Wassernixe: Toiletten

Der Junge legte den Kopf schief, als ihm Teddy auf das Knie klopfte und ihm eine Antwort gab. Der junge Zauberer antwortete: "Ich mache mir nichts draus." Er kratzte sich leicht am Kopf. "Aber was spielst du denn dann?" War der andere Junge etwa ein Langweiler?

Sie wurden unterbrochen, als Jemand die Kabine betrat. Theo sah ein wenig erschrocken auf. Es war ein wesentlich-älterer Junge mit roten Haaren. Er erkundigte sich nach dem Wohlergehen der Beiden. Klasse! Noch Jemand, der ihn so sah! Aber wenigstens war es nicht mehr so schlimm, wie vorher. "Ja..." antwortete Theo etwas peinlich-berührt.

Der arme Junge sah wirklich ganz schön blass aus. Aber er war verlegen bei einer „Schwäche“ wie Seekrankheit überrascht zu werden. Anjun konnte das gut verstehen. Er hätte sich in Grund und Boden geschämt, wenn ihn so jemand gesehen hätte. Einem Baccaracus wurde nicht schlecht!

„Hier, nimm dies Pulver. Dann geht es Dir gleich gut. Schließlich soll die erste Überfahrt nach Rungholt doch Spaß machen.“ Anjun streckte seine Hand aus und hielt Theodor das Medikament hin.

Es klopfte und jemand betrat den Toilettenraum. Teddy erstarrte. Der Tutor vom Laderaum!

Unweigerlich starrte ihn Teddy an und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, für wie unhöflich er den älteren Jungen vorhin noch gehalten hatte. Plötzlich wurde ihm peinlich bewusst, dass er auf dem Fußboden einer Toilette saß! Und mit einem anderen Jungen ausgelassen lachte! Ja, es musste seltsam aussehen!

Der ältere Junge – wie war noch gleich sein Name? – hielt Theo etwas hin und sagte etwas. Dabei beugte er sich leicht über Teddy, um den kleinen Gegenstand herüber zu reichen. Teddy versteifte sich und entschied, lieber nichts zu sagen. Es hätte ja auch etwas nicht-so-nettes herauskommen können…

Tatjana presste das Ohr an die Tür. Es war tatsächlich noch mindestens ein anderer Schüler in den Toilettenräumen! Aber es schien nicht so, als habe er den großen Jungen erwartet. Gespannt wartete sie auf jedes Geräusch.

>> „Hier, nimm dies Pulver. Dann geht es Dir gleich gut. Schließlich soll die erste Überfahrt nach Rungholt doch Spaß machen.“<<

Beinahe hätte Tatjana geschrien! Drogengespräche!! Was hörte sie da?! Der Junge bot tatsächlich anderen Jungen Drogen an? Zum sofortigen Konsum? In der Toilette, wo ihn Magister Greifenklau sicher nicht erwischen würde? Sie schlug beide Hände vor den Mund und unterdrückte ein Geräusch. Dann presste sie wieder das Ohr an die Tür, um ja nichts zu verpassen. Wer war da drin?

Theodor nahm das Medikament mit einem kurzen Nicken entgegen. "Danke." sagte der kleine Junge. "Hoffentlich klappt das wirklich..." fügte er murmelnd hinzu und nahm das Pulver ein. Er schämte sich immer noch ein wenig. Aber der ältere Junge wollte ihm scheinbar wirklich nur helfen. Es wäre also unhöflich gewesen, dass Pulver nur wegen seinem Stolz ab zu lehnen...

„Ganz sicher klappt das.“, meinte Anjun aufmunternd. Während Theodor das Medikament nahm, ging er in eines der Klohäuschen und zog die Spülung. Anschließend wusch er sich mit voll aufgedrehtem Wasserhahn die Hände. „Das hier ist nie passiert.“ Er zwinkerte den Jungs zu. „Ich war nur kurz ums Eck.“

Tatjanas Knie begannen zu zittern, als sie sich noch immer an die Tür zu Jungentoilette presste und auf jedes Geräusch lauschte. Zwei Jungs unterhielten sich, der ältere sagte etwas, das sie nur undeutlich verstand. Dann ging eine Toilettenspülung und jemand wusch sich die Hände. Doch durch das Wasserrauschen hindurch konnte sie Worte verstehen. Worte, die der ältere Junge sprach.

>>„Das hier ist nie passiert. Ich war nur kurz ums Eck.“

Beinahe hätte Tatjana aufgeschrien! Es war passiert! Der ältere Junge hatte jüngeren Schülern tatsächlich auf der Toilette Drogen verabreicht und schwor sie nun ein, Stillschweigen zu bewahren! Was sollte sie bloß tun? Sie war zu spät! Hatte der fremde Junge in der Toilette die Drogen schon eingenommen? Wenn sie jetzt sofort einen Magister holte, könnte der Junge dann noch gerettet werden? Was war das nur für ein skrupelloser großer Junge, der seine Mitschüler in einen Strudel der Abhängigkeit, sozialen Isolation und körperlichen Verfalls auslieferte?!

Eine Hand krallte sich in ihre Tunika, die andere hatte sie vor den Mund geschlagen, um kein Geräusch zu machen. Was sollte sie tun?

Als es sich so anhörte, als näherte sich jemand der Tür, schreckte sie auf und drehte sich schnell mit dem Gesicht zu der Tür der Mädchentoilette.

Teddy hielt es für besser, dem älteren Jungen nicht zu antworten. Sicher, es war freundlich von ihm gewesen, Theo dieses Mittel zu geben, aber für seinen Geschmack machte er ein wenig zu viel Wirbel drum. Naja, jeder, wie er meinte.

Stumm saß er mit Theo weiterhin auf dem Fußboden und beobachtete mit gerunzelter Stirn, wie der ältere Junge sich die Hände wusch. Hauptsache, so dachte er, Theo würde es bald wieder gut gehen. Dann könnte er mal woanders hingehen, denn die Aussicht vom Fußboden der Jungentoilette hatte er jetzt genug genossen.

Anjun entging der abweisende Blick des kleinen Haberich nicht. //Der freut sich wohl gar nicht auf seine neue Schule.// Mit einen letzten Blick auf die beiden Theodors verabschiedete sich Anjun und öffnete die Tür. „Wenn Ihr noch etwas braucht, dann sprecht mich einfach an.“

Die Tür zur Jungentoilette ging auf und der große Junge stand darin, blickte aber zu jemand in der Toilette. Tatjana krallte sich in den Türknauf der Mädchentoilette und stemmte sich dagegen. Die Tür ging nicht auf, obwohl sie sich mit dem ganzen Körpergewicht dagegen lehnte. Panik stieg in ihr auf, als sie Worte hinter sich hörte.

>>„Wenn Ihr noch etwas braucht, dann sprecht mich einfach an.“<<

OhdumeineGüte! Völlig kopflos drückte Tatjana gegen die Tür, versuchte zu flüchten, zu fliehen, als könne der Junge sie allein durch seien Blick in ein drogenabhängiges Wrack verwandeln! Wenn er sie sah, konnte er wohl alles, alles an ihrem Gesicht ablesen; ihren Plan mit dem Magister!

Im letzten Moment fiel es ihr ein und sie zog an der Tür, die beschwingt aufflog. Zu spät! Er hatte sie sicher schon gesehen, als sie hineinschlüpfte und sich von Innen an die Tür lehnte.

Der sogenannte Tutor war schon fast aus der Toilette draußen und Teddy atmete unwillkürlich erleichtert auf. Er blickte zu Theo, der schon wieder viel besser aussah.

„Na, Mann? Geht’s dir besser? Können wir aus diesem Loch verschwinden?"

Nur aus dem Augenwinkel bemerkte Anjun, wie ein Mächen schwungvoll die Tür zur Damentoilette aufriss. Wahrscheinlich hatte sie ein sehr dringendes Bedürfnis. Er nickte ihr kurz im Vorbeigehen zu und bog dann in den Gang zur Treppe.

TBC: Wassernixe: Unterdeck

"Ja..." antwortete Theodor. Dieses Pulver hatte seine Übelkeit wirklich gemindert. Der ältere Junge war genau so plötzlich weg, wie er aufgetaucht war. Theo musste sich irgendwann mal richtig bei ihm bedanken! "Ja, mir geht's besser." bestätigte er noch einmal. Kurz darauf erhob sich der kleine Zauberer und grinste den anderen Theodor mit leichter Munterkeit an. "Ja, lass uns von hier verschwinden!"

Teddy stand auf und grinste. Die Aussicht, aus diesem Lavendelmiefigen Loch heraus zu kommen.

„Gut.“ Grinsend haute er Theo freundschaftlich auf die Schulter und wandte sich zur Toilettentür. Plötzlich wurde ihm heiß und er spürte, wie seine Wangen rot anliefen. Er hatte Isaac vergessen! Ob es seinem Freund gut gehen würde? Er war schon ziemlich  lange weg…

„Teo…“ er räusperte sich und öffnete die Tür der Jungentoilette. Er bemühte sich, einen scherzhaften Tonfall anzuschlagen. „Ich möchte noch einmal zurück in den Laderaum. Ich glaube, ich brauch noch ´was aus meinem Koffer, damit ich das hier überlebe.“

Tatjana lugte aus der Toilettentür der Mädchentoilette. Der Tutor war gegangen, aber da waren noch die Schüler, die die Drogen entgegen genommen hatten. Ob sie sie sehen würde?

Plötzlich öffnete sich die Tür zur Jungentoilette und Tatjana glaubte, vor Schreck umzufallen: Teddy stand dort!

>> „Ich möchte noch einmal zurück in den Laderaum. Ich glaube, ich brauch noch ´was aus meinem Koffer, damit ich das hier überlebe.“<<

Was hörte sie da? Sie krallte sich in die Maserung der Tür und musste mit einem plötzlichen Schwindelgefühl kämpfen. Teddy! Ihr kleiner, unschuldiger Bruder! Wie hatte das passieren können? Heftig atmend lehnte sie an der Tür und fühlte Verzweiflung in sich aufkommen. Was sollte sie tun? Sie hatte als große Schwester versagt…

Plötzlich kribbelte es am ganzen Körper und sie konnte nicht mehr still stehen. Ohne darüber nachzudenken, trat sie vor und ließ die Tür hinter sich zugleiten.

„Teddy! Warte!“ Er war in Begleitung eines anderen Jungen; wahrscheinlich auch ein Fünftklässler. Eine vage Erinnerung durchzuckte sie; eine Erinnerung an Bücher, den Buchladen im Bogenfleet, doch sie wischt den Gedanken weg. Teddys Wangen waren rot; war er aufgeregt? Waren das Nachwirkungen der Drogen? Sie ballte die Hand zur Faust, um sich zu beherrschen.

Theodor nickte ruhig. „Ja, ist in Ordnung. Dann kann ich noch nach Astrid sehen.“ antwortete er und bemerkte Teddys Röte nicht. Die beiden Jungs traten aus der Toilette und der kleine Zauberer hörte eine Stimme rufen: „Teddy! Warte!“ Theodor erblickte ein älteres Mädchen und erinnerte sich schnell wieder an sie. „Ah, die große Schwester!“ Doch Theo sah sie im nächsten Moment etwas besorgt an. Sie wirkte so abgehetzt. Was war los?

Teddy wirkte überrascht und Tatjana ballte eine Hand zur Faust. Teddy sah aufgeregt aus. Der andere Junge wirkte müde und ganz so, als sei ihm übel. Doch sie hatte nur Augen für Teddy.
„Teddy, hat euch der große Junge von eben was gegeben? Du weißt schon, der Rothaarige?“

Teddys Miene verfinsterte sich und er presste die Lippen zu schmalen Schlitzen. War etwa alles zu spät? „Was geht es dich an?“ fauchte er und Tatjanas Herz rutschte in die Hose.

„Teddy, ich habe gehört, wie er euch etwas gegeben hat…“ Doch da wurde sie plötzlich unterbrochen.

Teddy schüttelte den Kopf und drehte sich leicht zu dem anderen Jungen. Abweisend. Natürlich. „Sei bloß nicht so peinlich, Tatty. Egal, was du jetzt denkst, aber es ist nichts dabei.“ Seine Stimme war hochnäsig und arrogant. So ganz anders, als sie es in Erinnerung hatte. Das war nicht ihr Bruder, der mit ihr sprach; hatte er auch etwas genommen?

„Teddy…“ ihre Stimme brach… sie hatte versagt. Es war alles ihre Schuld...

„Lass mich in Ruhe!“ fauchte Teddy erneut, packte seinen Freund am Ärmel und zog ihn mit sich.

Tatjana blieb wie vom Donner gerührt stehen. Was sollte sie tun? Was war nur mit Teddy los? Er hatte sicher Drogen genommen… sie hatte versagt.
Tränen stiegen in ihr auf, als sie allein im Gang zwischen den Toiletten stand und nicht wusste, was sie tun sollte. Verzweiflung, Trauer und Hilflosigkeit durchströmten sie und am Liebsten wäre sie in Tränen ausgebrochen.
Langsam drehte sie sich um und verließ den Gang.

Tbc: Wassernixe : Unterdeck

„Lass uns verschwinden.“ Murmelte Teddy Theo zu, packte ihn am Ärmel und zog ihn einfach mit sich. Was fiel ihr ein? Ihn so zu überfallen und zu blamieren? Wie peinlich!

Was hatte sie eigentlich gemeint? Und wie hatte sie durch die geschlossene Tür mitbekommen können, dass der Tutor Theo ein Anti-Seekrankheit-Mittel brachte?

Egal, dachte er missmutig und stapfte den Gang entlang.

Tbc: Wassernixe: Stauraum(+Theo)

pp: Stauraum

Isaac war schon erleichtert, dass er den Raum mit Vögeln und unruhigen Katzen hatte verlassen können. Doch als er so alleine durch die Gänge schritt schlug ihm das Herz bis zum hals und er drückte den Käfig von Sofia, seiner Eule, noch mehr an seine Brust.

„Sie ist klein und vermutlich ängstlich“, murmelte er. „Allzu weit kann sie nicht gekommen sein und irgendwo wird sie sich wohl verstecken...“

Während er weiter schritt suchte er die Winkel der Gänge ab. Aber wirklich verstecken konnte man sich da nicht. Schließlich gelangte er zu den Toiletten. Hier vielleicht? Zögernd näherte er sich und suchte die Jungentoilette ab. Nichts. Unschlüssig starrte er zu den Toiletten der Mädchen hinüber. Aber das ... ging nicht, oder? Die Tür war nur angelehnt, eine Katze hätte durchaus hindurch gepasst, aber ...

Nein. Das traute er sich nun wirklich nicht. Dann kam ihm aber eine Idee. Theo hatte doch eben einen Vogel gezaubert, der die Katze hatte anlocken sollten. Er blickte auf seinen winzigen Sperlingskauz hinab.

„Vielleicht ... kannst du Spock finden?“, fragte er flüsternd. Die Eule schaute ihn an und zwinkerte – ja fast als hätte sie ihn verstanden! Ja, warum nicht? Im schlimmsten Fall würde sie wegfliegen und nicht wiederkommen und Isaac mochte sie sowieso nicht besonders. Er öffnete den Käfig und Sofia flatterte hinaus. Als hätte sie tatsächlich verstanden, worum es ging, flog sie durch den Spalt hindurch in die Mädchentoilette.

Nervös schaute sich Isaac um. Hoffenltich kam jetzt keiner vorbei!

Spock (Katze)

Alles schien so groß und fremd, sie wusste nicht wohin sie lief. Eigentlich wollte sie doch nur spielen, ihre neue Freiheit genießen. Und nun? Es ist nass und kalt und dunkel auch. Tabsend schritt die kleine, schwarze Katze voran, duckte sich vor ein paar Wassertropfen vom Waschbecken und hockte sich schlussendlich neben die Eingangstür. Vielleicht nimmt sie ja jemand mit? Mauzend leckte sich Spock die Pfote und wischte sich damit über die Nase als ein Flügelschlag sie aus der Trance riss.

Was war das? Neugierig hob sie den Kopf und entdeckte ein fliegendes Objekt. Oooooh etwas zum spielen! Vorsichtig pirschte sie sich langsam über den nassen Boden, immer näher zum Ziel. Angespannte Beine, der Hintern in Position gebracht, die Ohren angelegt, der Schwanz wild nach rechts und links wedelnd. Noch ein Stückchen, nur ein Stückchen, da, ein passender Moment! Wild fauchend, sprang Spock, so ganz und gar nicht wie ein Raubtier, auf die Hinterpfoten und grabschte nach dem Tier.

Sofia, der Sperligskauz, flatterte wie ihr aufgetragen wurde in die Mädchentoilette hinein. Die kleinen Flügel flatterten rasch hinter einander um den Körper in der Luft zu behalten. Einige Runden wurden in dem Raum gedreht, dann vernahm die Eule auch schon ein wildes Fauchen und wurde kurz danach attackiert. Ein erschrockenes Fiepen drang aus ihrem Schnabel und mit einigen raschen Flügelschlägen brachte sie noch etwas mehr Distanz zwischen sich und das gefährliche Raubtier. Wider kreischte der Sperlingskauz laut auf und war schon im nächsten Moment durch den Türspalt geflohen und flatterte in panischer Aufregung durch die Gänge, die Treppe hoch und Richtung Oberdeck davon.

Isaac schaffte es gerade noch rechtzeitig, sich zu bücken, als seine Eule wie ein Pfeil aus dem Raum geschossen kam, aufgeregt fiepend und kreischend. Verwirrt blickte er seinem Haustier nach, als er auch schon spürte, wie etwas seine Beine streifte. Er blickte hinab und sah gerade noch, wie etwas schwarzes um die Ecke flitzte, der kleinen Eule hinterher. Spock?

„Sofia – Spock!“, rief er den beiden hinterher. „Wartet!“ Und beeilte sich, den beiden kleinen Tieren hinterher zu springen.

Tbc: Oberdeck (+Sperlingskauz Sofia und Katze Spock)

pp: Unterdeck

Missmutig schritt Teddy zu dem Toilettengang. Niemand. Tolle Idee, schimpfte er mit sich selbst und stieß mit dem Fuß gegen die Wand. Natürlich konnte er sie hier nicht sehen! Aber dem anderen Jungen, mit dem losen Mundwerk, hinterher laufen wollte er auch nicht.

Wut, ohnmächtige Wut stieg in ihm auf und er stampfte noch einmal mit dem Fuß auf. Warum war Tatjana nur so schwierig? Was hatte sie denn wieder angestellt? Und warum zumDonnerwetternochmal sollte er sich um sie kümmern?

Unwillkürlich lehnte er sich gegen die Wand zwischen den Toilettentüren und lauschte den allgemeinen Geräuschen um sich herum. Würde das jetzt sein ganzes Schulleben so gehen? Dass er auf sie achten musste? Damit sie mit ihrer Zauberei keinen Ärger bekommen würde? Sicher lag es an ihrer Zauberei, an was denn sonst?

Ein paar Schüler traten an ihm vorbei, um auf die Toilette zu gehen und Teddy tat unbeeindruckt. War das überhaupt möglich auf einem Schiff voller Zauberer?

Teddy seufzte und setzt sich in Bewegung. Viele Möglichkeiten, sich zu verstecken, gab es hier ja nicht.

Tbc: Oberdeck