Rungholt: Qudditch-Tribüne

Für die Zuschauer der Quidditchspiele wurde eine Tribüne auf der ganzen Länge des Felds erbaut. Die Sitzplätzen sind aufsteigend gebaut, wobei die oberen Plätze natürlich am beliebtesten sind (weil man den Kopf nicht in den Nacken legen muss). Im Winter sind die Sitzplätze durch einen Zauber beheizt. Heinzel mit Bauchläden mit Essen und Getränken laufen während der Spiele die Reihen ab, um die Zuschauer mit allem zu versorgen, was man so benötigen könnte.

pp: 6.00-8.00 Uhr: Frühstück - Speisesaal

Margo setzte sich auf einen Platz ganz hinten auf der Quidditch-Tribüne. Trotz ihrer Traurigkeit, dass sie nicht im Finale mitspielen durfte, konnte sie sich ein gutes Quidditchspiel nicht entgehen lassen. Vielleicht könnte sie hier ja außerdem noch was lernen.

pp: Hauptgebäude: Speisesaal (06:00-08:00 Uhr: Frühstück)

Eustach kam mit schnellen Schritten und ein wenig atemlos zum Quidditchfeld. "Mist", brummelte er, als er feststellen musste, dass die obersten Reihen schon gut gefüllt waren. Doch neben Margo entdeckte er noch einen freien Platz. Eilig sprang er die Stufen der Tribüne hinauf und blieb dann kurz neben dem Mädchen stehen. Was, wenn sie den Platz für eine ihrer Freundinen freigehalten hatte? Er kaute unschlüssig auf der Unterlippe. "Is' da noch frei?", brachte er schließlich über sich zu fragen. Eigentlich vermied es Eustach die anderen anzusprechen, aber hier ging es um Quidditch...

pp: Langhaus/Elwetritschen: Aufenthaltsraum (06:00-08:00 Uhr: Frühstück)

Shouky sah sich um. Die obersten Reihen waren schon besetzt, doch das hatte das Mädchen ja erwartet. Sie ließ sich auf einen freien Platz irgendwo in der Mitte fallen und wartete grinsend auf den Start. Die meisten Schüler waren aufgeregt, hofften, dass ihr Haus gewann oder interessierten sich einfach so für Quidditch. Shouky war irgendwo zwischendrin. Sie war sich nicht sicher, ob es ihr etwas bedeutete, wenn die Elwetritschen gewinnen würden. Immerhin hätten dann alle gute Laune und es gäbe ein bisschen bessere Stimmung - aber auch nur vielleicht.. Sie versank so in ihren Gedanken, dass sie vom Geschehen um sie herum nicht mehr viel mitbekam...

Margo nickte. "Klar. Setz dich." Nach wie vor schien es Eustach unangenehm, sie oder andere anzusprechen. Meistens setzte auch Margo sich neben Eustach - nicht umgekehrt. Sie fragte sich, ob er wohl immer alleine sitzen würde, wenn keiner auf ihn zuging.

"Na, wer meinst du gewinnt? Sollen wir um etwas wetten?", Margo war klar, dass Eustach ein Nachtkrabs war und deshalb vielleicht eher auf die setzen würde. Allerdings wusste sie auch, dass Eustach sich sehr gut mit Quidditch auskannte und er von daher vielleicht auch gegen die eigene Mannschaft wetten würde.

"Die Nachtkrabs werden gewinnen", kam Eustachs Antwort schnell, während er sich setzte. Er hielt nach einem der Heinzel mit Bauchladen Ausschau, die Eis in Tüten an die Schüler verteilten. Eigentlich war es für Eis noch ein wenig früh und das Frühstück war gerade erst vorüber, aber Eustach konnte immer etwas essen. Vermutlich besaß er so etwas wie einen Reservemagen für alle Fälle. Etwas enttäuscht, dass es wohl noch kein Eis gab, wandte sich Eustach zögerlich Margo zu. "Wetten?", echote er etwas ratlos. [OOC: Oh, gerne...]

"Ja. Du wettest also, dass die Nachtkrabs gewinnen, ich wette dann dagegen und sage, dass die Elwetritschen gewinnen." An sich war es Margo egal, es ging ja nicht um ihre Mannschaft.

"Aber um was wetten wir? Mhmm..." Margo dachte nach. Es musste irgendwas sein, was Eustach nur ungern machte. "Ah, ich hab's: Wenn ich Recht behalte, musst du bei dem Streich für Anjun Bacaraccus mitmachen!"

Margo sah über die Tribüne. Auch sie wollte sich irgendeine Leckerei kaufen, aber noch war kein Heinzel da. "Was muss ich machen, wenn du gewinnst?", fragte sie.

"Oh, aber was, wenn... er das nicht mag?", wollte Eustach zögerlich wissen. Er wollte mit niemandem Ärger haben, schon gar nicht mit jemandem, der größer und stärker als er war und ihn ganz böse verfluchen konnte. Andererseits... "Aber, wenn, also ich meine, wenn ich gewinne, dann bringst Du mir nächstes Jahr nicht schwimmen bei." Er versuchte mutig und bestimmt zu klingen. "Dann können wir wetten." [OOC: Keine Sorge, wir machen das so oder so... aber das wäre das erste, was Eustach sich von Margo im Moment wünschen würde, =^.^=]

[OOC: Alles klar ^^]

Margo nickte zögerlich "Obwohl Schwimmenkönnen ja keine Strafe wäre...", sagte sie leise. Es war wohl das erste Mal, dass Eustach eine Wette abschloss, denn die Einsätze waren (aus Margos Sicht) eher ungleich. Aber es war ja nicht zu ihrem Nachteil.

"Ok. Dann besiegeln wir die Wette mit Handschlag.", sagte sie und streckte Eustach die Hand entgegen.

Eustachs sah erst kurz ratlos Margos Hand an, verstand aber dann doch, was sie wohl von ihm wollte. "Okay", nuschelte er und reichte ihr die Hand ähnlich wie zu einer Begrüßung. Damit war ihre Wette wohl verbindlich, entschied Eustach. Er hoffte nun um so mehr, dass die Nachtkrabs gewinnen würden. Bis jetzt sah es dafür auch gar nicht so schlecht aus. Die Partie hatte inzwischen begonnen und die ersten Tore fielen.

Margo sah gebannt auf das Spiel, das gerade begonnen hatte. Schon waren die ersten Tore gefallen. Sie ärgerte sich, dass sie nicht mitspielen konnte, denn ihr war der Schnatz schon mehrfach aufgefallen. Zu dumm aber auch.

Ein Pfiff ertönte. "Da, siehste?", empörte sich Margo und gestikulierte wild mit der Hand. "Jetzt hat dieser Anjun auch noch ein Foul gemacht!" Fouls passierten beim Quidditch eher selten und das zeigte schon, dass man ziemlich unfair spielte. "Ich sag's doch: Der Typ ist mir nicht geheuer." Vielleicht war Margo aber auch nur etwas launisch, da sie ja nicht selber mitspielen durfte.

"M-meinst Du, er ist besonders...brutal?" Eustach hatte das Foul ebenfalls gesehen und kurz mitfühlend das Gesicht verzogen, als Sarfina so unsanft ausgebremst worden war. Eustach wünschte sich kaum etwas mehr als selbst Quidditch spielen zu dürfen. Allerdings konnte er sich nicht vorstellen, selbst Treiber zu sein und das nicht nur, weil er einfach eine zu schwache Konstitution hatte, um jemals auf diesem Posten in das Team zu kommen. Er konnte sich nicht vorstellen, jemanden irgendwie zu verletzen. Das tat doch weh. Und kaum einer wusste das besser als er.

"Nein, brutal wohl nicht...", sagte Margo. Sie wollte Eustach keine Angst machen, denn wenn er die Wetter verlor, musste er ja beim Streich für Anjun mitmachen. Und Eustach war wohl recht leicht zu ängstigen.

"Er ist wohl eher ziemlich hinterhältig und grundsätzlich irgendwie mysteriös." Margo dachte an die paar Ereignisse, die ihr Misstrauen gegenüber Anjun geschürt hatten. "Findest du nicht auch?", fragte Margo und hoffte auf Bestätigung.

"Weiß nicht", meinte Eustach unschlüssig. Und da ihm bewusst war, dass das für jemanden wie Margo ein wenig wenig war, setzte er hinzu, "Ich kenne ich eigentlich gar nicht. Hatte nie was mit ihm zu tun - so richtig, meine ich." Eustach erspähte endlich den ersehnten Heinzel mit Bauchladen und bekam sein Eis und eine Tüte Popcorn. "Warum wollt Ihr dem denn einen Streich spielen?", fügte er hinzu, nachdem der Heinzel wieder weitergewandert war.

Margo hatte eine Weile unschlüssig auf den Bauchladen des Heinzel gestarrt. Sie erhob noch gerade die Hand und öffnete den Mund, als sich der Heinzel auch schon wieder umdrehte und wegging. Margo ließ die Hand wieder sinken. "Dann halt nicht", dachte sie sich.

"Ich denke wir wollen ihm einen Streich spielen, weil wir... Ähm..." So richtig wusste Margo das auch nicht. Penny und Gisela machten das manchmal halt so und Margo hing irgendwie mit drin... Aber das kannte sie jetzt nicht sagen. "Ja, weil er mich so misstrauisch macht und ich mal gucken will, wie er so reagiert..." Das klang für Margo nach einer akzeptablen und fast schon wissenschaftlichen Antwort. "Dann wissen wir, woran wir bei ihm sind!" beendete sie den Gedanken.

"Ah", sagte Eustach das einzige, was ihm dazu einfiel. Er wandte sich um und sein Interesse anscheinend wieder der Partie zu. Während er das Manöver der Elwetritschen mit zusammengekniffenem Mund verfolgte, überlegte er, ob er Margos Worte verstehen konnte - irgendwie. Aber vermutlich war das wieder einmal zu hoch für ihn wie viele Dinge, die seine Klassenkameraden von sich gaben. Eustach fragte sich manchmal, ob sie in einer vollkommen anderen Welt lebten als er. Vermutlich war das der Fall.

Margo runzelte verwundert die Stirn "Ist das das Einzige, was er dazu sagen will?", dachte sie sich. Sie beobachtete eine Weil das Spiel, aber irgendwie wollte sie sich lieber ein bisschen unterhalten.

"Vielleicht liegt's ja nur an Anjuns generellem Auftreten, aber er ist mir einfach nicht geheuer. Ich meine, eventuell kann er ja gar nichts dafür, aber es gilt halt, das rauszufinden." Margo kam ein Gedanke, warum Eustach so schweigsam sein könnte (obwohl er ja nie sonderlich redselig war) "Wenn ich nerve, musst du das sagen."

"Was?" Eustach war im ersten Moment einfach zu verwirrt von Margos Aussage. "Nein", wedelte er dann erschrocken mit seinen Händen ab. "Nein, nein, Du nervst gar nicht. Nicht im geringsten." Das traf es immerhin auch nicht. Eustach war einfach den Umgang mit anderen Gleichaltrigen nicht wirklich gewohnt und hatte sich in diesem Schuljahr erst langsam halbwegs eingepasst. Noch immer war er allerdings anders als sie und verstand nicht immer, was sie warum machten, worüber sie lachten oder wovon genau sie redeten, wenn es um Muggeldinge und besondere Dinge der Zaubererwelt ging.

Margo erhob beruhigend die Hände. Sie hatte Eustach mit ihrer unschuldigen Frage irgendwie total aus der Fassung beracht.

"Beruhig dich - ich dachte nur, weil du so wenig gesagt hast...", meinte sie. Margo nahm an, dass es vielleicht alles etwas einfacher wäre, wenn sie sich mehr auf das Spiel konzentrierten, also zeigte Margo auf das Spielfeld. "Boah, hast du das gesehen?!", sagte sie, obwohl gar nichts besonderes passiert war, um die Situation zu entspannen.

pp: Startfeld
René hatte gute Laune. Auch wenn er wegen seinem verfluchten Bein selbst nicht mit spielen konnte. Im Duellier-Club war ihm ein Zauber schrecklich missglückt, aber das alles war jetzt vergessen. Ausgelassen feierte er auf der Tribüne und feuerte seine Mannschaft an. „Tritschen vor! Ihr macht das Freunde!“ rief er und schleuderte einen kleinen Zauber über die Zuschauer. Eine kleine leuchtende Elwetritsche die über den Schülern herum tollte. Sie löste bei den Jugendlichen gemischte Gefühle aus, doch René gab gut auf sie acht. Der 11-Klässler grinste über beide Backen, sie würden das Turnier gewinnen. Es sah wirklich gut aus für seine Mannschaft. „Die kriegen das auch ohne mich hin.“ Dachte er glücklich und freute sich bereits auf die Siegesfeier
Lachend humpelte er zu Eustach und Mago, zwei Fünftklässler mit denen er schon seine Erfahrungen gemacht hatte. „He, Eustach!“ rief er freundlich seine Freude hinaus. „ Wir gewinnen! Yeeehaaaa!“ Er stellte sich zu den beiden. „Schau dir Anjun an, euer Treiber. Der kann zwar zu hauen, das sag ich dir, aber viel nutzen wird euch das nicht.“

pp: NRPG-Startfeld
Mit vor Aufregung geröteten Wangen verfolgte Diana das Finale und kommentierte jedes Ereignis mit einem undefinierten Laut. Sie wusste selbst nicht genau, für welches Team sie war, aber die Sportart riss sie immer so mit, dass sie alles andere um sich herum vergaß. "Gutes Spiel", dachte sie sich und beneidete die Spieler darum, dass sie selbst nicht mitspielen konnte. Als Jörn vom Besen fiel, zog sie erstmal scharf die Luft ein, grinste dann aber, als er sich wieder ins Getümmel stürzte. "Würde ich auch so machen", sagte sie und schob sich ihre locken aus dem Gesicht. "So was hält doch nicht von spielen ab!" Sie sah trotzdem öfters auf Jörn, ob er sein kleines Abenteuer auch bestimmt nicht wiederholen wollte.
[OOC: ihr dachtet wohl nicht wirklich, dass Diana sich um irgendjemanden sorgen mahcne würde? das einzige, worum sie sich sorgt, ist genug essen im magen zu haben!]

Ereignis: Die Nachtkrabs lassen sich von dem Manöver der Tritschen allerdings nicht unterkriegen und setzen zum Konter an, der ihnen ein Tor un 10 weitere Punkte beschert.

F6 waren der vierte Schnatz. Der Schnatz wurde gefangen. <b>Die Partie ist beendet.</b> Gewinner sind die Nachtkrabs, =^.^=, die damit auch das Turnier gewonnen haben. Die Übergabe der 'Turnierkanne' erfolgt sofort durch Professor Klotterbeck im Play. Die Feier findet im Langhaus der Nachtkrabs statt. Schüler aus allen Häusern sind gerne gesehen. Wenn Ihr soweit seid, begebt Euch mit Eurem Chara in den nächsten Zeitslot, den ich als nächstes 'aufschließen' werde.

Spielstand:

Elwetritschen : Nachtkrabs
60 : 220
440 : 470

René erstarrte als der Schnatz gefangen wurde. Völlig fassungslos schaute er auf das Spielfeld. Die Nachtcraps jubelten ohrenbetäubend laut, das Spiel, das ganze Turnier war entschieden. Gerade, weil er selbst nicht mitspielen konnte, sackte René innerlich zusammen. Hätte er doch nicht diesem bescheuerten Zauber ausprobiert, dann wäre das Spiel sicher anders ausgegangen. Der Junge seufzte und schüttelte den Kopf. So konnte er seine Quidditch-Karriere einfach nicht enden lassen. Eigentlich wollte er nächstes Jahr sich vollkommen auf die Schule konzenrieren, aber so konnte es einfach nicht enden. Nein, er musste seine Entscheidung noch einmal gründlich überdenken. Nächstes Jahr musste der Sieg einfach an die Elwetritschen gehen.
Endlich konnte sich René aus seiner Starre lösen, er durfte sich seinen Tag von dem Spiel nicht versauen lassen. Er schnappte sich ein Butterbier von einem Heinzel und setzte ein gar nicht mal so gequältes Lächeln auf.

Eustach war im Augenblick zu sehr damit beschäftigt, die Partie zu verfolgen, um Margo zu antworten oder Renés Begrüßung auch nur wahrzunehmen (irgendwie war es seltsam, aber die älteren Jungs schienen alle sehr nett zu ihm zu sein...). Eustach hatte nämlich den Schnatz entdeckt und gleich darauf hatte ihn auch Coco bemerkt und sauste ihm hinterher, Anaximander von den Elwetritschen an ihrem Besenschweif.

Eustach sprang aufgeregt von seinem Sitzplatz auf und schrie und jubelte wie alle anderen Nachtkrabs um ihn herum auch, so dass seine eigenen Worte vollkommen untergingen. Er kletterte auf den Sitz, um besser sehen zu können, als vor ihm ebenfalls eine ältere Schüler aufstanden. Coco sauste im Slalom um die gegnerischen Spieler herum und fing den Schnatz sicher und gekonnt. Eustach jubelte und rannte sofort los, ohne sich von Margo zu verabschieden.

tbc: Quidditchfeld

Im Laufe des Spieles spürte Diana neben der Aufregung immer deutlicher ein unglückliches Grummeln in ihrem Magen. Genervt versuchte sie es anfangs, zu ignorieren, aber schließlich grummelte sie selbst auch genervt auf. "ich habe doch gegessen, oder nicht?", fauchte sie liese und durchsuchte sie ihre Taschen. Überrascht fand sie in ihrer tasche einen leicht angeknabberten muffin, von dem sie dachte, ihn vor einer Woche schon aufgegessen zu haben. "na wenn das keine Zauberei ist!" Glücklich biss sie in den Blaubermuffin und sah wieder hoch. Überall brach Tumult aus, die Schüler schrieen durcheinander und sprangen teils erfreut auf. "Was ist denn jetzt los?"

Auch Diana stand auf und stellte sich auf die zehenspitzen; auch auf dem feld konnte man nicht erkennen, was gerade los war. Sie sah Coco, die etwas kleines in ihrer Hand hielt...
"Das gibts doch nicht!", schrie Diana entsetzt auf und ernete einige böse Blicke der Nachtkrabs. "Die ganze zeit konzentriere ich mich zur Abwechslung mal, dann gucke ich eine Minute lang nicht hin, und Coco muss den Schnatz fangen! Wiederholung!" Missmutig setzte Diana sich wieder hin, dann fing sie an, zu lachen. Auch sie jubelte eine zweit lang mit, dann stand sie auf, unschlüssig, wo sie jetzt hingehen sollte. Einige Plätze weiter saß René, mit dem sie zwar noch nie geredet hat, aber vor einiger Zeit hatte er beim Spiel einen Klatscher von ihr abbekommen. " Na?", sprach sie ihn an und beugte sich zu ihm rüber. Er versuchte zwar, zu lächeln, es sah allerdings mehr nach einer grimasse aus. "Warum hast du heute nicht mitgespielt?"