Zum Fröhlichen Zentauren (Gasthaus)

Über den Kamin dieser Kneipe kann man das Bogenfleet betreten, wenn man nicht den Zugang von der Mönckebergstraße benutzen möchte. Hier bekommt man gutbürgerliches (norddeutsches) Essen, Getränke und einen netten Plausch mit dem Wirt oder den Gästen.

pp: Saus und Braus
Die Familie betrat das Gasthaus. An einigen, dreibeinigen Tischen saßen Leute und tranken Tee oder Kaffee. Penny ließ sich auf einen Sessel nahe eines kleinen Kamins sinken, ihre Brüder und ihre Eltern taten es ihr gleich. Nach ein paar Minuten fröhlichen quatschens kam der Wirt an den Tisch um die Bestellung aufzunehemn. Ihre Eltern bestellten je einen Cappochino, doch sie und ihre älteren Brüder versuchten sich gegenseitig mit ihrem Tee-Ekelfaktor zu übertrumpfen. Felix bestellte Kakao-Wakkelpudding, Mike Milch-Rosesnkohl und Penny bestellte sich einen Seifen-Marmelade Tee. Klang ziemlich komisch, schmeckte aber relativ gut. "Wo gehen wir als nächstes hin?", fragte Penny, strich sich eine Haarsträhne aus dem gesicht und nahm einen Schluck ihres Tee's. "Ihr braucht alle neue Umhänge!", meinte Arthor. "Also als nächstes in die Zwirn-Truhe!", meinte Penny's Mutter und alle leerten ihre Tassen. Als sie schließlich aufbrachen, war es schon recht spät, sie waren jetzt schon fast 2 Stunden im Bogenfleet...

tbc: Die Zwirn-Truhe

[OOC: Erstes Posting, =^.^=]

Oh, er würde sterben. Ganz sicherlich würde er sterben. Er würde irgendwo im Flohpulvernetzwerk verschwinden und nie mehr auft...

Ein kleiner, dünner Junge mit struppigen dunklen Haaren kam aus dem Kamin des Fröhlichen Zentauren getaumelt und ging hustend in die Knie. Ein paar der anwesenden Gäste konnten einen Lacher nicht unterdrücken und der Wirt hob überrascht und ein wenig pikiert über die kleine Gestalt in einer viel zu kurzen dunkelgrünen Robe, unter der man die gräulich weiße Unterrobe sah, eine Augenbraue. "Wohl das erste Mal alleine geflohpulvert", kommentierte jemand amüsiert.

Eustach Salamander rang nach Luft und kam stolpernd auf die Beine. Seine Hand fuhr zu dem Gürtel, welcher seine Robe zusammen hielt und an der er den Beutel mit den Münzen befestigt hatte, bevor er aufgebrochen war. Alles war noch da und der kleine Junge stürmte aus dem Gasthaus von dem Wunsch beseelt nur schnell weg zu kommen von dem Ort, an dem er sich gerade so trefflich blamiert hatte.

tbc: Das Fleet (Wege und Brücken)

[ooc: Erster Beitrag]

Ein wenig verträumt stieg Anselm aus dem Kamin des Fröhlichen Vertrauen. Dieses Gasthaus war ihm vertraut, ebenso wie das Bogenfleet. Er hatte sich schon auf die Rückkehr hierher gefreut, auch wenn der Trubel ihm wohl am Ende doch wieder zu viel sein würde. Er klopfte sich den Staub von der Kleidung und machte Platz, denn seine Mutter kam durch den Kamin rotiert. Anselm musterte die Umgebung, offenbar war jemand kurz vor ihm durch den Kamin gekommen und hatte eine Bruchlandung hingelegt. Er grinste und schob sich eine Strähne hinters Ohr, während er das Gasthaus verließ.

tbc: Das Fleet (Wege und Brücken)

[OOC: Erster Post]

Direkt hinter dem großen, blonden Jungen stolperte ein blondes Mädchen aus dem Kamin vom fröhlichen Zentauren und zupfte sich eine verrutschte Haarsträhne zurecht.
"Du hättest ja wenigstens einen Schritt zur Seite machen können, Chris, damit ich nicht gleich in dich reinlaufe, wenn ich aus dem Kamin komme!"
Der ältere lachte. "Du bist doch selbst schuld, wenn du so schnell hinter mir herflohpulverst! Ich weiß nicht, wie oft ich dir noch sagen soll, dass du wenigstens ein paar Sekunden wartest, bevor du nachkommst."
Es entwickelte sich eine Art liebevolles Sticheleigespräch zwischen den beiden, während sie die Gäste der Kneipe völlig ignorierend ins Freie traten.

tbc: Das Fleet (Wege und Brücken)

pp: Andere Orte >> Haus der Griegers

Kim stolperte aus dem Ofen als seine Schwester noch daneben stand und schon spitz grinste. "Ach auch schon da?" "Als würdest du schon lange hier warten." gab er zurück, während er noch seine Klamotten ausklopfte. Er hatte nur den vorgegebenen Sicherheitsabstand der Behörde eingehalten. Dann kam auch ihr Vater an und sie konnten sich auf machen um ihre Sachen zu erledigen, als erstes würden sie sich Geld holen.

tbc: DAZ

pp: Das Anwesen der Flaqsteins

Als Margo im Kamin des Zentauren erschien, war es mucksmäuschen still im Gasthaus. Wie üblich. Wenn eine Person wie Kassandra Flaqstein igrendwo auftauchte, passierte soetwas oft. Jeder, der von ihr gehört hatte, sagte lieber nichts. Und sie war bekannt in der Zaubererwelt. So ein hohes Tier im Ministerium wie sie es gewesen war! Obwohl sie mittlerweile pensioniert war, wurde Kassandra Flaqstein von fast allen angesehen. Sie jedoch ignorierte alle, die nicht einigermaßen reinblütig waren.

Margo war die Situation ziemlich peinlich. Sie hatte ihr Zuhause selten verlassen und deshalb war es nicht verwunderlich, dass alle das unbekannte Mitglied der Flaqsteinsippe anstarrten. Als sie etwas rot anlief und zum Boden schaute, zischte ihre Großmutter nur "Reiß dich zusammen." und drängte sie hinaus ins Bogenfleet.

tbc: Straßen und Brücken

[OOC: Erster Beitrag]

Laut prustend kam Kathy aus dem Kamin im Fröhlichen Zentaur gestolpert und viel der Nase lang auf den Boden. Alle anwesenden lachten, es war ja auch reichlich ungewöhnlich das eine 14-jährige Hexe nicht Flohpulvern konnte...Zum Glück hatte Kathy ihre Eltern überredet, den Einkauf allein zu erledigen. Es war schon peinlich genüg, das dass ganze Gasthaus lachte. Kathy klopfte sich den Staub von der Kleidung und maschierte durch die Tür hinaus.

tbc: DAZ

pp: Gnomheinrichs Süßwaren

Kim kam mit seiner Schwester leicht gestresst und genervt in dem Gasthaus an. "Ahh, da seid ihr ja!" meinte ihr Vater als er sie entdeckte. Er saß mit einem Bier an der Theke und genoß es augenscheinlich. "Habt ihr endlich alles besorgt?" "Ja, Dad, mach doch nicht immer so einen Stress." Cia war genauso gut gelaunt wie er. "Und außerdem erzählen wir Mama sonst das du heut mittag schon ein Bier getrunken hast, dann kriegst du heut Abend keins mehr." stichelte Kim ein bisschen. "Als könnte ich mir mein Bier nicht selbst besorgen." gab sein Vater zurück. "Ach das kannst du? Scheint mir nicht so." führte seine Schwester seine Gedanken weiter.
"Ist jetzt egal, eure Mutter wartet zu Hause mit dem Essen auf uns." beendete Tim das Gespräch frühzeitig und ging in Richtung des öffentlichen Kamins. Seine Kinder folgten ihm, schon wieder etwas besser gelaunt.

tbc: Landungsbrücken