Wassernixe: Oberdeck

Auf dem Oberdeck des Dampfers stechen in erster Linie die altmodisch wirkenden Aufbauten mit dem Gepäckraum und dem großen Schornstein ins Auge. Zwei Treppen führen auf das Unterdeck. An der Reling entlang kann man bis zum Bug gehen, wo die Galleonsfigur, eine lebensgroße Nixe, zu sehen ist, welche verzaubert ist und sprechen kann. Wer den Wind und das Wetter nicht fürchtet, kann sich auf dem Oberdeck auf eine der Bänke setzen und die frische Luft genießen oder sich an der Reling den Wind um die Nase wehen lassen. Quidditchspielen ist auf dem Oberdeck allerdings verboten.

pp: 9.00-10.00 Uhr: Eintreffen an den Landungsbrücken - Hamburg: Landungsbrücken (+Penny +Gisela)

Margo kam mit ihren beiden Freundinnen auf das Oberdeck. Schon flog ihr die kühle Meeresbrise um die Nase. Erst fand Margo das Gefühl ganz schön, dann würde ihr plötzlich wieder ein bisschen übel. "Nicht schon wieder!", dachte sie, weil ihr das auch bei der letzten Überfahrt passiert war "Es muss an diesem Schiff liegen!"

Margo versuchte sich nichts anmerken zu lassen und setzte sich auf eine der vielen Bänke. "Wen hast du denn für deinen Unsichbarkeitspulver ausgeguckt?", fragte sie leise. "Ich glaub, da war immer noch was mit Anjun..."

Als Penny auf das Oberdeck kam, wehte ihr eine frische Brise entgegen. Sie mochte das Meer. Sie mochte den Geruch des Sazigen Wassers und sie fuhr auch gerne Schiff. Alles in allem also ein Paradies für sie.

"Das macht keine Flecken!", sagte Penny etwas empört zu Margo und fragte sich im nächsten Moment, ob sie vielleicht doch Recht hatte. Sie lächelte ein wenig und fuhr dann fort: "Na logisch Anjun, warum meinßt du denn besorg ich so ein Zeug? Das war verdammt schwierig...Und Margo, wegen der Flecken: Du kannst ruhig meinen Stein benutzen, du weißt schon, den grünen. Den wollten wir doch sowieso mal ausprobieren..." Kichernd errinerte sich Penny daran, wir sie als Pferd verwandelt im Aufenthaltsraum gestanden hatte und mit Margo mit einer ihrer Errungenschaften rumgespielt hatte. Im Grunde hatten sie Glück, das nichts weiter passiert war.

Gisela lehnte sich an die Reling des Schiffes, während sie ihren beiden Freundinnen zuhörte. "Wer sonst? Es gibt kein besseres Ziel als ihn, oder findet ihr das nicht?" meinte sie grinsend und blickte kurz in den blauen Himmel hinauf. Das Wetter sah echt gut aus, die ersten Tage auf Rungholt würden bestimmt trotz Schulbeginns ganz angenehm werden.
"Und selbst wenn es Flecken machen würde, dann macht es eben Flecken. Entweder waschen wir die danach raus oder wir ziehen sowieso irgendwas an, dass in Zaubertränke in Mitleidenschaft gezogen wurde... Ich nehme an, wir werden ihn uns an einem Freitag vornehmen und ihn dann 48 Stunden lang verfolgen?" Sie grinste noch ein wenig breiter.

"Jaa, anderes werden wir wohl nicht drumrum kommen. Wen schlägst du denn vor?", fragte sie und drehte sich zu Gisela.
Penny band sich ihre Haare in einem lockeren Knoten im Nacken zusammen und hielt ihre Nase in den Wind.
"Ich finde es eigentlich genau richtig mit Anjun, oder nicht? Er regt sich bestimmt toll auf. Und ich glaube auch nicht, dass er uns gleich die Köpfe abreißt, wobei...", Penny versank in ihren Gedanken.

"Wenn du jemand anderen auf die Palme treiben willst, kannst du es auch mit diesem komischen Dominic versuchen, allerdings ist das keine Kunst, das kann jedermann und wir machen schließlich nur sachen, die uns herausfordern, nicht wahr?" sagte sie nachdenklich. "Und den Kopf kann er uns erst abreißen, wenn wir wieder sichtbar sind und er sieht, dass wir sichtbar sind. Wir müssen dann nur irgendwas mit unseren Stimmen machen, damit er nicht weiß, dass wir es sind..."

Penny grinste überaus verschmitzt. "Na was meinst du, was ich in meinem Rücksack habe?!" Penny nahm ihren Rucksack vom Rücken und stellte ihn vor sich auf den Boden. Sie kramte eine Weile darin und zog schließlich drei kleine Bleckosen heraus. Damit wedelte sie Gisela vor der Nase herrum. "Ich habe geschlagene 3 Wochen gebraucht.", kommentierte sie und setzte dann fort: "Das sind völlig energie- und zauberlose Blechdosen. Ich habe so lange daran getüftelt, bis naja..."

Penny hielt sich eine der Dosen vor den Mund un sprach weiter, allerdings nicht mit ihrer normalen Stimme, sondern knappe 2 Oktaven höher und seltsam verzerrt. "Alle verschieden diese Dosen, jede eine unterschiedliche Klangfarbe. Cool, oder?" Penny lächelte.

Es gab genau drei Sachen, mit denen sie sich, mehr oder weniger gut, auskannte (mit all dem Rest ehr weniger...) : In erster Linie Streiche, dann Tiere und ebenfalls ein wenig mit Technik. Wobei letzeres ihr auf Rungholt nichts nützen würde. Also hatte sie 3 Wochen ihrer Ferien fast ausschließlich in ihrem Zimmer verbracht und an ihren Dosen rumgebastelt.

Jetzt hielt sie sie Gisela stolz entgegen. "Ich hab auch eine für dich gemacht, vorrausgesetz, du möchtest mitmachen Margo?!", fragte sie vorsichtig in ihre Richtung.

Gisela juchzte kurz begeistert auf. "Penny Winterwald, du bist echt mit allen Wassern gewaschen. Wie hätte ich nur denken können, dass du auch diesen Teil der Strategie nicht ausgetüftelt hättest?" Sie riss begeistert die Arme hoch und nahm dann die Dose entgegen, die sie schnell in ihrer Tasche verstaute. "Wir dürfen die natürlich nur vorher nicht benutzen, sonst hört er womöglich noch unsere verzerrten Stimmen." Dann blickte Gisela zu Margo, um zu sehen, ob sie auch dabei wäre.

pp: Wassernixe: Stauraum

Das Oberdeck war noch ziemlich leer. Lediglich Margo, Penny und Gisela hatten sich schon Plätze gesichert.
Sina atmete einmal tief ein und schloss die Augen. Sie liebte dieses Duft nach hoher See und freute sich schon auf die Überfahrt. Das war immer das Schönste an der Anreise, auf der Wassernixe zu stehen und zu sehen, wie das geliebte Rungholt auf einmal in der Ferne auftauchte und dann immer näher in Sicht kam.
Sina suchte sich einen Platz ganz nah an der Reling, damit sie auch bloß die tolle Aussicht nicht verpassen würde.

pp: Wassernixe: Stauraum

Es war noch ziemlich leer, ein paar der Wolpertinger hatten sich schon um ihre Plätze gekümmert aber sonst war wenig los. Shouky liebte die Aussicht, während der Fahrt. Als sie Sina ganz nah an der Reling sitzen sah, beschloss sie sich einfach zu ihr zu setzen. "Hey, ist hier noch frei?" fragte sie lächelnd. Falls Diana und die anderen auch bei ihnen sitzen wollten, wäre hier noch genügend Platz für alle.

pp: Wassernixe: Stauraum
Zufrieden kam Diana ihren beiden Freundinnen hinterher und rannte auf sie zu. "Platz da, mein allerwertester möchte auch noch sitzen!", verschmitzt grinsend musterte sie die beiden. "Okay, habt ihr irgednwelche Vorsätze für das Schuljahr? ich nur zwei: Mich beim ärger machen nicht erwischen zu lassen und möglichst du allen nett zu sein. Nichts von wegen ich lerne ab sofort mehr oder so ein quatsch.Obwohl meine Mutter wollte, dass ich es verpsreche..."

"Ich denke, dagegen ist nichts einzuwenden...", sagte Margo diplomatisch. Sie musste noch genauer darüber nachdenken, aber im Moment schien es ihr tatsächlich so, als sei nichts dabei. Immerhin waren sie unsichtbar und ihre Stimmen verzerrt - wer sollte sie da schon erkennen können?

Margo kämpfte ziemlich mit ihrer Übelkeit auf diesem wankenden Schiff. Sie seufzte hörbar und wurde noch bleicher als sie sowieso schon war.

"Penny, du hast es aber echt drauf. Sowas ist bestimmt nicht einfach...", sagte sie. Margo hatte ihre Ferien mehrheitlich mit Ausflügen und dem Lernen verbracht. Jetzt ärgerte sie sich ein bisschen, dass sie nichts Ähnliches angefangen hatte. "Wir sollten uns einen Tarnnamen für ihn überlegen. Dann können wir ungestört Pläne schmieden." Ihr fiel im Moment aber gerade selbst nichts ein.

"Klar!" antwortete Sina lächelnd, als Shouky sich zu ihr setzte. Im selben Moment kam auch schon Diana angerannt und setzte sich zwischen die beiden. Diana find auch schon gleich ein Gespräch an und fragte die beiden, ob sie sich denn schon etwas für's neue Schuljahr vorgenommen hätten.
Sina musste grinsen: "Hmm...ehrlich gesagt habe ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht. Aber wenn ich's mir recht überlege, sollte ich vielleicht versuchen, nicht mehr so oft zu verschlafen...oh, oder überhaupt...vielleicht sollte ich doch mal daran arbeiten, meinen Stundenplan auswendig zu lernen, damit mir nicht immer in letzter Minute einfällt, dass ich ja eigentlich Unterricht hätte."

"Stundenplan?" Gespielt geschockt sah Diana Sina an. "Sag bloß, diese unnötigen Zettelchen, aus den ich Papierflieger gemacht habe waren tatsächlich Stundenpläne! Hätte mir da snicht früher jemand sagen können?" Lachend strich sie sich die haare aus dem gesicht, die ihr immer wieder reinfielen. "Aber nicht verschlafen wäre ja auch mal was. Warum können Haare eigentlich nicht da bleiben, wo man sie haben will?" Seufzend holte Diana ein Haarband aus der tasche, was aussah, als hätte es die Dinosaurier miterlebt, und knotete sich die Haare zu einem unordentlichem Zopf zusammen, aber die vorderen Strähnen sprangen immer wieder raus. "Wenn sie nicht gehorchen, schneide ich sie ab", knurrte sie unzufrieden und strich sich die haare wieder zur Seite. "Deine haare tanzen aber anscheinend auch gerne tango mit sich slebst, oder?", grisnte sie anschließend in Sinas Richtung.

"Pff....Tango? Das hier ist noch gar nichts. Pass mal auf morgen früh! Da erkennst du mich nicht wieder. Mein Bruder fragt mich immer, wie ich es schaffe, mich jede Nacht auf ein heavy metal Konzert zu schleichen und dann am Morgen vergesse, meine Haare wieder zurück aus meinem Gesicht zu werfen." anwortete Sina auf Dianas Anspielung auf ihre strubbeligen Haare.
In diesem Fahrtwind waren lange Haare aber auch wirklich ein Unding.
"Aber abschneiden? Och nöö, ich finde das immer lustig, wenn deine Haare immer so in deinem Gesicht hin und her wippen und machen, was sie wollen." grinste Sina.

pp: Wassernixe: Stauraum
Noise betrat das Oberdeck, ihre Freundinnen waren schon längst da, nur Jörn war irgendwie verschollen.
Wie es scheint intressierte das wohl kaum jemanden. Noise wollte zu ihnen rübergehen und das sollte sie auch;
Wäre da nicht das Ego. Erst lassen sie mich und Jörn da stehen und dann irtressiert es die anscheindend nichtmal wo wir stecken. Sie suchte sich eine schöne Ecke, wo der Wind durch ihre Haare blies und machte es sich gemütlich, sie packte ihr Handgepäck aus, welches sich aus einigen Süßkram, Büchern, ihrem Meerschweinchen Ruki und blako Papier zusammenstellte. Die Fahrt war lang Noise wollte jedoch nicht schlafen oder so. Sie nahm einen Bleistift und fing an zu zeichen, das tat sie nicht oft, nur wenn sie nicht besseres zu tun hatte, wobei das Zeichnen früher eine Noises liebsten Leidenschaften war. Damals, da war noch alles anders. Sie zeichnete Rungholt, einige Lehrer und ihre Freunde, alle lächelten, wie bei einem Foto.
Noise liebte diese langen Fahrten auf See, wie in ihrer Kindheit, da war Noise oft segeln und auf Reisen mit Fährten.
Sie entspannte sich dort immer, das Meer ist so friedlich.

Lachend lauschte Shouky dem Gespräch zwischen Sina und Diana. "Oh ja, das Haareproblem. Kennt wohl ziemlich jedes Mädchen," sie grinste. "Hey, vielleicht hilft es ja was, wenn du dir die Strähnen, die keine Lust haben, brav da zu bleiben, wo sie sein sollen, pink färbst!" Shouky fing wieder an zu lachen, "dann könntest du vielleicht ja auch so tun, als wäre es Absicht." Sie zwinkerte Diana zu. Ihre pinke Strähne, die sie sich an der Walpurgisfeier gezaubert hatte, war mittlerweile wieder weg. Doch vielleicht war ja bald wieder die Gelegenheit eine andere Farbe zu probieren.

"Super, dass du mitmachst, Margo! Hm... einen Tarnnamen? Blödmann? Nein... vielleicht... Code pink.... ne, ist auch doof... Jetzt hab ich's: Melvindel, so heßt ein Hase von mir... ach nein... auch blöd...", Penny dachte angestrengt nach und ihr Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Sie mussten zugeben, Anjun Blödman zu nennen, wäre nicht besonders nett, aber er musste auch wirklich immer über Muggelgeborene lästern. Blödman. [OCC: Anjun, falls du das liest: Bitte nicht persöhnlich nehmen]

"Ja, einen Tarnnamen... Hmm, es muss irgend etwas unauffälliges sein, etwas, das nicht allzu sehr nach Tarnnamen klingt. Margo, nenn mal ein paar Vorfahren von dir, da finden wir sicherlich einen brauchbaren Tarnnamen dabei, der uns gefällt." Gisela schmunzelte und blickte dann zu der angesprochenen Freundin.
"Ist dir nicht gut? Hast du vielleicht irgendwas falsches gefrühstückt? Du siehst nämlich überhaupt nicht gut aus."

pp: 9.00-10.00 Uhr: Eintreffen an den Landungsbrücken - Hamburg: Stauraum

Jörn betrat das Oberdeck. Suchend sah er sich nach den drei Mädchen um, konnte sie aber nicht finden.
Wenigstens hatte er Noise entdecken können. Schweigend lehnte Jörn sich neben das Mädchen, an die Reling und schlug sein Buch auf. Mit seinem leisen Seufzer fing er wieder an zu lesen, stoppte jedoch wieder und prüfte kurz wie viele Seiten noch übrig waren. Wenn Jörn so weiter machte, würde das Buch grade noch für die Überfahrt reichen. Einerseits schade, doch so konnte er wenigsten das Buch von Diana lesen...

Noise, die ihre Zeit, den Zeichnungen widmete, merke nicht, dass Jörn sich zu ihr setzte.
Sie zeichnete schon eine Weile, doch das Bild war immernoch recht leer und sah unfertig aus.
Als sie ihren Bleistift ablegte um ein Radiergummi zu suchen, merkte sie, dass Jörn neben ihr saß.
Er lies, sie wollte ihn ansprechen aber Jörn war in sein Buch vertieft und da sollte man ihn lieber nicht stören.
Sie lächelte Wenigstens eine Person hat mich nicht vergessen, naja ich lass ihn mal lesen, vielleicht bermerkt Diana uns dann ja, wir sind immerhin schon 2. Obwohl... Wann hab ich denn mal wieder die Chance, die Ruhe zu genießen und zu zeichnen?
Noise fand ihr altes Radiergummi, das sie ebenfalls mitnahm, es war schon sehr klein und total kaputt, richtig grau von dem Blei.
Sie strich durch ihr Haar, Wie alt das mittlerweile schon sein muss..., sie lächelte und widmete sich wieder ihrem Kunstwerk.

"Pink?" Geschockt sah Diana Shouky an. "Multipliziere eine Diana mit pinken Strähnen, teile das Ergebnis durch Dianas Pink-Hass, und raus kommt eine Atombombe." Etwas verwirrt wegen ihrem Vergleich kratzte sie sich am Kopf und schob grummelnd die haare wieder weg. "Egal, das schaffen wir schon. Aber Strähnchen sind nicht so mein Ding, besonders nicht in pink." Als sie aus ihrer tasche eine Maoam-Packung rausholte, sah sie Noise und Jörn etwas abseits stehen. "äh...warun stehen die da?", fragte Diana, unsicher, ob sie zu ihnen gehen oder sie alleine lassen sollte. "Falls Noise aus irgendeinem grund wieder sauer ist, ist es eigentlich besser, sie in ruhe zu lassen....andererseits kann ich sie noch mehr reizen, wenn ich sie ignoriere..." Unschlüssig sah Diana zu den und entschied sich, sie einfach zu rufen.

"Es ist nur... auf diesem Schiff wird mir immer übel... Dieses Geschaukel!" Margo erinnerte sich gut, dass sie sich letztes Jahr über die Reling erbrochen hatte. Aber daran wollte sie jetzt gar nicht denken.

"Wie wäre es mit Grendoline der Grässlichen? Das war zwar eigentlich eine Frau, aber das macht es ja noch umso verwirrender und keiner kommt drauf. Aber vielleicht ein bisschen zu lang für einen guten Tarnnamen..."

"Hahaha, Diana mit pinknen Haaren. Au ja, das wäre was!" Sina schüttelte sich vor Lachen.
Ach, wie sich doch freute, wieder hier zu sein. Genau diese albernen Gespärche mit ihren Freunden hatte Sina die ganzen Ferien über vermisst.
Als sie sich einigermaßen wieder beruhigt hatte, bemerkte Diana, dass Noise und Jörn etwas abseits standen und rief die beiden. "Klar," meinte Sina und rutschte instinktiv ein bisschen zur Seite, "hier ist ja noch genug Platz für alle."

"Also ich finde, nur der Grässliche würde es auch treffen, so wie der immer über nicht-reinblüter redet..." Penny guckte böse. Sie war tolerant und hatte gegen vieles nichts einzuwenden. Das ging aber zu weit...