Der Strand

Zu einem großen Teil ist Rungholt zum Wasser hin befestigt, um den Wellen wenig Angriff zu bieten. Auf der strömungsabgewandten Seite der Insel gibt es jedoch einen feinen Sandstrand auf welchem bei Flut die Wellen auflaufen. Bei Ebbe reicht das Watt bis nach Südernickelrupp. Der Strand wird von dem Bootshaus und dem Leuchturm begrenzt. Holzbohlen führen durch die Dünen in Richtung Hauptgebäude.

[OOC: Wenn Ihr ins Meer schwimmen geht, dort mit dem Ruderboot dümpelt oder durchs Watt lauft, benutzt bitte den "Meer um Rungholt"-Thread.]

pp: Klassenzimmer

Lässig schlenderte Viktor auf den Strand, die Temperaturen waren herrlich und der Strand nur so überbevölkert von Rungholt Schülern.
Viktor wollte erstmal nicht ins Wasser, vielleicht später. Ersteinmal breitete er sein Handtuch aus und sonnte seinen durchtrainierten Körper darauf.
Er beschloss erstmal die Quidditch-Sache sein zulassen und hielt nach Mädchen ausschauh.

pp: Speisesaal (+Kathy)

Kichernd und schnatternd kamen die beiden Mädchen am Strand an.
Nuria breitete ihr beigefarbenes Handtuch ganz in der Nähe von Victor aus, der - cool wie immer - auf seinem Handtuch lag und Der immer und Mädchen, das ist ein Kapitel für sich..., dachte Nuria grinsend.
Obwohl sie zugeben musste, dass sie Victor auch unheimlich süß fand.
Zu Kathy flüsterte sie: "Schau mal, wer auch da ist: Mr. Obercool..."
Und zu Viktor rief sie hinüber: "Na Vik, denkst du nicht, du solltest jede freie Minute mit Trainieren verbringen? Auroras Team wird so stark sein, dass wir die Tritschen ohne Probleme schlagen werden..." Oh ja, Nuria liebte diese Quidditch-Sticheleien am Anfang des Schuljahres...

Für kurze Zeit wusste Viktor nicht wer ihm zu gerufen hatte, leicht verwirrt schaute er sich um. Da entdeckte er die beiden Nachtcrabs-Mädchen und kombinierte. "Warum sollte ich trainieren? Kein Nachtcrab kann es mit mir aufnehmen, auch nicht Aurora..." amüsiert kratzte er sich am Kopf. "Nun, das Problem ist, Quidditch ist ein Mannschaftssport, morgen wird sich zeigen ob ich eine Mannschaft bilden kann. Heute kann ich ausspannen."

"Spielst du überhaupt Quidditch, Nuria?", fragte er das jüngere Mädchen neckend. "Achja, du warst du Mädchen das letztes Jahr verzweifelt versucht hat Klatscher auf mich zu schlagen, als ich unsere Führung gegen euch weiter ausbaute? Jaah jetzt erinner ich mich wieder...ich wundere mich heute noch wie ein Quidditch-Team mit 2 weiblichen Treibern zurecht kommen kann. Weibliche Treiber sind kaltblütige Killermaschinen...zum Glück haben sie nicht soviel Kraft wie René. Es würde in ein Blutbad enden." Seinem freundlichen, belustigtem Gesichtsausdruck konnte man entnehmen wie ernst er es meinte. Neugierig fragte er. "Hab gehört du hast einen neuen Besen?"

Kathy starrte Victor ein wenig ängstlich an, denn die Bemerkung, Nuria wäre eine Killermaschine machte sie etwas stuzig...
Kathy setzte sich in ihren beigen Shorts und ihrem hellblauen Poloshirt auf ihr Handtuch und streckte die Beine aus. "Ah!", lachte sie und hielt ihr Gesicht in die Sonne. "Nuria, du gklaubst nicht, wie sehr ich mich auf das Quidditschspielen freue. Und vorallem auf das Training, wird bestimmt wieder lustig." Kathy hielt es nicht mehr aus zu sitzend und sprang auf. Sie lief runter zum Wasser und stampfte in ihren Filp-Flops durch Wasser. Das Wasser spülte ihr um die Füße und der Sand zog an ihren Flip-Flops...

Auf die Sticheleien von Viktor ging Nuria nur zu gern ein. "Ach, und warst du nicht der Typ, der fast vom Besen geflogen wäre, als ich den Klatscher in seine Richtung getrieben habe, nur weil du einen coolen Schlenker machen wolltest? Nein, warte, ich muss mich irren. Du würdest niemals vom Besen fallen, nicht mal fast!"
Nuria lachte.
Als Viktor das Gespräch auf Nurias Besen lenkte, war sie sofort sehr begeistert und griff das Thema mit Freude auf. Allerdings sollte sie auch nicht zu viel von den Eigenschaften ihres Besens verraten, denn das würde es sowohl für die Tritschen, als auch für die Wolpertinger einfacher machen, wenn sie damit rechnen konnten, was Nuria mit ihrem Besen alles bewerkstelligen konnte. "... mit dem werden wir euch ordentlich einheizen, das verspreche ich dir!", schloss sie ihren Vortrag und lehnte sich nun endlich zufrieden seufzend auf ihrem Handtuch zurück.
Träge schaute sie zu, wie Kathy zum Wasser rannte und darin ein wenig herumwatete. Darauf hatte Nuria nun gerade nicht so sehr Lust, sie döste jetzt lieber in der Sonne ein bisschen vor sich hin.
Mit geschlossenen Augen genoss sie die Wärme auf ihrer Haut und hoffte, dass sie sich auch gut genug eingecremt hatte.

"Ja du hast Recht, ich würde nie vom Besen fallen.", stimmte Viktor Nuria zu und lehnte sich zurück. "Warum auch? Is doch so schön auf einem Besen........Ich glaube nicht das dein Besen da noch soviel reißen kann, weißt du der Besen kann noch so gut sein. Der Reiter ist das Entscheidene!" Viktor musste grinsen bei seinen Frecheiten.

Der Junge streckte sich, die Hitze machte ihn ganz schön schläfrig. "Aber wenn ihr Glück habt, schafft ihr ja einen zweiten Platz. Das is doch auch gut."

...Kathy war ein wenig traurig, dass es nun Zeit zum Abendessen war. "Nuria?", fragte sie und drehte sich zu ihrer Freundin um. "Kommst du?" Kathy stand wiederwillig auf und packte ihre Sachen zusammen. Dann warf sie noch einen letzten Blick auf das Meer und machte sie auf edn Weg zum Speisesaal. Vorher wollte sie sich nur noch schnell umziehen...


tbc: Speisesaal (+Nuria)

pp: Klassenraum

Noise kam am Strand an, es war kein Sand zusehen aber sie hatte Glück, denn langsam aber sicher zog das Wasser sich zurück.
Noise drehte sich um und schaute in den Himmel, immerdunklere Regenwolken zogen auf, und ehe sie wieder runterblicken konnte war das Wasser verschwunden.
Nasser, kühler Sand lag nun dort. Schnell zog sie ihre Schuhe aus, sie wusste das sie sich erkälten wird, aber das war es wert.
Noise legte sich hin und genoss den kühlen Regen, wobei sie garnicht an ihr wunderschönes Vintagekleidchen dachte.
Noise kamen viele Gednaken in den Kopf, aber sie versuchte sich zu entspannen, dabei passte sie aber auf nicht einzuschlafen, denn dann würde die Flut sie wegspülen.
Es war agenehm den kühlen Sand an den Hände und Füßen zu spüren, am liebsten würde Noise in ihre Badesachen schlüpfen und ins Meer springen, aber das wäre dann doch zu kalt für sie. Man hörte das Meeresrauschen, lauter als je zuvor, denn es war ja ziemlich stürmisch. Wie früher, an der Ostsee...
Langsam wurde Noise kalt, aber sie wollte dne Strand einfach nicht verlassen.

Es wurde immer stürmischer und kälter, und es regete mittlerweile Wasserfälle, doch Noise hatte kein Gespühr mehr für Kälte und Wärme. Sie lag nur da und bobachtete den verdunkelten Himmel.
Als dann doch anfing zu zittern, setzte sie sich bei Seiten in den Rasen, und zog ihre Schuhe an.
Doch noch hatte sie nicht vor zu gehen, was sollte sie denn dort, Diana und Fabienne sind nicht da und Jörn ist nicht ansprechbar.
Auf die Rest habe ich keine Lust, Margo und Dan? Nein, Margo ist viel zu schüchtern und Dan hat nur siene Fabi im Kopf, dann werde ich bin wohl hier ausruhen müssen.
Noise lächelte, sie hatte schon lange nichtmehr das schöne Unwetter genossen. Und sie war fröhlich etwas Zeit zum nachdenken zu haben.
Ich werde gleich nochmal duschen gehen, aber davor bleibe ich noch etwas hier.

Noise stand auf und machte ihr Jacke zu.
hmm, ich sollte reingehen bevor das Unwetter so richtig ausbricht, am Besten ich gehe lauwarm duschen.
TBC: Wolpertinger: Mädchenwaschräume