Bogenfleet: Zum Fröhlichen Zentauren (Gasthaus)
:: RPG-Bereich (Play 4. Schuljahr) :: Anreise nach Rungholt (11. August, Sonntag) :: 09:00-10:00 Uhr: Eintreffen an den Landungsbrücken
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Bogenfleet: Zum Fröhlichen Zentauren (Gasthaus)
Über den Kamin dieser Kneipe kann man das Bogenfleet betreten, wenn man nicht den Zugang von der Mönckebergstraße benutzen möchte. Hier bekommt man gutbürgerliches (norddeutsches) Essen, Getränke und einen netten Plausch mit dem Wirt oder den Gästen.
Gwigalois Neander- Anzahl der Beiträge : 274
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Re: Bogenfleet: Zum Fröhlichen Zentauren (Gasthaus)
pp: Wohnhaus der Neanders (Frankfurt Bergen-Enkheim)
Gwigalois und seine Mutter reisten selten mit Flohpulver. Nicht, dass Grazie als Squib und Gwi als Minderjähriger nicht mit Flohpulver hätten reisen können, aber keiner von ihnen hätte dem anderen helfen können, wenn etwas schief gegangen wäre. Immerhin konnte Grazie kaum etwas an Zaubern anwenden und Gwi hatte noch keinen einzigen gelernt. Daher gingen sie meist zu Fuß. Gwi fuhr auch mit dem Schulbus oder der U-Bahn. Bis nach Hamburg hätten sie auch mit dem ICE fahren können, aber das hätte sie zusammen dreihundert Euro gekostet (Grazie musste immerhin auch wieder zurück nach Frankfurt) und das überstieg das Budget der Neaders bei Weitem.
Gwi atmete erleichtert durch, als nicht nur er, sondern nach ihm auch seine Mutter unbeschadet durch den Kamin kam und sie sich beide in der Hamburger Zauberkneipe wiederfanden. Grazie hatte genau den Anreiseplan, der Gwigalois' Brief aus Rungholt beigelegen hatte, studiert und auch Gwi hatte sich alles genau eingeprägt, damit sie unterwegs keinen Zauberer nach dem Weg fragen mussten. Wenn man selbst nicht zaubern konnte, war es besser - so hatte Gwi es verinnerlicht - Zauberer zu meiden und wenn man sie nicht meiden konnte (was in einem Alltag in einer Zauberersiedlung schwer möglich war) dann musste man sie höflich und respektvoll ansprechen, aber nicht zu unterwürfig. Nicht dass sie gleich erkannten, dass man selbst ein Squib war.
Wobei das für Gwi nun auch nicht der Fall war. Aber noch konnte er nicht mehr als noch vor wenigen Wochen in seinem Leben als Squibgeborener. Daher folgte er seiner Mutter aufmerksam und und trödelte ihr nicht hinterher, als sie das Gasthaus verließen. Das Bogenfleet durchschritten sie zügig, auch wenn Gwi voller Staunen die schönen Häuser und all die magischen Läden betrachtete. In Hamburg war alles ein wenig größer und ein wenig anders als in den engen Gassen im Zaubererviertel von Bergen-Enkheim. Dann verließen sie das Bogenfleet und betraten die Mönkebergstraße. Hier ging es zu wie auf der Zeil und Gwi war froh, dass er selbst aus einer Muggelgroßstadt stammte. Sonst wäre er hier sicher verloren gewesen. So aber kamen Mutter und Sohn nach einem guten Stück Fußweg unbeschadet am Hamburger Hafen an.
tbc: Hamburg: Landungsbrücken
Gwigalois und seine Mutter reisten selten mit Flohpulver. Nicht, dass Grazie als Squib und Gwi als Minderjähriger nicht mit Flohpulver hätten reisen können, aber keiner von ihnen hätte dem anderen helfen können, wenn etwas schief gegangen wäre. Immerhin konnte Grazie kaum etwas an Zaubern anwenden und Gwi hatte noch keinen einzigen gelernt. Daher gingen sie meist zu Fuß. Gwi fuhr auch mit dem Schulbus oder der U-Bahn. Bis nach Hamburg hätten sie auch mit dem ICE fahren können, aber das hätte sie zusammen dreihundert Euro gekostet (Grazie musste immerhin auch wieder zurück nach Frankfurt) und das überstieg das Budget der Neaders bei Weitem.
Gwi atmete erleichtert durch, als nicht nur er, sondern nach ihm auch seine Mutter unbeschadet durch den Kamin kam und sie sich beide in der Hamburger Zauberkneipe wiederfanden. Grazie hatte genau den Anreiseplan, der Gwigalois' Brief aus Rungholt beigelegen hatte, studiert und auch Gwi hatte sich alles genau eingeprägt, damit sie unterwegs keinen Zauberer nach dem Weg fragen mussten. Wenn man selbst nicht zaubern konnte, war es besser - so hatte Gwi es verinnerlicht - Zauberer zu meiden und wenn man sie nicht meiden konnte (was in einem Alltag in einer Zauberersiedlung schwer möglich war) dann musste man sie höflich und respektvoll ansprechen, aber nicht zu unterwürfig. Nicht dass sie gleich erkannten, dass man selbst ein Squib war.
Wobei das für Gwi nun auch nicht der Fall war. Aber noch konnte er nicht mehr als noch vor wenigen Wochen in seinem Leben als Squibgeborener. Daher folgte er seiner Mutter aufmerksam und und trödelte ihr nicht hinterher, als sie das Gasthaus verließen. Das Bogenfleet durchschritten sie zügig, auch wenn Gwi voller Staunen die schönen Häuser und all die magischen Läden betrachtete. In Hamburg war alles ein wenig größer und ein wenig anders als in den engen Gassen im Zaubererviertel von Bergen-Enkheim. Dann verließen sie das Bogenfleet und betraten die Mönkebergstraße. Hier ging es zu wie auf der Zeil und Gwi war froh, dass er selbst aus einer Muggelgroßstadt stammte. Sonst wäre er hier sicher verloren gewesen. So aber kamen Mutter und Sohn nach einem guten Stück Fußweg unbeschadet am Hamburger Hafen an.
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