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Rungholt: Wege und Pfade

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Beitrag  Hiroto Lonsky Do Jan 30, 2014 1:46 am

Mehrere Fußwege führen über die Insel. Einige sind gepflastert und ähneln schmalen Straßen. Andere hingegen sind kaum mehr als Trampelpfade durch die zaghaft mit Gras bewachsenen Dünen. Der äußere Bereich der Insel ist von einem großen Sandstrand und den Klippen umgeben, während hellbraune Erde den Rest bedeckt und Gras, Büsche und sogar einen kleinen Wald wachsen lässt.

Hier stehen der Zaubertränke-Pavillon und das Gewächshaus sowie das Quidditchfeld. Hier gibt es Läden und kleine Wohnhäuser mit Reetdächern. Alles ist durch die Wege mit dem Hauptgebäude, den Langhäusern, dem Leuchtturm und dem Geräte-Haus verbunden.

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Beitrag  Luca Lonsky Do Jan 30, 2014 2:02 am

pp: Elwetritschen Aufenthaltsraum (+ Hiroto) [Edit by Lenila]

Hiro hatte ihn am Arm gepackt und mit sich gezogen und Luca lächelte. Endlich hatte er Hiro für sich allein. Er zitterte, als sie den Weg entlang liefen und legte die Hände an die Oberarme. Er hatte keine Jacke dabei und auch wenn der Regen ihn nicht durchnässen konnte, war es doch kalt.

„Ich mag diese Mädchen nicht“, sagte er. „Sie widern mich an. Und sie sind hässlich. Ich hasse sie. Aber du scheinst dich gut mit ihnen zu verstehen...“ Er versuchte, seine Stimme neutral un beiläufig klingen zu lassen, doch ein gefährliche Unterton war doch unüberhörbar präsent.
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Beitrag  Hiroto Lonsky Do Jan 30, 2014 2:10 am

Er machte den Mund auf und Hiro presste die Lippen aufeinander. Wenn Luca etwas sagte, kam nur Blödsinn bei raus! Hiro beschleunigte seinen Schritt, weil er wusste, dass Luca weniger Puste hatte als er.

„Das liegt nur daran, weil ich erkannt habe, dass Schulkameraden wichtig sind in einer Schule. Hier geht es um Interaktion. Man kann allein in einer Schule nicht überleben.“ Er lächelte Luca an und lief noch ein bisschen schneller.

„Außerdem macht es viel mehr Spaß Freunde zu haben als Feinde.“
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Beitrag  Luca Lonsky Do Jan 30, 2014 2:23 am

Luca hatte Mühe, Hiro zu folgen. Er kam außer Atem und musste schließlich wieder husten. Hiros Worte bohrten sich wie Dolche in sein Herz.

Freunde.

Er blieb wie angewurzelt stehen. Er hielt den Blick gesenkt, die Haare fielen ihm ins Gesicht und verdeckten sein Gesicht lag im Schatten.

Freunde.
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Beitrag  Hiroto Lonsky Do Jan 30, 2014 2:32 am

Luca fiel zurück und blieb schließlich stehen. Hiro blieb ebenfalls stehen, drehte sich um und starrte ihn an.

„Was ist?“ Würde er gleich zusammen brechen? Vorsichtig legte er eine Hand auf Lucas schmächtige Schulter. „Geht’s dir nicht gut?“ Wie sollte er Luca nur in den Krankenfügel bringen, wenn er nun wirklich zusammen brechen würde? Unsicher biss sich Hiro auf die Unterlippe.
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Beitrag  Luca Lonsky Do Jan 30, 2014 2:43 am

Lucas Atem war immer noch ein wenig beschleunigt. Er lehnte sich leicht nach vorn und legte seine Stirn auf Hirotos Schulter.

„Nein, es geht mir nicht gut“, sagte er leise. Er drehte den Kopf zur Seite. „Und du bist grausam zu mir. Wie kannst du sagen, sie seien deine Freunde? Sie gehören nicht zu uns. Sie können dir niemals sein, was ich für dich bin. Niemand, niemand liebt dich so wie ich. Niemand wird dich je so lieben wie ich. Niemand. Nie ...“

Seine Stimme wurde immer leise und verlor sich schließlich. Die Welt um Luca begann sich zu drehen, die Kälte schlich in jede Ritze seiner dünnen Robe. Luca hob die Hände und krallte sie schwach in den Stoff um Hiros Schulter. Er spürte, wie die Knie ihrem Dienst nachgaben und er versuchte sich verzweifelt an Hiro festzuhalten. Er wollte nicht fallen, nicht zu Boden gehen.
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Beitrag  Hiroto Lonsky Do Jan 30, 2014 3:04 am

Langsam machte sich Verzweiflung in Hiro breit, als er Luca unter den Armen griff und ihn aufrecht hielt. Was war denn schon wieder los? Er schien wirklich gleich das Bewusstsein zu verlieren.

„Luca?“ Hiro hielt ihn fest, sodass Luca seinen Kopf auf seiner Schulter ruhen lassen konnte und unterdrückte ein Seufzen. Sie waren doch keine Kinder mehr! „Luca….“ Sacht drückte er seinen Cousin an sich.

„Luca, nur weil ich auch andere Menschen meine Freunde nenne, heißt es nicht, dass du es nicht bist. Man kann doch viele Freunde haben.“ Sanft streichelte er dem Jungen über die Haare.

Es war zum Verrückt werden! Einerseits nervte ihn Luca bis aufs Blut! Andererseits tat er ihm schrecklich leid. Aber er konnte sein Leben doch nicht nach Luca ausrichten! Er wollte nicht den Regeln von Anselm Lonsky folgen! Er wollte sein eigenes, freies Leben haben! Wie Haru! Und wie Matt!

Doch diese Gedanken halfen ihm nicht bei seinem Problem wie sollte er Luca nur zum Krankenflügel bringen?
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Beitrag  Agatha Schweif Do Jan 30, 2014 3:05 am

pp: Spielwiedereinstieg (+Matt)

Nach dem Kuchenessen, zogen sich Matt und Agatha zurück, um den morgigen Untericht vorzubereiten. Doch gegen Abend entschieden sie müde, dass alles zu genüge vorbereitet war. Und außerdem war noch kein Meister vom Himmel gefallen, erinnerte sie Matt, denn Agatha war sehr verbissen und akribisch bei diesem Thema.
Und für ihren ersten Abend auf Rungholt, hatte sich Matt etwas ganz besonderes einfallen lassen. Agatha grinste, als sie an Matts Seite den Bohlenweg entlang schlenderte. Sie hielt seine Hand, denn es waren keine Schüler mehr unterwegs. Für die meisten galt es sowieso Bettruhe. Matt selbst trug in der anderen Hand einen Weidenkorb; seine Überraschung: Abendessen, eine Wolldecke, nun fehlte nur der nächtliche Strand und ein guter Regenschutzzauber, um den Abend perfekt werden zu lassen.

Doch da sah sie zwei Kinder auf den Wegen. Die sich umarmten? Zuerst zog Agatha ihre Hand weg, dann legte sie die Stirn skeptisch in Falten und deutete mit einem Nicken nach vorn. Matt hatte die Kinder auch gesehen.

Mal ganz davon abgesehen, dass die zwei hier draußen nichts mehr verloren hatten, was war denn mit denen los? Ihre Körperhaltung war irgendwie…. Seltsam. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Sie lief einen Schritt schneller und blieb vor den beiden stehen.

„Hallo.“ Grüßte Agatha freundlich. „Können wir euch helfen?“
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Beitrag  Luca Lonsky Do Jan 30, 2014 3:15 am

Luca schloss die Augen und ließ sich von Hiro stützen. Obwohl ihm schwindlig war und er sich hundselend fühlte, empfand er Hiros Nähe als tröstend. Er vernahm seine Worte und murmelte eine unverständliche Antwort. Er wollte nicht, dass Hiro andere Freunde hatte. Er wollte nicht einer unter vielen sein. Er wollte die wichtigste Person in seinem Leben sein.

Dann vernahm er eine fremde Frauenstimme. Mit letzter Kraft hob er den Kopf und schaute in die Richtung der Stimme. Sein Blick war verschwommen, doch er konnte die Frau trotzdem erkennen. Sie? Was machte sie hier? Dann fielen Luca die Augen erneut zu und alles wurde dunkel.
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Beitrag  Mattias Lonsky Do Jan 30, 2014 3:26 am

Matt schlenderte glücklich neben Agatha her und genoss es, die vertraute Umgebung zu sehen. Sein Leben war wirklich einfach nur ... schön. Unbeschreiblich schön. So schön wie die Frau neben ihm. Er schaute zu ihr hinab. Ich habe sie nicht verdient, schoss es ihm durch den Kopf und er drückte ihre Hand. Die Welt hat sie nicht verdient. Er lächelte.

Doch dann ließ sie seine Hand los und er folgte ihrem Blick. Er beeilte sich, ihr hinterher zu kommen. Der größere Junge hielt den kleineren gerade so noch aufrecht. Der kleinere schien wohl das Bewusstsein verloren zu haben.

Dann erkannte er sie und er riss die Augen auf.
„Hiro! Luca!“, entfuhr es ihm überrascht. Rasch trat er näher und half Hiro mit Luca, indem er ihn hochhob. Luca war immer noch ein Fliegengewicht. Ungläubig starrte Matt in das Gesicht des Bewusstlosen. Er dachte, Luca würde privat unterrichtet werden. Dass Anselm ihn nach Rungholt ließ erstaunte ihn. „Was ist passiert?“, fragte er Hiro besorgt.
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Beitrag  Hiroto Lonsky Do Jan 30, 2014 3:59 am

Noch während Hiro Luca etwas unbeholfen den Rücken tätschelte, hörte er die besorgte Stimme einer Frau und drehte sich um. Doch er kam nicht dazu, die Fremde zu beachten! In seinen Armen wurde es schwer, Luca fiel tatsächlich einfach um!

Hiros Herz machte einen Hüpfer und verzweifelt packte er seinen Cousin, ohne zu wissen, was er tun sollte! Und schon waren da zwei andere Arme, die Luca hochhoben. Er blickte auf, die Stimme kannte er! Sein Herz schien stehen zu bleiben, als er seinen Namen hörte; ausgesprochen von dem Mann, der ihn am meisten beeinflusste (neben seinem Bruder Haru): Mattias Lonsky!

„Was?“ etwas irritiert stand er da, während Matt Luca in den Händen hielt. Matt? Hier? Er blickte sich um und betrachtete die Frau. Agatha. Er hatte sie nur ein paar Mal gesehen und doch würde er ihr Gesicht nicht vergessen. Agatha. Die Anselm die Stirn bot! Und gewann! Der Grund, warum Matt sein Vorbild war!

Ein fast irres Lächeln wollte sich auf seinem Gesicht breit machen und er spürte, wie er selbst anfing zu zittern. Hatte Haru nicht erwähnt, es gäbe dieses Jahr eine Überraschung auf Rungholt? Aber Hiro dachte an ein besonderes Reiseziel, spannender Unterricht oder ein zusätzliches Quidditch-Spiel!
War das ein Traum? Dann sammelte er sich. Matt – der große Matt- hatte ihn etwas gefragt.

„Ich weiß nicht. Er fühlte sich unwohl und wir wollten in den Krankenflügel. Auf dem Weg ist ihm schwindlig geworden und dann…“ etwas hilflos zuckte er mit den Schultern und hätte sich dafür gern selbst geohrfeigt. Wie albern er sich verhielt! Wie ein schüchternes Kleinkind! Und das vor Matt!
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Beitrag  Agatha Schweif Do Jan 30, 2014 4:00 am

Agatha konnte es kaum glauben! Sie wusste, dass Hiro nach Rungholt ging; sein älterer Bruder Haru (zu dem sie guten Kontakt hatte) erzählte davon. Doch ihn hier zu treffen, mit einem Klassenkameraden, erstaunte sie. Doch Matt schien den Jungen zu kennen?

„Hiro.“ Sie legte dem Jungen kurz eine Hand auf die Schulter; sie hatte ihn ein paar Mal gesehen und mochte den kleinen Halbjapaner gern. Er erinnerte sie an seinen Bruder Haru. Doch sie wusste auch, was in diesem Moment wichtig war: schnell wühlte sie in dem Picknickkorb nach der Wolldecke, breitete sie aus und wickelte das bewusstlose Kind in Matts Armen darin ein. Dann erst fühlte sie mit sicheren Fingern den Puls. Schwach.

Sie blickte Matt an. „Schwacher Puls. Hindenrupp.“ Sie nickte ihm zu, packte ihrerseits den Korb und wandte sich an Hiro. Aufmunternd lächelte sie ihm zu und blieb dicht bei Matt; falls etwas mit dem Kind sein sollte und Matt schnell eine freie Hand brauchte.

Ihre Gedanken kreisten um den Umstand, dass Matt den Jungen kannte. Aber woher? Ein Lonsky? Und dieser Gedanke ließ sie dann doch nervös werden....
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Beitrag  Mattias Lonsky Do Jan 30, 2014 4:24 am

Matt blickte besorgt auf Luca hinab. Er war schon immer sehr kränklich gewesen, schon als Kind. Tobias hatte mehrmals die Woche nach ihm sehen müssen und oft hatte Luca gehustet, wenn Matt ihn besucht hatte. Er nickte Agatha zu und schritt zügig in Richtung Krankenzimmer davon.

Tbc Hauptgebäude: Krankenzimmer (1. OG) +Luca, +Hiro, +Agatha
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Beitrag  Luca Lonsky Fr Jan 31, 2014 4:18 am

Pp: Hauptgebäude: Krankenzimmer (1. OG) + Hiro

„Sie! SIE!“, brüllte Luca, als sie aus dem Haupthaus kamen. Er war so aufgebracht, dass er vollkommen vergaß, einen wasserabweisenden Zauber zu benutzen und trat in den leichten Regen hinaus. Er hatte die Hände zu Fäusten geballt. Wut und Verzweiflung kochten in ihm. „Ich hasse sie! Und ihn, ihn hasse ich genau auch! Sie sind Teufel! Aber mir ist es egal! Ich brauche Mattias nicht! Ist mir egal, alles ist mir egal, soll er sterben gehen!“ Seine Stimme zitterte, doch nicht vor Wut sondern wegen dem Kloss, der sich schmerzhaft in seinem Hals bildete. Luca bemerkte gar nicht, wie sich die Wassertropfen auf seinem Gesicht mit Tränen vermischten.
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Beitrag  Hiroto Lonsky Fr Jan 31, 2014 9:59 am

Hiro stürmte mit geballten Fäusten Luca hinterher und das bisschen Regen interessierte ihn nicht. Er kochte vor Wut. Wut auf Luca!

Als dieser brüllte, biss er die Zähne aufeinander und erinnerte sich an Matts Reaktion: deeskalieren! Aber alles in ihm kochte, wie konnte Luca es wagen! Matt war ein Held! Und sie der Grund, warum Matt das war!

Deeskalieren, dachte Hiro, doch in ihm schien alles aufzuschreien. Deeskalieren; Matt hatte es so gewollt!

Er blickte Luca an und fühlte, wenn er den Mund aufmachte, würden Worte hinauskommen, die er sehr bald bereuen würde. Wutschnaubend, zitternd und die Hände zu Fäusten geballt, blickte er Luca einen Moment zu lange an. Und lief den Weg zum Langhaus entlang.
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Beitrag  Luca Lonsky Fr Jan 31, 2014 1:52 pm

Luca erwiderte den Blick auf Hiroto gar nicht, sondern stapfte einfach weiter. Er zitterte vor Wut und Verzweiflung und fand die Welt einfach nur noch ungerecht. Dieses blöde Rungholt! Warum musste er überhaupt hierhin? Eigentlich hätte auch Hiro Privatunterricht nehmen können und dann wären sie jetzt zu Hause und nicht hier bei diesen fremden Leuten und diesem Verräter und den Frauen, die Hiro bestimmt alle anhimmelten!

Luca sprach den Rest des Weges nicht mehr und erst, als sie bei den Langhäusern ankamen, entfuhr ihm ein: „Das macht mich alles krank!“ Dann betrat er das Langhaus.

Tbc: Langhaus: Elwetritschen - Aufenthaltsraum + Hiro
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