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Hamburg: Landungsbrücken

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Hamburg: Landungsbrücken - Seite 6 Empty Re: Hamburg: Landungsbrücken

Beitrag  Gast Mi Jan 13, 2010 6:46 pm

[occ: Shouky, ich denke, es ist okey, wenn ich Ben einfach mit nehme, oder?]

Martha hatte eigentlich herzlich wenig lust, das Kindermädchen für diesen Jungen zu spielen, sie hasste Verantwortung. "Gut, okey, aber vergessen sie meine Schildkröte nicht, ich weiß nämlich nicht, wie weit sie mittlerweile schon gekommen ist..." meinte sie ein Stück besorgt, als ihr einfiel, das sie Kassiopeia völlig alleine gelassen hatte. Sie wollte eigentlich, mit Ben am Arm, in die Wassernixe stürmen, aber sie drehte sich noch kurz um, weil sie ihrem Cousin zum Abschied die Zunge raus strecken wollte, oder derartiges. Doch sie sah, das er nicht mehr an seinem vorigen Platz war. Sondern, an ihrem Gepäck. Er nickte ihr zu, und Martha sah, das er eine Bewegung mit dem Zauberstab machte und etwas auf sie zu geschwebt kam, es war ihre Schildkröte. "ES IST BESSER, WENN DU SIE IM MOMENT IM AUGE HAST! DU HAST DAS TERRAIUM IN DEINER HOSENTASCHE!" rief er ihr zu. "Achja Stimmt, er hat es ja verzaubert, damit ich Kassiopeia besser tragen kann" dachte sie sich. Sie nickte ihm zu und war nicht mehr sauer auf ihn. Innerlich würde sie ihn sogar vermissen. Mit Kassiopeia im einem Arm und Ben an der Anderen, drängte sie sich an Deck, das war einfach, schließlich mussten die meisten Schüler auch noch Gepäck schleppen. "Los, nicht so schlapp, Benni-Boy!" schnaubte sie noch bestimmend.

tbc: Wassernixe: Unterdeck (10:00-15:00 Uhr: Überfahrt nach Rungholt) (+Ben)

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Hamburg: Landungsbrücken - Seite 6 Empty Re: Hamburg: Landungsbrücken

Beitrag  Anjun Baccaracus Do Jan 14, 2010 10:16 pm

Die Kinder kamen und gingen, wirbelten durcheinander, umarmten sich und verschwanden wieder. Kysira Baccaracus stand in all dem Trubel freundlich, schön und unberührt wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Sie lächelte Noise hinterher, wünschte ihr alles Gute in Rungholt und bestellte Grüsse an ihre Mutter und Großeltern. Auch für Diana fand sie freundliche Worte, auch wenn das stammelnde Mädchen gleich darauf wieder verschwand.

Überall herrschte jetzt Aufbruchstimmung. Schüler umarmten ihre Eltern und drängten sich mit ihren Koffern und Rucksäcken an Bord. Es wurde gelacht, geweint, gerufen und gewinkt. "Geh ruhig schon vor.", sagte Anjun zu Safina. "Elbrecht hat mein Gepäck schon an Bord gebracht. Ich komm dann gleich nach."

Anjuns Vater, groß und schlank, mit wallendem roten Haar und einer Schlange in der Tasche des schwarzen Anzuges kam mit heran. Gefolgt von einer dunklen, verschleierten Frau. Sein stolzer, kühler Blick musterte kurz die Runde und die davon eilende Diana. Er begrüßte Sarfina, die gerade ebenfalls gehen wollte, mit einem höflichen Nicken des Kopfes.

Dann blieb sein Blick an Coco hängen. "Sie müssen Coco sein, Louis Flieders Tochter." Cyberian Baccaracus sprach mit ruhigem, ein wenig zu kühlem und glattem Barriton. Während er sie begrüßte, betrachtete er das Mädchen mit einem sonderbar intensiven Blick.

Die schwarz gekleidete Frau hingegen blieb ein Stückchen hinter Kysira stehen. Sei es weil sie eine Art Dienerin war, sei es, dass sie Scheu hatte. Dennoch konnte man sich nicht ganz von dem Eindruck frei machen, dass sie erst stehengeblieben war, als Anjuns Vater den Namen Louis Flieder ausgesprochen hatte.

Viel sprachen sie nicht mehr miteinander, denn es wurde Zeit auf das Schiff zu gehen. Magister Greifenklau drängte bereits zum Aufbruch und Coco sah zu, dass sie ebenfalls an Bord kam.
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Beitrag  Ethan van Learen Do Jan 14, 2010 11:27 pm

PP: NRPG Starfteld
Ethan wurde zu den Landungsbrücken gefahen, er stieg aus dem Auto, mit ihm sein Vater und seine Mutter.
Sophie sah verzweifelt aus, sie lächelte etwas, "Ach Ethan, bitte bennim dich auf Rungholt", sagte sie leich streng und umarmte ihn.
Ethans Vater gab seinem Sohn noch etwas Geld und verabschiedete sich mit einem Händeschütteln.
"Viel Spaß Ethan, schreib gute Noten und sei erfolgreich!", sagte er und stieg mit seiner Frau ins Auto.

Ethan schaute sich um, die Wassernixe war schon da, doch ein Paar Schüler standen noch vor ihr, mit ihren Eltern oder ohne.
Sein Vater musste auf eine geschäftliche Reise und verlies ihn deshalb sofortig.
Ethan zog die Halter seines Koffers hoch, beobachtete alle nocheinmal mit strengen Blicken und ging los.

tbc: Wassernixe: Stauraum
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Beitrag  Anjun Baccaracus Fr Jan 15, 2010 12:45 am

„Es wird Zeit.“ Kysira Baccaracus sah ihren Sohn lange und liebevoll an. In ihrem schönen Gesicht spiegelten sich all ihre guten Wünsche für ein Schuljahr voller neuer Erfahrungen, Wissen und Freundschaften und das Bedauern ihren einzigen Sohn für so lange Zeit nicht mehr zu sehen.

Ihre Worte verhallten, während Anjun nachdenklich über die sich kräuselnden Wellen der Elbe zum Horizont sah. Irgendwo ganz am Ende des Flußes begann die Nordsee. Weit, sehr weit war Rungholt von seiner Heimat. Sein Herz wurde schwer.

Langsam drehte er sich zu seinem Vater um und sah ihn mit sehr ernstem Gesicht an. „Ist es wirklich notwendig, dass ich nach Rungholt fahre?“

Ärger spiegelte sich in den stolzen Augen des rothaarigen Mannes. „Das hatten wir bereits geklärt!“, sagte er in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete.

Der Junge senkte den Blick. „Ja, Vater. Es ist nur so, dass der November mitten in das Schuljahr fällt. Und Rungholt ist so weit weg...“ Den ganzen Sommer über hatte er geschmeichelt, gebettet, getobt und getrotzt, um nicht wieder nach Rungholt fahren zu müssen. Doch es war offensichtlich, dass dies nicht mehr der Grund war.

Der Blick des Mannes wurde sehr viel weicher. „Anjun.“, sagte er sanft und legte seinem Sohn die Hände auf die Schultern. „Es ist nichts zu befürchten. Deine Mutter, Jasinai und Elbrecht werden bei mir sein.“

„Ich sollte dabei sein.“, widersprach der Junge entschlossen. „Es würde bedeutend einfacher...“

„Ich weiß, dass Du sehr tapfer bist, Anjun. Aber Du bist auch noch jung. Ich möchte nicht, dass Du die Bürde trägst, ehe Du nicht volljährig bist.“

„Ich bin alt genug, Vater. Und stärker als ich aussehe.“, beharrte Anjun. „Es kostet Dich jedes Mal viel zu viel Kraft. Es könnte Dich...“ Er brach ab, als fürchte er weiter zu sprechen. Stattdessen sah er seinen Vater ernst und entschlossen an.

Cyberian zog seinen Sohn in seine Arme und Anjun ließ es geschehen. Es war ihm egal was die anderen Schüler dachten. Mochten Noise, Jörn und all die anderen Dummköpfe ihn für ein Baby halten. Er würde sich nie verzeihen können, wenn er sich jetzt nicht richtig von seinem Vater verabschiedete.

„Das Beste was Du tun kannst, ist nach Rungholt zu gehen und einen guten Blocksbergabschluß zu machen. Mach mich stolz, ja?“

Der Junge hob den Kopf und nickte. „Das verspreche ich Dir.“

Sein Vater ließ ihn los und nun umarmten sich auch Mutter und Sohn lange und zärtlich. Nachdem sich Anjun auch von seinem väterlichen Freund Elbrecht Rogel und seiner Hauslehrerin Jasinai Rottmeister angemessen verabschiedet hatte, ging er an Bord der Wassernixe.

Tbc: 10:00-15:00 Uhr: Überfahrt nach Rungholt - Wassernixe: Unterdeck
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Hamburg: Landungsbrücken - Seite 6 Empty Re: Hamburg: Landungsbrücken

Beitrag  Högni Blauzahn Mo Jan 18, 2010 10:31 pm

"Du hast einem Besen und willst dem Schiff hinterher 'schwimmen'?", lachte Högni. "Und Ihr wollt dieses Jahr die Quidditchkanne gewinnen." Er hob seine Truhe an und die Gruppe setzte sich in Bewegung. Denn im Grunde sie alle weder dem Schiff hinterher schwimmen noch fliegen.

tbc: Oberdeck (10:00-15:00 Uhr: Überfahrt nach Rungholt) (+ Amabella, + Eulalia, + Anselm)
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