Hamburg: Landungsbrücken
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:: Rungholt-Forumieren: 2. Schuljahr :: Anreise nach Rungholt (8. August, Sonntag) :: 09:00-10:00 Uhr: Eintreffen an den Landungsbrücken
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
Anselm sah dem Trüppchen hinterher, das René offenbar reichlich nervös gemacht hatte. "Also wenn du mich fragst, sehen die weitaus harmloser aus als das, war wir hier zu bieten haben. Entspann dich, die bösen Jungs würden doch nie und nimmer ganz offen hier rum laufen und selbst wenn hättest du keine Chance, wenn die in der Überzahl sind." Dann deutete er erst auf Dominic, dann auf Margos Urgroßmutter und schließlich auf die Baccaraccus.
"Wir sehen echt viel skuriller aus. Aber wenn ich mir diese Muggel da so betrachte, dann hätte ich es mir echt noch überlegen sollen und nur mit einem Feigenblatt bekleidet herzukommen." Er kicherte.
"Wir sehen echt viel skuriller aus. Aber wenn ich mir diese Muggel da so betrachte, dann hätte ich es mir echt noch überlegen sollen und nur mit einem Feigenblatt bekleidet herzukommen." Er kicherte.
Anselm Thal- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
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Högni war mit der Hamburger Hochbahn bis zu den Landungsbrücken gefahren und verließ die Station über den oberen Ausgang. Er überquerte gutbefahrene Straße über die Fußgängerbrücke, was ihm einen wunderbaren Blick über den Hafen mit den Fischhallen bescherte. Allerdings war Högni niemand, der sich schönen Ansichten widmete und in ihnen schwärmerisch aufging, weshalb er recht zügig am Ende der Brücke die Treppe hinunter ging und über die Gangway auf den schwimmenden Ponton, von welchem die Linienschiffe ablegten. Die Wassernixe lag ein Stück vor ihnen an ihrer Anlegestelle und eine Horde Schüler mit Eltern und Geschwister hatte sich bereits hier breit gemacht.
Der schwarzgelockte Junge zog seine Truhe den Schiffsanleger entlang und hielt nach bekannten Gesichtern Ausschau. Als erstes fiel ihm Amabella ins Auge, zu welcher sich Anjun gesellt hatte, was Högni enttäuscht zur Kenntnis nahm, auch wenn er sich im selben Augenblick fragte, was ihn daran bitte enttäuschen sollte. Er ging zu Magister Greifenklau, um sich schnell 'einzuchecken' und gesellte sich dann nach einem weiteren kurzen Seitenblick zu Amabella zu Anselm und René. "Hey, was höre ich da? Du bist nach Hamburg gezogen? Warum bist Du nicht bei mir vorbei gekommen, Du Socke", grüßte er René und setzte ein "Hi Anselm. Spektakulärer Auftritt." hinzu, welches dessen halben Überschlag über seinen Besen kommentierte.
Högni war mit der Hamburger Hochbahn bis zu den Landungsbrücken gefahren und verließ die Station über den oberen Ausgang. Er überquerte gutbefahrene Straße über die Fußgängerbrücke, was ihm einen wunderbaren Blick über den Hafen mit den Fischhallen bescherte. Allerdings war Högni niemand, der sich schönen Ansichten widmete und in ihnen schwärmerisch aufging, weshalb er recht zügig am Ende der Brücke die Treppe hinunter ging und über die Gangway auf den schwimmenden Ponton, von welchem die Linienschiffe ablegten. Die Wassernixe lag ein Stück vor ihnen an ihrer Anlegestelle und eine Horde Schüler mit Eltern und Geschwister hatte sich bereits hier breit gemacht.
Der schwarzgelockte Junge zog seine Truhe den Schiffsanleger entlang und hielt nach bekannten Gesichtern Ausschau. Als erstes fiel ihm Amabella ins Auge, zu welcher sich Anjun gesellt hatte, was Högni enttäuscht zur Kenntnis nahm, auch wenn er sich im selben Augenblick fragte, was ihn daran bitte enttäuschen sollte. Er ging zu Magister Greifenklau, um sich schnell 'einzuchecken' und gesellte sich dann nach einem weiteren kurzen Seitenblick zu Amabella zu Anselm und René. "Hey, was höre ich da? Du bist nach Hamburg gezogen? Warum bist Du nicht bei mir vorbei gekommen, Du Socke", grüßte er René und setzte ein "Hi Anselm. Spektakulärer Auftritt." hinzu, welches dessen halben Überschlag über seinen Besen kommentierte.
Högni Blauzahn- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
"Hallo."
"Guten Tag."
"Hallo."
"Hallo."
"Ach, guten Tag."
"Ja, ich bin Magister Greifenklau. Guten Tag. Bist Du ein neuer Schüler? Wie heißt Du denn?"
Magister Greifenklau hatte wie üblich am Tag der Anreise in Hamburg viel zu tun damit, alle Schüler und deren Eltern zu begrüßen, Namen abzuhaken und Schüler zu ermahnen, nicht zu nah an der Kante zu stehen, um nicht ins Hafenbecken zu plumpsen. Außerdem galt es noch, den einen oder anderen Smalltalk zu halten und sich nach gemeinsamen Bekannten und ehemaligen Schülern zu unterhalten. Dabei hatte sie wohl ganz vergessen, die Kette von der Gangway zu entfernen, welche die Wassernixe noch absperrte.
"Oh, natürlich könnt Ihr schon an Bord, Herr Grass. Meine Güte, sind Sie noch einmal gewachsen? Passen Sie nur auf, dass Sie für eine Profikarriere nicht zu groß werden", strahlte Tusnelda den älteren Schüler an, während sie die Kette entfernte und zur Seite trat, damit die Schüler an Bord gehen konnten. "Das Gepäck kommt dort vorne in den Lagerraum", erklärte sie schnell einem der kleinen neuen Fünftklässler, der als einer der ersten aufs Schiff wollte. "Während der Fahrt könnt Ihr Euch auf den Toiletten umziehen." Immerhin mussten die Kinder bis Rungholt die lästigen Muggelklamotten los werden. "Unter Deck gibt es eine Cafeteria." Damit wandte sie sich wieder Viktor zu.
"Guten Tag."
"Hallo."
"Hallo."
"Ach, guten Tag."
"Ja, ich bin Magister Greifenklau. Guten Tag. Bist Du ein neuer Schüler? Wie heißt Du denn?"
Magister Greifenklau hatte wie üblich am Tag der Anreise in Hamburg viel zu tun damit, alle Schüler und deren Eltern zu begrüßen, Namen abzuhaken und Schüler zu ermahnen, nicht zu nah an der Kante zu stehen, um nicht ins Hafenbecken zu plumpsen. Außerdem galt es noch, den einen oder anderen Smalltalk zu halten und sich nach gemeinsamen Bekannten und ehemaligen Schülern zu unterhalten. Dabei hatte sie wohl ganz vergessen, die Kette von der Gangway zu entfernen, welche die Wassernixe noch absperrte.
"Oh, natürlich könnt Ihr schon an Bord, Herr Grass. Meine Güte, sind Sie noch einmal gewachsen? Passen Sie nur auf, dass Sie für eine Profikarriere nicht zu groß werden", strahlte Tusnelda den älteren Schüler an, während sie die Kette entfernte und zur Seite trat, damit die Schüler an Bord gehen konnten. "Das Gepäck kommt dort vorne in den Lagerraum", erklärte sie schnell einem der kleinen neuen Fünftklässler, der als einer der ersten aufs Schiff wollte. "Während der Fahrt könnt Ihr Euch auf den Toiletten umziehen." Immerhin mussten die Kinder bis Rungholt die lästigen Muggelklamotten los werden. "Unter Deck gibt es eine Cafeteria." Damit wandte sie sich wieder Viktor zu.
Tusnelda Greifenklau- Anzahl der Beiträge : 79
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
Giselas Antwort brachte Diana zum lachen. "Ungefähr so eine Reaktion habe ich erwartet." Dann grüßte sie auch margo, eine andere 6-klässlerin, die gerade dazukam. "Dann lass ich euch kleinen jetzt mal alleine."
Sie winkte den dreien nochmal lächelnd, dann zog sie ihren Koffer in Richtung Shouky und umarmte sie lachend. "na? Auch wieder da? Doofe frage, sonst wärst du ja nicht hier. Beriet so richtig durchzustarten?" Grinsend sah sie ihre Freundin an und kramte in ihrer Tasche. "ich war im urlaub und habe für allen eine Kleinigkeit mitgebracht. Warte mal kurz..." EinigeMinuten später holte sie endlich einen kleinen beutel raus und gab den Inhalt Shouky. "Vielleicht hälst du mich für blöd, aber wir waren am Meer und da gab es so coole Muscheln. Sie ist nicht magisch, aber wenn du sie dir ans Ohr hälst, hörst du das Wasser rauschen. Ich bin mit so einer eingeschlafen!"
Sie winkte den dreien nochmal lächelnd, dann zog sie ihren Koffer in Richtung Shouky und umarmte sie lachend. "na? Auch wieder da? Doofe frage, sonst wärst du ja nicht hier. Beriet so richtig durchzustarten?" Grinsend sah sie ihre Freundin an und kramte in ihrer Tasche. "ich war im urlaub und habe für allen eine Kleinigkeit mitgebracht. Warte mal kurz..." EinigeMinuten später holte sie endlich einen kleinen beutel raus und gab den Inhalt Shouky. "Vielleicht hälst du mich für blöd, aber wir waren am Meer und da gab es so coole Muscheln. Sie ist nicht magisch, aber wenn du sie dir ans Ohr hälst, hörst du das Wasser rauschen. Ich bin mit so einer eingeschlafen!"
Diana Hinterwälder- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
Margo sah an sich herab. Sie hatte sich sogar extra zwei Zöpfe geflochten, an denen sie jetzt herumspielte. "Was ist denn mit meinem Outfit? Stimmt damit irgendwas nicht?" Margo konnte nicht wissen, dass ein großer Zaubererhut in Norddeutschland wahrscheinlich genau so unauffällig war wie ein Dirndl - mit Muggelkleidung kannte sie sich einfach nicht aus.
Dann sah sie herüber zu ihrer Uroma, die wohl mit Giselas Mutter sprach. Gerade schlug Kunigunde ausführlich die Luft zu Brei. "Ich nehme an, es geht um Trolle...", sagte sie. Hoffentlich brachte ihre Uroma sie nicht in Verlegenheit...
Dann sah sie herüber zu ihrer Uroma, die wohl mit Giselas Mutter sprach. Gerade schlug Kunigunde ausführlich die Luft zu Brei. "Ich nehme an, es geht um Trolle...", sagte sie. Hoffentlich brachte ihre Uroma sie nicht in Verlegenheit...
Margo Flaqstein- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
René brummte nur zu den, seiner Meinung nach spöttischen, Bemerkungen von Anselm. Nachdenklich betrachtete er Margo's Urgroßmutter. "Vermutlich hast du recht, der möchte ich auch nicht im dunklen begegnen." gab er zu und musste lachen. Dann wandte er sich dem Neuankömmling zu. "Hi Högni, ich bin erst seit ein paar Tagen hier musst du wissen. Die meiste Zeit bin ich durch die Stadt gelaufen und hab mir alles angesehen. Is echt toll hier."
René Weber- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
Shouky umarmte Diana fröhlich, lachend schüttelte sie den Kopf, "nee, ich bin gar nicht wirklich da. Sieht nur so aus!" Als Diana dem Mädchen das Geschenk überreichte, war Shouky ziemlich überrascht - und freute sich. "Ach was, ich halte dich doch nicht für blöd. Das ist doch eine tolle Idee! Danke, freut mich wirklich," zur Bestätigung ihrer Freude umarmte sie Diana gleich nochmal. "Mal sehen, heute Abend im Bett werd ich mal austesten, ob ich auch mit so einer Muschel einschlafen kann," meinte sie lachend.
"Freust du dich schon aufs nächste Schuljahr?" Shouky grinste ihre Freundin an. "Wird bestimmt wahnsinnig interessant," sie zwinkerte ihr zu.
"Freust du dich schon aufs nächste Schuljahr?" Shouky grinste ihre Freundin an. "Wird bestimmt wahnsinnig interessant," sie zwinkerte ihr zu.
Shouky Gofemina- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
"Eigentlich gar nichts. Es passt eigentlich sogar ganz gut zu unseren Koffern, du siehst dann nämlich ganz eindeutig nach urbayrischem Touristen aus, den es nach Hamburg verschlagen hat." Gisela grinste und betrachtete Margo noch einmal. "Aber für deine Verhältnisse bist du ja eigentlich ziemlich konventionell gekleidet. Hast du dir ein Buch 'Wie kleiden sich Muggel' gekauft? Schenk deiner Uroma auch mal sowas, wo drinsteht, dass Muggel sich nicht mit Trollen auskennen. Aber es scheint einen gewissen Unterhaltungswert zu haben." Gisela grinste breit, warf einen Blick auf ihre freundlich lächelnde Mutter und streckte sich dann kurz. "Ich freu mich jedenfalls schon irre darauf, wieder nach Rungholt zu kommen. Ich habe jetzt sogar einen eigenen Besen, ich hoffe nur, dass ich auch wieder in die Mannschaft komme. Wie hast du die Ferien verbracht, Margo?"
Gisela Roth- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
Anselm winkte Högni kurz zu und warf René einen vorwurfsvollen Blick zu. "Sei mal nicht so brummelig. Aber wieso willst du ihr nicht im Dunkeln begegnen? Sie ist für ihre mindestens 500 Jahre doch noch reichlich attraktiv in ihrem Kleidchen. Außerdem macht die es bestimmt nicht mehr lang und dann kannst du ein Vermögen damit verdienen, ihre Kleider als Requisiten für Besicals zu verkaufen."
Aus dem weiteren Gespräch klinkte er sich dann aus, denn sein Blick suchte Eulalia. Seine Freundin musste doch auch hier irgendwo stecken.
Aus dem weiteren Gespräch klinkte er sich dann aus, denn sein Blick suchte Eulalia. Seine Freundin musste doch auch hier irgendwo stecken.
Anselm Thal- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
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Alex hatte Angst. Große Angst sogar. Ihm war das Herz bis in die Hose gerutscht, eigentlich war es da diesen Sommer gar nicht mehr herausgekommen.
Der 10 jährige Junge war alleine die Fahrt von Kappeln nach Hamburg angetreten, weil seine Eltern ihn nicht unterstützen wollten. Ihre einzige Geste zum Abschied war eine neue Bibel gewesen, die seine zerlesene Kinderbibel ersetzten sollte. Am Morgen waren die beiden bereits aus dem Haus gewesen, um einen Frühgottesdienst zu feiern. Alexander musste also alleine zum Bahnhof und in Hamburg musste er den Weg alleine zu den Landungsbrücken finden.
Unendlich erleichtert stellte er fest, dass er richtig gelaufen war, denn vor ihm tat sich eine große Gruppe Menschen auf. Da waren auch Kinder in seinem Alter dabei, aber sicher waren die meisten älter als er. Den Kopf einziehend wühlte er sich durch die Massen bis zu einer Frau in einem rosa Gewand. Für Alex war sofort klar, dass diese Frau ebenso anders war wie er selbst und die restlichen Kinder an diesem Kai.
"Ähm hallo... Bin ich hier richtig zur Abfahrt nach Rungholt?" fragte er zögerlich und setzte noch ein "Ich bin Alexander Petersen" hinten dran.
Alex hatte Angst. Große Angst sogar. Ihm war das Herz bis in die Hose gerutscht, eigentlich war es da diesen Sommer gar nicht mehr herausgekommen.
Der 10 jährige Junge war alleine die Fahrt von Kappeln nach Hamburg angetreten, weil seine Eltern ihn nicht unterstützen wollten. Ihre einzige Geste zum Abschied war eine neue Bibel gewesen, die seine zerlesene Kinderbibel ersetzten sollte. Am Morgen waren die beiden bereits aus dem Haus gewesen, um einen Frühgottesdienst zu feiern. Alexander musste also alleine zum Bahnhof und in Hamburg musste er den Weg alleine zu den Landungsbrücken finden.
Unendlich erleichtert stellte er fest, dass er richtig gelaufen war, denn vor ihm tat sich eine große Gruppe Menschen auf. Da waren auch Kinder in seinem Alter dabei, aber sicher waren die meisten älter als er. Den Kopf einziehend wühlte er sich durch die Massen bis zu einer Frau in einem rosa Gewand. Für Alex war sofort klar, dass diese Frau ebenso anders war wie er selbst und die restlichen Kinder an diesem Kai.
"Ähm hallo... Bin ich hier richtig zur Abfahrt nach Rungholt?" fragte er zögerlich und setzte noch ein "Ich bin Alexander Petersen" hinten dran.
Alexander Petersen- Anzahl der Beiträge : 36
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
Dominic war fertig mit der Eincremorgie. Das war gut so, denn um ihn herum brach ein unheimlicher Trubel aus. Überall gab es ein großes Hallo des Wiedersehens, die Schüler alberten herum und es war eine Menge Lärm um ihn herum. Er schraubte nervös den Tiegel zu und ließ ihn in einer Tasche verschwinden. Dann griff er seinen Koffer, senkte den Blick und schob sich durch die Menge. Wenn es etwas gab, dass er an Schule besonders nicht mochte, und abgesehen von dem, was Schule ausmachte, nämlich Unterricht, war das alles, dann waren es die vielen Menschen, die Krach machten und sich auf kleinstem Raum befanden. Er hatte keine rechte Lust, ein weiteres Schuljahr lang von Sozialverhalten mit Menschen, die ihm nichts bedeuteten, gequält zu werden. Dennoch schob er sich in Richtung Gangway. Dass zwei Schüler im Weg standen, bemerkte er ebensowenig wie die Tatsache, dass er beide - sowohl Victor als auch einen Fünftklässler (Alexander) - anrempelte. Ein gemurmelter Gruß gen der Magister und schon war er vorbei, blickte sich nicht um und verschwand im Schiff.
tbc: Wassernixe: Stauraum
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Dominic Hohensayn- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
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Eulalia war recht müde als sie zu Fuss ducrh Hamburg ging um zum Schiff zu gelangen. Neben ihr ging ihre Mutter, die sie von Rom hier her begleitet hatte. Doch eine so weite Apparation war meistens für alle Beteiligten sehr anstrengend. Und da Eulalia es dieses Jahr das erste mal alleine gemacht hatte, in Italien gibt es da diesbezüglich eher keine Regeln, war es sogar noch anstrengender gewesen. Aber sie hatte es immerhin unverletzte und in ganzen Teilen geschafft und war nun wirklich stolz auf sich. Am Kai angekommen, verabschiedete sie sich aber nur kurz von ihrer Mutter, da sie nicht als Mamakind verschrieen werden wollte, meldete sich bei der Magister an, wobei sie sich dreist vor einem Zwerg (Alexander) stellte, der sich noch aufrappelte, da ihr persönlicher Lieblingsfreund (Dominic) ihn gerade angerempelt hatte. Dann aber trat sie gleich zu Anselm und den anderen Jungs.
"Hey, wie gehts euch? Motiviert?" fragte sie spöttisch und lehnte sich Anselm leicht entgegen.
Eulalia war recht müde als sie zu Fuss ducrh Hamburg ging um zum Schiff zu gelangen. Neben ihr ging ihre Mutter, die sie von Rom hier her begleitet hatte. Doch eine so weite Apparation war meistens für alle Beteiligten sehr anstrengend. Und da Eulalia es dieses Jahr das erste mal alleine gemacht hatte, in Italien gibt es da diesbezüglich eher keine Regeln, war es sogar noch anstrengender gewesen. Aber sie hatte es immerhin unverletzte und in ganzen Teilen geschafft und war nun wirklich stolz auf sich. Am Kai angekommen, verabschiedete sie sich aber nur kurz von ihrer Mutter, da sie nicht als Mamakind verschrieen werden wollte, meldete sich bei der Magister an, wobei sie sich dreist vor einem Zwerg (Alexander) stellte, der sich noch aufrappelte, da ihr persönlicher Lieblingsfreund (Dominic) ihn gerade angerempelt hatte. Dann aber trat sie gleich zu Anselm und den anderen Jungs.
"Hey, wie gehts euch? Motiviert?" fragte sie spöttisch und lehnte sich Anselm leicht entgegen.
Eulalia DeLorenzo- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
Anselms Umherschauerei wurde bereits nach kurzer Zeit belohnt. Eulalia verunsicherte einen der Knirpse, der schonmal offenbar von irgendjemandem gebeutelt worden war, denn unverständlicherweise hatte er ziemliche Bodennähe und Anselm konnte nicht erkennen, dass der Junge auch über einen Besen gestolpert war. Er breitete närrisch grinsend die Arme aus und schloss Eulalia in selbige.
"Jetzt schon. Ich war versucht, eine Vermisstenmeldung aufzugeben, ob du nicht beim Weg von Italien hierher sonstwo gelandet bist, in Norwegen vielleicht oder an den Alpen hängen geblieben. Man weiß ja nie." Bevor sie etwas erwidern konnte, drückte er ihr einen Kuss auf.
"Jetzt schon. Ich war versucht, eine Vermisstenmeldung aufzugeben, ob du nicht beim Weg von Italien hierher sonstwo gelandet bist, in Norwegen vielleicht oder an den Alpen hängen geblieben. Man weiß ja nie." Bevor sie etwas erwidern konnte, drückte er ihr einen Kuss auf.
Anselm Thal- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
Fabienne fühlte sich etwas überrumpelt. Zuerst Gisela dann Diana und dann Margo. "Wow ich bin nicht einmal 5 Minuten da und schon sammelt sich eine Traube um mich" Sie grinste die drei und und umarmte sie alle einmal. "Ich hab euch vermisst" Jetzt wurde sie etwas rot. "Meine Ferien waren toll aber ich hab die Schule vermisst und wie waren diene Gisela?" Fragte Fabi und lächelte Gisela entgegen.
Fabienne Wagner- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
"Du hast eben den rungholtschen Beliebtheitswettbewerb gewonnen, ohne dass du es gemerkt hast. Das wäre ja auch keine Überraschung, wenn du es vorher gewusst hättest, dass du die Wahl gewonnen hast, nicht wahr?" Gisela schmunzelte und kratzte sich am Kopf. Bevor Margo ihre Frage beantworten konnte, gab sie einen Kurzbericht ihrer Ferien, die konnte man schließlich später noch bei Interesse genauer analysieren.
"Ich war mit Mama und Papa eine Woche in Frankreich in den Bergen, wir waren wandern und ich habe mich auf die Suche nach irgendwas begeben, dass unseren Wolpertingern ähnelt. Aber ich habe nichts gefunden."
"Ich war mit Mama und Papa eine Woche in Frankreich in den Bergen, wir waren wandern und ich habe mich auf die Suche nach irgendwas begeben, dass unseren Wolpertingern ähnelt. Aber ich habe nichts gefunden."
Gisela Roth- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
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"Oh nein, ich bin zu spät, ich bin zu spät, ich bin zu spät." murmelte Sina zerstreut und rannte, ihr Gepäck unachtsam hinter sich her wirbelnd, die Landungsbrücken entlang.
Sie hatte sich viel zu lange mit dem Abschied aufgehalten. Sie musste ja unbedingt heute morgen mit ihrem Vater in die Zoohandlung, um sich von allen Tieren dort zu verabschieden. Und als ob das nicht genug wäre, kamen dann auch noch Emma, Leander und seine Frau Soraya vorbei, um sie mit viel Trara zu verabschieden. Soraya hatte ihr zum Abschied ein neues Shirt mitgebracht, auf dem sie zahlreiche Buchstaben bunt und wirr aufgenäht hatte. Für andere, die nicht wussten, dass dies die Initialen von Sinas kompletter Familie, samt Haustieren und liebgewonnen Tieren in der Zoohandlung darstellten, musste dieses Shirt sehr nach abstrakter Kunst aussehen. Sina grinste in sich hinein, als sie daran dachte.
Ja, es war sehr schön gewesen, bei ihrer Familie zu sein und der Abschied fiel ihr auch wirklich nicht leicht. Aber genauso sehr freute sie sich nun auch wieder auf Rungholt und darauf, ihre Freunde wieder zu sehen.
A propos...Sina sah sich um.
Dort hinten stand eine ganze Traube voll mit Schülern. Gott sei dank, sie war noch nicht zu spät.
Sie erblickte Diana und Shouky und rannte freudestrahlend zu ihnen hin. Ohne Rücksicht auf Verluste kämpfte sie sich durch die Menge und blieb keuchend vor ihnen stehen.
"Halloooooo! Na ihr zwei? Habt ihr euch gut erholt?"
"Oh nein, ich bin zu spät, ich bin zu spät, ich bin zu spät." murmelte Sina zerstreut und rannte, ihr Gepäck unachtsam hinter sich her wirbelnd, die Landungsbrücken entlang.
Sie hatte sich viel zu lange mit dem Abschied aufgehalten. Sie musste ja unbedingt heute morgen mit ihrem Vater in die Zoohandlung, um sich von allen Tieren dort zu verabschieden. Und als ob das nicht genug wäre, kamen dann auch noch Emma, Leander und seine Frau Soraya vorbei, um sie mit viel Trara zu verabschieden. Soraya hatte ihr zum Abschied ein neues Shirt mitgebracht, auf dem sie zahlreiche Buchstaben bunt und wirr aufgenäht hatte. Für andere, die nicht wussten, dass dies die Initialen von Sinas kompletter Familie, samt Haustieren und liebgewonnen Tieren in der Zoohandlung darstellten, musste dieses Shirt sehr nach abstrakter Kunst aussehen. Sina grinste in sich hinein, als sie daran dachte.
Ja, es war sehr schön gewesen, bei ihrer Familie zu sein und der Abschied fiel ihr auch wirklich nicht leicht. Aber genauso sehr freute sie sich nun auch wieder auf Rungholt und darauf, ihre Freunde wieder zu sehen.
A propos...Sina sah sich um.
Dort hinten stand eine ganze Traube voll mit Schülern. Gott sei dank, sie war noch nicht zu spät.
Sie erblickte Diana und Shouky und rannte freudestrahlend zu ihnen hin. Ohne Rücksicht auf Verluste kämpfte sie sich durch die Menge und blieb keuchend vor ihnen stehen.
"Halloooooo! Na ihr zwei? Habt ihr euch gut erholt?"
Sina Quadrilus- Anzahl der Beiträge : 370
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
Jörn blätterte die Seite seines Buches um.
Diese Geschichte war echt fesselnd. Wenn er nicht aufpasste, würde die Fähre wohl ohne ihn fahren.
Nicht das es schon einmal passiert war, doch ein oder zwei Mal war es ziemlich knapp gewesen.
Kurz warf Jörn einen Blick auf die Uhr, dann widmete er sich wider seiner Lektüre.
//Es dauerte nicht lange, bis Surral einen genaueren Eindruck von Salloss Vants Gerechtigkeit bekam...//
Diese Geschichte war echt fesselnd. Wenn er nicht aufpasste, würde die Fähre wohl ohne ihn fahren.
Nicht das es schon einmal passiert war, doch ein oder zwei Mal war es ziemlich knapp gewesen.
Kurz warf Jörn einen Blick auf die Uhr, dann widmete er sich wider seiner Lektüre.
//Es dauerte nicht lange, bis Surral einen genaueren Eindruck von Salloss Vants Gerechtigkeit bekam...//
Re: Hamburg: Landungsbrücken
Margo war es leicht peinlich, dass sie sich tatsächlich so ein Buch kaufen wollte. Sie hatte es im Bogenfleet gesehen, aber konnte es nicht kaufen, weil ihr Bruder es sonst gesehen hätte... Vielleicht kam sie demnächst ja mal dazu.
Margo erzählte gerne von ihren Ferien, weil sie sie in guter Erinnerung hatte. "Ich war mit meinem Bruder eine Woche lang in Norwegen. Dort haben wir das berühmte Drachenreservat besucht." Der Rest ihrer Ferien waren hingegen recht ruhig zu Hause abgelaufen und Margo erzählte es nicht - das wäre wahrscheinlich langweilig gewesen. "In den französischen Alpen wirst du auch keine Wolpertinger finden." Margo sah erneut an sich herunter. "...Die sind auch urbayrisch..."
Margo erzählte gerne von ihren Ferien, weil sie sie in guter Erinnerung hatte. "Ich war mit meinem Bruder eine Woche lang in Norwegen. Dort haben wir das berühmte Drachenreservat besucht." Der Rest ihrer Ferien waren hingegen recht ruhig zu Hause abgelaufen und Margo erzählte es nicht - das wäre wahrscheinlich langweilig gewesen. "In den französischen Alpen wirst du auch keine Wolpertinger finden." Margo sah erneut an sich herunter. "...Die sind auch urbayrisch..."
Margo Flaqstein- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
"Stimmt. Fehlt eigentlich nur noch, dass du einen dabei hättest, allerdings würden wir dann wiederum auffallen und das wär ja gar nicht gut..." Gisela schüttelte den Kopf und musste laut loslachen, als sie sich Margo kurz mit dem Geweih eines Wolpertingers vorstellte. Sie schüttelte den Kopf, bis das Bild verschwunden war und sie sich beruhigt hatte.
"Drachen, das finde ich saustark, viel besser als meine Wolpertingersuche. Was hast du denn alles für Drachen gesehen?"
"Drachen, das finde ich saustark, viel besser als meine Wolpertingersuche. Was hast du denn alles für Drachen gesehen?"
Gisela Roth- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
"Oh. Hi, Eulalia", grüßte Högni das sich dazugesellende Mädchen. Anselms 'überschwengliche' Begrüßung ignorierte er geflissentlich. Högni waren diese Pärchensachen in der Öffentlichkeit irgendwie immer ein wenig peinlich. Händchenhalten und Küssen... das war Mädchenkram. Er bemerkte, wie sein Blick zu Amabella hinüber schweifte und er wandte sich energisch an Rene. "Wenn Du jetzt in Hamburg wohnst, kannst Du eigentlich zu uns in die Jugendmannschaft. Oder hast Du schon professionellere Pläne, wie Viktor?"
Högni Blauzahn- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
"Ja, das ist die Schülerfähre nach Rungholt", erwiderte Tusnelda Greifenklau fröhlich und sah zu dem Jungen herunter. "Da bist Du genau richtig." Sie sah kurz auf ihre Liste, wodurch sie Dominics kleinen Remmpler nicht bemerkte. "Petersen, Alexander. Auf meiner Liste stehst Du ebenfalls. Ganz hervorragend. Herzlich willkommen. Dann kannst Du gleich an Bord. Dein Gepäck kommt in den Lagerraum. Deine Robe kannst Du später anziehen. Falls Du Kakao oder was Süßes willst, gibt es im Unterdeck eine Cafeteria und oben... He, Ihr da, nicht die Galleonsfigur ärgern..." Magister Greifenklau düste kurz von dannen, um ein paar übermütige Siebtklässler auf den Boden der Tatsache zurück zu holen.
Tusnelda Greifenklau- Anzahl der Beiträge : 79
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
Noise war nun auch, etwas später als gepalant aber dennoch angekommen, sie suchte ihre Cousine und fand diese bei Shouky "Naaaa", grinste sie, "Wie geht es denn den lieben 11.Klässlern?", fragte sie und gähnte etwas vor Müdigkeit. "Schon Fabi gesehn, Coco, Anjun, Jörn oder den Rest? Bin ich gespannt, wie sich alle verändert haben, ihr auch?"
Noise Fragewürdig- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
Nach Sina stieß auch Noise zu den beiden. "Hey ihr zwei," fröhlich umarmte Shouky auch Noise und Sina. "Jörn ist irgendwo dahinten.. in ein Buch vertieft - wie gewohnt." Shouky grinste. "Ich bin auch schon gespannt, wir werden sie ja nachher alle irgendwann treffen. Habt ihr eure Ferien gut überstanden?" fragte sie lächelnd.
Es trafen immer mehr Schüler und Schülerinnen ein und bald war es schon Zeit loszureisen. Shouky war jedes Jahr aufs neue aufgeregt, immerhin hätte sie während der Ferien alles verändern können. Ihre Freunde hatten sich verändert, die Schule würde anders sein als vorher.. alles konnte neu sein, deshalb ging sie jedes Mal mit gemischten Gefühlen zur Nixe.
Es trafen immer mehr Schüler und Schülerinnen ein und bald war es schon Zeit loszureisen. Shouky war jedes Jahr aufs neue aufgeregt, immerhin hätte sie während der Ferien alles verändern können. Ihre Freunde hatten sich verändert, die Schule würde anders sein als vorher.. alles konnte neu sein, deshalb ging sie jedes Mal mit gemischten Gefühlen zur Nixe.
Shouky Gofemina- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
Lachend umarmte Diana die ankommende Sina und verwuschelte ihr die haare. "Na große? Wie gehts dir so? hast du dir überlegt, ob du diesmal im quidditch mitspielst? und für dich habe ich natürlich auch eine." Ein weiteres mal kramte sie in ihrer Tasche und holte eine ähnlich riesige Muschel raus. "Die ist cool. Du hörst drinne das wasser, wirst aber nicht nass!" Dann sprang sie ihre Cousine an und lachte. "Wir haben uns zwar gestern erst gesehen, aber hi du!" Für Noise hatte sie kein geschenk, da sie ihr das schon früher gegeben hat. "Okay, wir werden dieses Jahr natürlich lernen, lernen, und nochmal lernen, pünktlich zur bettruhe einschlafen und überhaupt keinen Mist machen, oder?" Sie sah sich um, und entdeckte auch Jörn. Erstmal wollte sie zu ihm hingehen, ließ es dann jedoch. "Der wird schon kommen, wenn er das Buch fertig hat. Wenn man ihn stört, kann er ziemlich bissig werden!" Anschließend winkte sie auch Anjun freudig zu. Sie hatten sich im letzten Schuljahr zwar nicht so richtig gut verstanden, dass hieß aber nicht, dass es im neuen auch so sein musste.
Diana Hinterwälder- Weiße Schärpe
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Re: Hamburg: Landungsbrücken
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Penny verabschiedete sich hastig von ihren Eltern und stürmte dann ihren Brüdern hinterher. "Wartet doch mal!", rief sie noch, aber da sah sie sie schon nichtmehr. Penny schnaubte wütend und machte sich dann alleine auf den Weg zur Wassernixe. Da sie nicht so recht wusste, wo ihre ganzen Freundinnen waren, sah sie sich etwas schüchtern überall um. Zum Glück erspähte sie dann Margo und Gisela, die sich etwas entfernt von ihr unterhielten.Sie warf einen Blick zu ihren Brüdern, die zu ihren Klassenkameraden gegangen waren und rannte dann mit ihrem Koffer in der Hand auf ihre beiden Freundinnen zu. "Hi!", rief sie übermütig und grinste von einem Ohr zum anderen...
Penny verabschiedete sich hastig von ihren Eltern und stürmte dann ihren Brüdern hinterher. "Wartet doch mal!", rief sie noch, aber da sah sie sie schon nichtmehr. Penny schnaubte wütend und machte sich dann alleine auf den Weg zur Wassernixe. Da sie nicht so recht wusste, wo ihre ganzen Freundinnen waren, sah sie sich etwas schüchtern überall um. Zum Glück erspähte sie dann Margo und Gisela, die sich etwas entfernt von ihr unterhielten.Sie warf einen Blick zu ihren Brüdern, die zu ihren Klassenkameraden gegangen waren und rannte dann mit ihrem Koffer in der Hand auf ihre beiden Freundinnen zu. "Hi!", rief sie übermütig und grinste von einem Ohr zum anderen...
Zuletzt von Penny Winterwald am Sa Jan 09, 2010 6:46 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Penny Winterwald- Weiße Schärpe
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