noch darauf zurück kommen.

„Du hast nicht zufällig Anaximander gesehen?“ Anjun ließ seinen Blick durch die Halle schweifen, ob nicht doch irgendwo den braunhaarigen Jungen mit dem schmalen, langen Gesicht erspähen konnte.

"Anaximander?" Anselm blickte sich kurz in der Halle um. "Nö, ich habe ihn nirgendwo gesehen. Wahrscheinlich hat er schon zu Mittag gegessen und sitzt im Langhaus und manikürt sich die Nägel, quält Muggelstämmige oder was man sonst so tut, wenn man riesige Minderwertigkeitskomplexe hat und das irgendwie kompensieren muss."
Anselm blickte wieder zu dem Portrait und klopfte dagegen. "Hallo, jemand zu Hause?" Er wartete einen Moment. "Hmmm... Offenbar tatsächlich ein Rätsel, da reagiert niemand."

Anjun maß ihn mit einem kühlen, hoheitsvollen Blick. Sein Mund verzog sich zu einem blasierten Lächeln.

"Was Du nichts sagst.", sagte er provozierend ruhig.

Doch Anselm hatte sich bereits abgewandt und untersuchte das Gemälde. Der Junge warf ihm hinter seinen Rücken einen weiteren säuerlichen Blick zu. Es ging ihm entschieden gegen den Strich, dass der 11-Klässler Anaximander beleidigt hatte. Das war sehr schlechter Stil, fand er. Immerhin wußte er ja, dass Anjun mit von Gobbs befreundet war.

Anselm nahm gar nicht wahr, dass Anjun seine Bemerkung irgendwie nicht gepasst hatte. Er mochte Gobs nicht sonderlich, er hielt ihn für einen Kinderschreck, der charakterlich nicht mehr zu bieten hatte als das, für das er ihn eben hielt. Auch wenn er zwischenmenschliche Beziehungen durchaus bemerkte, wenn sie quasi vor ihm waren, also die beiden Teile einer solchen zwischenmenschlichen Beziehung, dann entging ihm sowas nur, wenn er gedanklich mal wieder ganz woanders war. Aber sowas zu behalten fiel ihm nicht leicht.
"Naja, aber er wird nicht der einzige sein, der Runenkunde belegt, du kannst da sicherlich auch noch andere Leute befragen. Oder hast du eine geniale neue Idee, wie du dein Rätsel lösen kannst?"

Anjun legte seinen Kopf leicht schief. Offenbar hatte Anselm seine Frage nach Anaximander auf die Entschlüsselung der Runen bezogen. Der Junge hatte eigentlich vor gehabt die Zeichen später in der Bibliothek zu entschlüsseln. Allerdings schien der Ältere jetzt Blut geleckt zu haben. Unschlüssig tastete Anjun nach dem Zettel in seiner Tasche. Er war noch immer ärgerlich wegen Anaximander. Andererseits wollte er nur zu gerne herausfinden, was es mit dem Bild auf sich hatte.

„Nun, mein Vater kennt sich hervorragend mit alten magischen Schriften aus.“ Er zog seine kostbare Taschenuhr hervor und öffnete einen der silbernen Verschlüsse. „Allerdings müßten wir mit einem Kamingespräch noch etwas warten. Er ist gerade in seinem Labor. Dort mag er nicht gestört werden. Es sei denn es ist ganz wichtig.“ Während die eine Seite der Uhr ganz wie bei Muggeln die Zeit anzeigte, verriet ihm die andere Seite wo sich seine Eltern gerade aufhielten.

„Außer Amabella fällt mir sonst nur noch Dominic ein. Die beiden kennen sich hervorragend mit Glyphen aus." Er lächelte listig. "Ich werde ihnen erzählen, dass das eine Preisfrage im 'Magische Wissenschaft Magazin' ist. Dann müssen wir nichts von dem Portrait erzählen.“

"Ich wette, zumindest Rungholts hauseigener Sonnenschein wird das ganz schnell durchschauen, weil er das Magische Wissenschaft Magazin abonniert hat oder die neueste Ausgabe regelmäßig aus der Schultasche von Magister Hackelmann stibitzt. Du solltest es also zuerst bei Amabella versuchen, wenn du unbedingt jemanden linken willst."
Anselm warf noch einen letzten Blick auf das Portrait und wandte sich dann wieder der Halle zu, er wartete ja eigentlich auch nur auf Eulalia und hatte gehofft, dass Anjun ihm ein wenig Stoff für eine Geschichte liefern würde. Er hatte in letzter Zeit eigentlich nichts längeres mehr verfasst. Wenn er jedenfalls die Halle nicht im Auge behielt, übersah er Eulalia noch und sie konnte sich von hinten anschleichen und... sonst irgendwas zu tun. Das hatte also Priorität. Er blickte sich nachdenklich um.

Der junge Baccaracus bemerkte seinen suchenden Blick und konnte sich denken auf wen Anselm wartete.

„Es scheint, als wenn uns unsere Kameraden versetzt hätten. Oder aber sie sind schon in Speisesaal gegangen, während wir noch Hilarius Hollerbecks Geheimnis zu ergründen versuchten. Wollen wir rübergehen und auch etwas essen? Ich jedenfalls habe Hunger.“

Anselm nickte. "Entweder sie haben sich an uns vorbeigestohlen, obwohl wir ja eigentlich bei unserem dekorativen signalrot auf dem Kopf überhaupt nicht zu übersehen sind." Er lächelte versonnen und zog seine Schultasche ein wenig zurecht. "Oder sie sind noch irgendwo in den Klassenräumen und reden sich ein wenig Extrazeit für die Prüfung heraus... Oder sie lauern einem der Lehrer auf, um sich ihre Prüfungsergebnisse noch einmal zu klauen und sie zu korrigieren, weil ihnen eingefallen ist, dass sie noch was ergänzen müssen."
Er wandte sich endgültig vom Bild ab. "Gehen wir was essen." Mit Anjun im Schlepptau schickte er sich an, die Eingangshalle zu durchqueren, dorthin, wo verführerische Essensgerüche aufstiegen.

tbc: Hauptgebäude: Speisesaal (+Anjun)