Das Haus der Winterwalds

Das Haus der Winterwald lag in Hannover, direkt am Wald. Die Winterwald hatten einen großen Garten in dem Penny, ihre eizigste Tochter, schon einmal das Fliegen auf dem Besen ihres Bruders geübt hatte. Das allegemeine Anwesen war riesig aber gemütlich eingerichtet. Jeder der drei Kinder hatte sein eigenes Zimmer und ein kleines Bad. Arthor, der Vater der drei Kinder, war zwar leidenschaftlicher handwerker, aber dennnoch hat er in seinem Haus noch nichts renoviert. Penny's Zimmer ist gemütlich eingerichtet, überall hängen Poster von Pferden, Katzten und Hunden, und an einer Wand ihres grün gestrichenen Zimmers stand ihr Bett aus Eichenholz. Dunkeler Pakettfußboden lag auf dem Boden und ließ das Zimmer im Licht wie eine kleine Lichtung wirken. In einer Ecke ihres Zimmers stand ein Schreibtisch, in einer anderen ihr Sofa. Einen eigenen PC hat Penny nicht, aber dafür darf sie regelmäßig an den ihrer Brüder, die auch jeder ein eigenes Zimmer haben. Im Zimmer von Pennys Brüdern liegen, kleben und stehen sämtliche Scherzartikel rum und man kann sich nicht gefahrlos in diese Zimmer begeben, wenn man nicht von einem bboxenden Teleskop oder einem spuckendem Kugelschreiber angegriffen werden möchte...

Penny saß gemeinsam mit ihrer Familie am Küchentisch in der riesigen Küche und frühstückte. Penny schaufelte sich lustlos trockenes Müsli in den Mund und kaute es langsam. "Was ist denn mit dir los?", fragte Mike schokiert, da Penny sonst ihr Müsli wie sonst was aß. "Bin ein bisschen nervös...", gab sie zu und blickte beschämt auf eine Rosine in ihrer Schüssel. Zu ihrem Erstaunen find Mike nicht an zu lachen, sondern nickte verständnisvoll. "Und was ist mit DIR los?", fragte Penny erstaunt, was man wohl ihrem Gesicht ansah, denn jetzt lachte ihr anderer Bruder, Felix. "Ich kenn' das doch", sagte er freundlich un kniff Penny ein Auge. Diese nickte ziemlich verwirrt. So nett war ihr Bruder nur SEHR selten, und wenn schon, dann bei besonderen Sachen, wie zu Beispiel ihr Geburtstag. Pennny stand auf, stellte die Müslischüssel in die Spüle und ging auf ihr Zimmer. Dort setzte sie sich auf ihr Sofa und schaute sich benommen um. Sie war nervös. Richtig nervös. //Wie es da wohl aussieht?//, fragte sie sich. Sie nahm sich ihr Buch und las ein paar Seiten. Aufeinmal hörte sie die laute Stimme ihres Vaters duch den Flur hallen...

tbc: Fleet