Spiele und so bei den Lonskys (Hiro, Luca, Alix?)

Prolog: 1. Treffen (Alter: 5 Jahre)

(Ooc: Wenn was nicht okay ist einfach melden. )

Hiro war noch nie im Hauptanwesen der Lonskys. Bisher war er zu jung gewesen, um bei dem jährlichen Neujahrsfest dabei zu sein und hatte den Abend stattdessen zu Hause verbracht, während entweder sein Vater oder seine Mutter bei ihm geblieben waren. Dieses Jahr war das erste.

Die Villa war festlich geschmückt und unglaublich viele Menschen waren anwesend. Diener und Hauselfen wuselten zwischen den Lonskys herum und brachten kulinarische Köstlichkeiten und räumten Gläser und Teller weg. Einige Musikanten spielten Musik und einige Erwachsene tanzten klassische Tänze dazu.

Hiro saß an dem Tisch der Kinder und kam sich etwas verlassen vor. Einige Kinder spielten draußen im Schnee, einige machten unterhielten sich und wieder andere langweilten sich. Der Anlass war nicht für Kinder ausgerichtet, es gab kein Spielzeug und auch keinen Erwachsenen, der die Kinder irgendwie betreute. Es gab aber Erwachsene, die ihnen sagten, sie sollen dies und jenes nicht tun. Man durfte nicht zu laut sein, nicht drinnen spielen, nicht die Erwachsenen stören. Man durfte eben vieles nicht.

„Bist du zum ersten Mal hier?“, fragte ihn plötzlich ein kleiner, blasser Junge. Hiro sah ihn zum ersten Mal. Irgendwie sah er kränklich aus. Hiro nickte. „Ich war schon immer hier“, erklärte der Junge und musterte Hiro nachdenklich. „Warum sitzt du alleine hier?“ Hiro zuckte mit den Schultern. Der Junge setzte sich neben ihn. „Ich sitze auch immer alleine. Wie heißt du?“
„Hiroto ... Hiro.“
„Ich mag dich.“ Der Junge lächelte ihn an. „Dann bist du ab jetzt mein Freund, Hiro. Dann müssen wir beide nicht mehr alleine dasitzen.“
Der Junge reichte ihm die Hand. Hiro sah sie verwundert an, dann ergriff er sie zögernd.
„Ich bin Luca.“

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Aktueller Plot: Anwesen der Lonskys, Hochsommer (Alter: 7 Jahre)

Es war heiß. Die Türe zur Terrasse war weit geöffnet. Luca konnte die Vögel pfeifen, die Grilen zirpen und das Wasserspiel plätschern hören, doch nichts davon interessierte ihn. Er saß gelangweilt an die Türe zur Terrasse gelehnt und wartete. Wartete darauf, dass Hiro kommen würde und ihn von der Öde dieses Tages befreien würde. Sie hatten sich für heute verabredet und Hiro würde gleich einige Tage im Haupthaus bleiben. Sie würden viel Zeit zum Spielen haben. Bei dem Gedanken lächelte Luca.

(OOC: aah, ich hätte nicht gedacht, dass du Zeit für das TP hast ^^ Alles suuuuper-in-Ordnung Der Prolog ist sooo süß!^^)

Hiro freute sich. Er hing seinen Eltern schon seit Tagen in den Ohren, wie aufregend er es fand, einige Tage im Haupthaus verbringen zu dürfen; bei Luca! Haru, sein großer Bruder, schien wenig begeistert zu sein, aber das störte Hiro nicht; von dem wollte er sich nicht die Laune verderben lassen.

Seine Mutter hatte eine Tasche mit ein paar Kleidungsstücken gepackt, seine Kuscheldecke und ein Stofftier mit hinein gestopft, für das Hiro sich schon ein bisschen schämte. Immerhin war er schon groß! Aber er sagte nichts. Er hatte gelernt, seinen Eltern nicht zu widersprechen.

Sein Vater schien völlig verzückt von der Verabredung seines jüngsten Sohnes. Ständig hing er ihm in den Ohren, sich ja gut zu benehmen in Anwesenheit von Anselm! Und er solle Luca gern den Vortritt beim Spielen geben, so wichtig sei Spiel ja wohl nicht! Pah! Was wusste der schon! Luca und er waren Freunde, da musste niemand jemanden vorlassen oder sowas. Und außerdem war Luca immer allein; allein in diesem riesigen Haus ohne andere Kinder. Die nächsten Tage würden das reinste Abenteuer sein!

Aufgeregt betrat Hiro an der Hand seiner Mutter das Anwesen und es dauerte nicht lange, da verabschiedete er sich von ihr und durfte zu Luca. Sein Gepäck wurde von einem Bediensteten auf ein Gästezimmer gebracht und Hiro machte sich darüber keine Gedanken. Freudig marschierte er einen Gang entlang, der ihm gezeigt wurde und blieb kurz an der offenen Tür stehen. Er sah Luca, wie er an der Terrassentür lehnte und grinste.

„Schluss mit lustig! Ich bin da!“ grinste er fröhlich und schritt freudig auf Luca zu.

Luca strahlte über das ganze Gesicht, als wäre gerade der Weihnachtsgnom persönlich durch die Türe getreten und hätte eine Reihe von Geschenken an der Zauberschnur im Schlepptau. Er sprang auf und umarmte Hiro. Die Umarmung wirkte schwach, aber herzlich.

„Hiro, endlich bist du da!“, rief er glücklich und lies ihn wieder los. „Weißt du, was wir heute machen?“ Luca schien völlig aus dem Häuschen zu sein. „Ich habe Koboldsteine geschenkt bekommen! Das spielen wir! Ich habe das noch nie gespielt. Aber sicher ist es lustig!“

(Ooc: http://de.harry-potter.wikia.com/wiki/Koboldstein
Wenn du eine bessere Idee hast, was sie noch machen können, nur her damit. ^^’)

Hiro erwiderte die schwache Umarmung vielleicht einen ticken zu dolle, aber er freute sich, bei Luca zu sein.

„Was? Koboldsteine? Ja, Wahnsinn!“ Hiro grinste und machte große Augen. „Die Spielregeln sind recht leicht, aber es ist fies, wenn du einen Punkt verlierst! Dann bekommst du nämlich eine eklige Pampe ins Gesicht!“ Hiro lachte und hielt sich den Bauch. „Das ist total eklig!“

„Besser, wir holen uns feuchte Tücher oder so. Okasan bläut es mir immer ein, weil ich noch keinen Säuberungszauber kann.“ Er hob theatralisch eine Hand und äffte die Stimme seiner Mutter nach. „Hiro, mach dich nicht schmutzig! Hiro, hör auf rumzurennen! Hiro du dies und Hiro tu das!“ Er streckte die Zunge raus und lachte. Dann schlug er Luca freundschaftlich auf die Schulter.

„Die nächsten Tage werden super!“ Er grinste und blickte sich aufgeregt um. „Kannst du mir die Steine zeigen?“

Luca lachte, als Hiro seine Mutter nachäffte.

„Ja, komm, sie sind draußen.“ Luca nahm Hiro an der Hand und führte ihn über die Terrasse nach Draußen in den Garten. Es war bereits ein Kreis auf dem frisch gemähten Rasen eingezeichnet. Im Kreis befand sich kein Gras mehr, sondern nur plattgedrückte Erde. In der Mitte befand sich ein etwa faustgroßes Loch. Daneben lag eine Kiste mit Koboldsteinen aus purem Gold.

„Marky!“, rief Luca und sofort wuselte ein Hauself in schäbiger Kleidung herbei. „Hol uns ein Wasserbecken und Lappen.“ Der Hauself verneigte sich und beeilte sich, zurück ins Haus zu laufen.

Luca kniete sich neben der Kiste mit den Koboldsteinen nieder und verteilte sie, so, dass sie beide 13 Steine hatten.
„Mein Vater ist genau so“, erklärte er, während er die Steine verteilte. „Er ist auch streng. Aber so viel redet er auch gar nicht mit mir. Aber meine Mutter war ganz anders als deine. Sie war überhaupt nicht streng, sie war...“ Doch plötzlich verstummte Luca. Er sah ziemlich traurig auf die beiden Steinhaufen. In dem Moment kam der Hauself zurück und legte das Wasserbecken und die Lappen daneben.

„Wünscht der Herr sonst noch was?“, fragte er unterwürfig.
„Nein, du kannst gehen“, sagte Luca nebensächlich und machte eine Handbewegung, worauf hin sich der Hauself mit einigen Verbeugungen wieder entfernte.

„Also das sind deine Steine“, erklärte er, ohne auf das vorherige Thema wieder einzugehen und schob einen Steinhaufen zu Hiro. „Das hier ist Schlangengruben-Kobold. Wir müssten die Steine so nah wie möglich an das Loch werfen, aber wenn der Stein in das Loch fällt, dann hat man gar keinen Punkt. Und wir dürfen nicht näher ran als bis zur Kreislinie. Okay? Du darfst anfangen.“

Luca lachte und Hiro fühlte sich wohl. Er hatte seinen Freund zum Lachen gebracht; konnte es etwas Schöneres geben? Gemeinsam gingen sie in den wunderschönen Garten hinaus und Hiro blickte sich ehrfürchtig um. So viele Blumen! Noch nie hatte er so einen tollen Garten gesehen! Er grinste.

Dann kamen sie an die Spielfläche und Hiro staunte. Seine Eltern hätten ihm nie erlaubt, so eine ordentliche Rasenfläche zu zerstören, „nur“ für ein Spiel! Lucas Vater musste viel lockerer drauf sein, als seine Eltern… andererseits konnte er das nicht ganz glauben; er kannte Anselm aber auch nicht so gut.

Wie Luca den Hauselfen behandelte, war schon ein wenig seltsam, aber Hiro war viel zu fasziniert von den Steinen. Er nahm einen von seinem Stapel in die Hand und begutachtete ihn. „Wow, Luca. Die sind ja aus Gold!“

Als Luca die Spielregeln erklärte, nickte Hiro. „Ich glaube, ich hab´s verstanden.“ Er grinste; er durfte sogar anfangen. „Okay! Mal sehen!“ Er stellte sich auf den Rasen; ganz dicht an den Erdkreis und zielte die zwei Meter bis zu dem Loch genau. Theatralisch wog er den einzelnen Stein in seiner Hand, warf ihn kurz hoch, um ihn gleich darauf wieder aufzufangen. Er zwinkerte Luca zu und grinste. „Mach dich auf eine Abreibung gefasst!“ scherzte er und warf den Stein. Er landete etwa 30cm vom den Erdloch entfernt!

Hiro lachte. „Na, das geht ja schon toll los!“ Er wusste nicht warum, aber in diesem Moment machte ihm die schon fast vorprogrammierte Niederlage nichts aus.

Luca sah Hiro gebannt zu, als er seinen ersten Stein warf. Dann war er an der Reihe. Sein Stein rollte über die Erde und prallte an den Stein von Hiro. Diesen beförderte der Stoß gut 20 Zentimeter näher an das Loch, während Lucas Kugel vom Ziel abgetrieben wurde und nun sicher einen Meter vom Loch entfernt war. Ein absoluter Patzer! Das schien die Kugel wohl ähnlich zu sehen, denn sie spritzte Luca eine Ladung glitschiges Stinkzeugs ins Gesicht.

„Iihh! Buwäääh!“, kreischte Luca recht mädchenhaft auf und griff rasch mit einem Lappen, um sich das Gesicht zu waschen. Dann blickte er zu den beiden Kugeln und dann zu Hiro auf und seufzte. „Oh man!“, stöhnte er auf. „Aber wart’s nur ab, ich wird’s dir schon noch zeigen!“ Er grinste.

Hiro hatte fest damit gerechnet, einen Schwall Ekel-Zeug ins Gesicht zu bekommen, doch Luca hatte den Stein so ungünstig geworfen, dass er selbst schon fast als Sieger aus der ersten Runde ging! Lachend sah er, wie Luca vollgespritzt wurde, half ihm aber mit einem zweiten Lappen, das Gesicht zu säubern.

„Boha, das ist ja echt eklig.“ Wieder lachte Hiro und klopfte Luca freundschaftlich auf die Schulter. „Mal sehen; jeder von uns hat ja noch ein paar Steine.“ Er zwinkerte und bewaffnete sich mit einem weiteren Stein.

Theatralisch stellte er sich auf die Rasenfläche, die Schuhspitzen berührten schon fast den Erdkreis. Geschickt warf er den Stein, der diesmal nur knapp 15 cm nahe dem Loch landete. „Jaa!“ rief er voller Freude und stieß eine Faust in die Luft.

Ooc: Ich überspringe das Spiel ein bisschen, hoffe ich okay, sonst melden.


Luca warf die nächste Kugel und dieses Mal gelang ihm ein sensationeller Wurf! Fast unmittelbar neben dem Loch blieb die Kugel stehen und dieses Mal war es Hiro, der eine Ladung stinkiges Glitschzeugs ins Gesicht bekam. Luca lachte vergnügt und tauchte einen frischen Lappen ins Wasserbecken. Er wischte Hiros Gesicht sauber und lächelte ihn an.

„Das macht so viel Spaß!“, meinte er glücklich.

Am Ende des Spieles hatten sie beide noch einige Ladungen von den Kugeln abbekommen. Irgendwie hatten beide vor lauter Spaß vergessen, die Punkte zu zählen, und so wusste weder Luca noch Hiro, wer nun genau das Spiel gewonnen hatte. Aber es war auch unwichtig.

Schließlich führte Luca Hiro zum kleinen Bach, der den hinteren Teil des Gartens durchfloss, damit sie sich dort nochmals gründlich säubern konnten. Luca zog die Schuhe aus und ging barfuß in das angenehm kühle Nass.

„Aber das darst du Vater nicht sagen“, erklärte er und spritzte sich etwas Wasser ins Gesicht. „Er mag es nämlich nicht, wenn ich am Bach spiele. Warum auch immer ...“

Das Spiel hatte so viel Spaß gemacht, dass Hiro ganz vergaß, die Punkte zu zählen. Aber das schien auch nicht wichtig. Vergnügt folgte er Luca in den wundervollen Garten mit den vielen bunten Blumen und den singenden Vögeln, bis sie an einen kleinen Bach kamen.

Als Luca sich die Schuhe auszog, tat es ihm Hiro gleich und hüpfte ins kühle Nass. Er spritzte sich Wasser ins Gesicht und blickte Luca an. „Warum will dein Vater das nicht?“ flüsterte er schon fast und blickte Luca irritiert an. War es denn etwas Schlimmes?

„Das Wasser macht doch nichts, es ist nur nass.“ Er grinste und spritzte Luca mit spitzen Fingern ein paar Tropfen entgegen.

„Sowas habe ich mit Aleksei auch schon mal gemacht.“ lachte er und planschte ein wenig. "Das ist mein Nachbar, weißt du? Er ist ein Jahr älter, aber das macht mir nichts. Wir waren letzte Woche in einem Strandbad mit meinen Geschwistern und seinen Eltern.“ Unbekümmert watete er durch den Fluss und achtete darauf, nicht auf den glitschigen Steinen auszurutschen.

Luca lachte, als Hiro ihm Wasser entgegen spritzte und hatte sich schon gebückt, um Hiros „Attacke“ zu kontern, doch dann erstarrte er bei seinen Worten, die Hand noch ins Wasser getaucht. Er schwieg einen Moment.

„Aleksei...“, sagte er schließlich leise. Er schluckte und richtete sich wieder auf. Er drehte sich von Hiro weg und starrte auf seine Füße. „Und hat das ... hat das genau so viel Spaß gemacht, wie wenn du mit mir spielst?“ Seine Stimme klang leise und irgendwie ... komisch.

Hiro grinste und watete weiter durch das Wasser. „Es hat schon Spaß gemacht. Aber mit dir ist es was anderes. Wir sind hier nur zu zweit, das ist ziemlich cool, meinst du nicht?“ Hiro beugte sich hinunter und schien das Wasser zu beobachten.

„Luca, sieh mal! Hier sind winzig kleine Fische!“ Aufgeregt deutete er zu seinenFüßen.

Luca blickte Hiro einen Moment stumm an, dann biss er sich auf die Lippen.

„Ja, aber-“, begann er murmelnd, doch dann unterbrach ihn Hiro:

//„Luca, sieh mal! Hier sind winzig kleine Fische!“//

Erschrocken blickte Luca nach unten.
„Ih!“, rief er aus und wollte schon gehetzt aus dem Wasser springen, als er auf einem runden Stein ausrutschte und kurzerhand vollkommen ins Wasser fiel. Er schrie auf und krabbelte auf allen Vieren aus dem Wasser. Er schüttelte den Kopf und schaute mit großen Augen zurück in den Fluss, als habe er darin ein Monster gesehen.

Der Hauself, der wohl von dem Schreien allarmiert worden war, kam auf die Jungen zugesprungen, doch Luca warf ihm einen düsteren Blick zu.
„Geh weg, du nervst“, kommandierte er knapp und der Hauself verschwand unter vielen Verbeugungen wieder. Luca setzte sich ans Ufer und verschränkte die Arme vor der Brust. „Fische sind wi-der-lich“, murmelte er leise.

(OOC: „Fische sind wi-der-lich“ hahahaa!! Wie süß^^)

Hiro sah, wie Luca rückwärts ins Wasser fiel und eilte zu ihm hin. Doch ehe er ihn erreichen konnte, krabbelte der schon ans Ufer. Vorsichtig folgte Hiro und bemerkte gerade noch, wie Luca den herannahenden Hauselfen mit einer bitteren Bemerkung wegschickte. Er hob skeptisch die Augenbrauen, schob Lucas Reaktion aber auf sein Missgeschick.

So schnell er konnte, watete Hiro herüber und setzte sich neben ihn ans Ufer. „Alles okay?“ fragte er etwas kleinlaut und betrachtete verstohlen Lucas völlig durchnässte Kleider. „Hast du dir wehgetan?“

„Nein, es geht schon“, antwortete Luca kurz angebunden. Irgendwie schien er zu schmollen. Er zitterte leicht und sah zum Haupthaus. „Papa wird mich umbringen, wenn ich mit nassen Kleidern auftauche ...“

Hiro hob fragend die Augenbrauen. War Anselm wirklich so streng? Er konnte es sich kaum vorstellen…

„Aber…“ Hiro blickte Luca erschrocken an. „Es war doch keine Absicht. Meinst du nicht, du könntest dich einfach umziehen? Vielleicht bemerkt es ja nicht einmal jemand?“ Hiro biss sich auf die Unterlippe und blickte kurz zur offenstehenden Terrassentür, die man von hier aus nur schlecht einsehen konnte. Unschlüssig wackelte er mit den nackten Zehen.

Dann beugte er sich näher zu Luca, um leiser sprechen zu können. „Soll ich dir Kleidung hier raus holen? Oder doch einen Hauselfen holen, der deine Kleidung trocknet?“