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Harry Potter - RPG

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Beitrag  Lenila Do Feb 18, 2010 10:32 pm

Harry Potter – RPG

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Eckpunkte:
- Wir sind ein freies Rpg
- Wir spielen im Jahre 2010
- Wir wollen hauptsächlich erfundene Charaktere
- Buchchara’s sind erlaubt
- Der Chara muss ein Schüler/Lehrer oder anderes Hogwartspersonal sein
- Wir spielen hauptsächlich in Hogwarts
- Wir sind NPC-12 gerated
- Voldemort ist auf der Höhe seiner Macht
- Viele Schüler gehören den Todessern an
- Voldemort versucht auch in anderen Ländern die Macht an sich zu reißen


Storyline:


Angst und Schrecken ziehen über die Welt. Wollen alles zerstören, alles unter sich begraben. Niemand ist sicher, niemand kann sagen wer der nächste sein wird…

Langsam hatte sich Melanie in das Gras gleiten lassen und betrachtete nun den grauen Wolken bedeckten Himmel. Neben ihr hatten ein kleines Notizbuch und ein Bleistift ihren Platz gefunden und auf der anderen Seite lag der schwarze Thestral. Der Ring glitzerte ab und zu, wenn die Sonne sich einen Weg durch die Wolken bahnte. Außer dem kleinen silbernen Schmuckstück trug sie lediglich noch das Amulett ihrer Mutter, welches warm auf ihrer Haut lag und unter einem dunkelgrünen Pullover versteckt wurde.
Es wirkte alles so friedlich, zu friedlich. Doch die Ruhe, welche nur ab und zu durch das Rascheln der Blätter oder dem Knacken eines Astes unterbrochen wurde wirkte unreal, falsch. Man könnte durchaus den Eindruck bekommen, jeden Moment würde etwas passieren, doch dem war nicht so. Niemand kam, niemand griff sie an, nichts. Schönes, köstliches Nichts. Dies war vermutlich auch der Grund, weshalb die Slytherin jegliche Vorsicht hatte fallen gelassen und ihern Zauberstab wieder in ihre Tasche gesteckt hatte. Schon beinahe eine Stunde lag sie nun hier, hing ihren Gedanken nach, oder musterte einfach nur den Himmel, die Wolken und das seichte umherwehen der Blätter.
Bisher war ihr heute niemand begegnet. Weder im Gemeinschaftsraum, noch auf den Gängen oder auf dem Weg hier her. Alles war still gewesen und irgendwo hatte diese Ruhe durchaus gut getan. Ebenso war sie nicht beim Frühstück oder beim Mittagessen gewesen.
Ein hässliches, unpassendes und nervtötendes 'Plopp' zerstörte die Ruhe und wütende Schritte auf feuchtem Waldboden sorgten dafür, das Melanie ihre momentane Position aufgab und sich der Geräuschquelle zu wandte.
Der eben Erschienen zählte definitiv zu den Menschen, welche sie nun wirklich nicht sehen wollte, doch er war da und er war wütend. Den Grund für seine Laune wusste sie nicht, dafür konnte sich die Todesserin umso besser vorstellen wer für den Gemütszustand des Mannes verantwortlich war. Auch er schien nun bemerkt zu haben das sich sein Ziel, welches er zweifelsohne im Gemäuer erwartet hatte, hier befand, nur wenige Meter von ihm entfernt. Seine Schritte wandten sich also ihr zu und Mella stand vorsichtshalber einmal auf. Bei ihm wusste man nie was einen erwartete.
Ein weiteres 'Plopp' ertönte und Melanie war versucht gegen einen Baum zu rennen. Zwei Tyrannen auf einem Haufen. Der eine wütend der Andere von sich selbst so überzeugt das einem schon beinahe schlecht wurde.
Und trotz das alle zwei Männer einen unglaublich ähnlichen Charakter hatten, waren sie äußerlich beinahe Grund verschieden.
Der Ältere war groß, hatte schwarze Haare und grau-braun und waren von Arroganz und gehässigkeit durchzogen. Seine Statur wirkte durchaus imposant, er trug einen langen schwarzen Umhang, welcher mit einer silbernen Schnalle zusammengehalten wurde und sein Gesicht war zwar durchaus gepflegt, aber dennoch sehr grob und kantig.
Ganz im Gegensatz zu dem deutlich Jüngeren der Beiden. Er war blond, hatte etwas längeres Haar. Seine Augen waren blau und ein leichter orangstich ließe das Ganze faszinierend wirken, würden eben diese eigentlich wunderschönen Augen nicht herablassend auf jedes andere Lebewesen hinab blicken. Er war eher schmal, aber dennoch zeichneten sich unter dem schwarzen Hemd, welches er zu einer Jeans trug, deutlich einige Muskeln ab. Er hatte eine sehr helle Haut und ein fein gezeichnetes Gesicht.
Und doch, trotz dem beinahe identischen Charakter der Beiden, schaffte es nur einer von ihnen Melanie gehörig zu machen, sie zu unterdrücken. Und das war nicht etwa der Schwarzhaarige mit seiner Austrahlung, nein. Der Einzige der dies vermochte war der Blonde, der junge Mann von dem sie damals dachte ihn zu lieben.
So in Gedanken versunken hatte die Deutsche nicht bemerkt wie eben dieser Mann hinter sie getreten war und seine Arme um sie geschlungen hatte. Erst jetzt, als sie spürte wie der warme Atem eines Lebewesens über ihren Nacken strich, wurde sie wieder einigermaßen zurück ins Hier und Jetzt geholt.
"Melanie Riddle, was fällt dir eigentlich ein?!", fauchte der Ältere wütend, während Mella selbst ersteinmal nach schräg hinten schaute, zu der zweiten Person und dann wieder zurück. Doch anstatt irgendetwas dummes von sich zu geben, antwortete die Stimme hinter ihr. "Marius, beruhige dich. Melanie weiß das sie zu mir gehört. Sie wird mit Sicherheit nichts unüberlegtes tun...", meinte er, ehe er seinen Kopf ein kleines Stück senkte um der Slytherin etwas ins Ohr flüstern zu können. "Nicht wahr kleine Prinzessin?"
Darum ging es also. Andreas hatte ihren Vater provoziert, hatte ihm wahrscheinlich die Story mit Enzio erzählt und ihr Vater war ja dafür bekannt gerne einmal zu überreagieren. Das Andreas daraus irgendeinen Nutzen ziehen wollte, war ihr ebenfalls bewusst, doch bis jetzt fiel ihr nicht wirklich ein welcher das sein sollte. "Das hoffe ich für dich, Mella", zischte der beste und freundlicheste Vater der Erde und seine Augen bohrten sich in ihre. Hätte es sich bei der Person hinter ihr nicht um Andreas gehandelt, wäre sie wohl nun näher an eben diese herangerutscht, doch sobald sie sich zwischen Andreas und ihrem Vater würde entscheiden müssen, würde sie wohl den Älteren nehmen, immerhin schaffte dieser es nicht Melanie unter Kontrolle zu halten. "Ich werde schon auf sie aufpassen. Sie wird nichts tun was sie nicht sollte" 'Klick' machte es in ihren Gedanken, während sie sich umdrehte um ihren Verlobten anschauen zu können. Ein stummes 'Arschloch' verließ ihre Lippen, doch er verschloss eben diese mit einem Kuss. Nichteinmal dagegen wehren hätte die Rothaarige sich können, musste sie ihrem Vater doch etwas vorspielen, denn Andreas schien ihr damit klar machen zu wollen, das sie die Entscheidung hatte, zwischen ihm oder ihm und ihrem Vater zusammen. Und bevor sie sich die doppelte Portion an widerlichen abartigen Personen antat, nun naja...
Genau das schien Andreas nun bemerkt zu haben, denn er vertiefte den Kuss, was dafür sorgte das der deutsche Minister mit einem wütenden Schnauben dissaparierte.
Sofort wehrte sie sich gegen den Griff des Deutschen, doch dieser lachte daraufhin nur spöttisch. "Kleines, was ist? Ist diesesmal kein Spagettifresser da der auf dich aufpasst? Armes Mädchen...." Seine Hände lagen auf ihren Hüften und zogen das Mädchen nah an ihn heran. "Was hälst du von einem kleinen...Ausflug"

Doch nicht alles ist verloren. Der Wiederstand bricht auf. Beginnt etwas zu unternehmen. Versucht Voldemort’s Macht zu beschädigen…

Das letzte Mal, als Enzio hier gewesen war, hatte sein Vater die neuen Ratsherrn gekürt. Nun waren sie wegen eines weniger erfreulichen Anlasses hier. Als Enzio den Saal betrat, fiel sein Blick sofort auf die reich verzierte Decke. Ornamente prangten ihm entgegen und zeugten von der Pracht und den Willen zur Inszenierung dieser Stadt. Die Presse war bereits eingetroffen. Vor dem erhöhten Teil des Saales bauten Kameramänner bereits ihre Stative auf, andere Reporter saßen bereits auf ihren Stühlen. Als der Sohn des obersten Ratsherrn eintrat wurde er augenblicklich erschlagen von einem Blitzlichtgewitter. Jeder schien zu ahnen, dass es heute um etwas Großes ging. Wie Bluthunde wartete die Presse auf einen Happen Fleisch, den der Italiener ihnen vor die Füße werfen sollte. Die restlichen Ratsmitglieder waren schon eingetroffen. Sie alle hatten den rein symbolhaften Dolch an ihrem Gürtel angebracht. Dieses Zeichen war ein Grund dafür, dass die Reporter so nervös waren. Anders als die Feder, die Frieden und Diplomatie ausdrückte, stand der Dolch für das Gegenteil.
Der Sohn des obersten Ratsherrn trat auf die Erhöhung und begrüßte die anderen Anwesenden Mitglieder des Rates mit einem Nicken.
"Hier." Juan reichte dem Italiener einen in Samt eingewickelten Gegenstand. Für einen Moment ruhten Enzios dunkle Augen angstvoll auf dem Zepter. Doch für Zweifel war es nun zu spät. Kurz fragte er sich, was sein Vater wohl davon halten würde, doch er verwarf diesen Gedanken so gleich wieder. Edoardo de Cortez hatte beschlossen sich und seine Familie in Sicherheit zu bringen und dafür den Rat aufzugeben. Der eigentliche Ratsherr von Venedig hielt sich seit mehreren Monaten versteckt. Sein Einfluss auf die Regierungsgeschäfte Venedigs war aus diesem selbstgewähltem Exil verschwindend gering und obwohl Enzio nie offiziell gewählt wurde, wusste er doch, dass im Moment alle Mitglieder des Rates hinter ihm standen - egal was sein Vater dazu zu sagen hatte.
"Grazie.", flüsterte Enzio und schloss seine Hände nun fest um den verdeckten Gegenstand. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass die Zeit gekommen war um das zu verkünden, was vermutlich die halbe Zaubererwelt aus ihrem gewohnten Trott reißen würde. Jeder hier im Raum war sich bewusst, dass die Nachrichten aus Venedig heute jedes Titelblatt der Abendausgaben zieren würden. Der Vertreter des Ratsherrn atmete einmal tief durch. Sein Blick streifte für einen Moment Isabelle, die rechts neben ihm stand und kaum merklich nickte. Als das Samttuch von dem goldenen Zepter fiel, herrschte augenblicklich Stille. Niemand sagte ein Wort. Jeder der hier anwesenden Reporter hielt in seiner Bewegung inne. Enzio hatte das Gefühl, als würden nicht nur sie, sondern die ganze Welt den Atem anhalten. Die Spannung, die den Raum, nun beherrschte, schien die Luft vibrieren zu lassen. Seine Schritte kamen ihm unglaublich laut vor, als Enzio zu dem Redepult trat und in die Menge blickte. Hinter ihm setzten sich die Ratsmitglieder auf ihre Stühle. Erst dann wagten es auch die restlichen Reporter Platz zu nehmen. Der Sohn des obersten Ratsherr warf wieder einen Blick auf die Uhr. Noch bevor die Glocken des Doms Zwölf Uhr schlagen würden, wäre alles vorbei. Enzio hatte für diesen Augenblick keine Rede vorbereitet, denn abgesehen davon, dass ihm die Zeit dazu gefehlt hatte, war er auch der Meinung, dass frei gesprochene Worte, besser ankamen, als eine durchkomponierte Rede.
"Gentile Signore e Signori.", erhob der Italiener schließlich das Wort. Er hörte seine eigene Stimme von den Wänden widerhallen und konnte förmlich sehen, wie die Augen der anwesenden Gesellschaft gierig auf seinen Lippen lagen. Es war ein seltsames Gefühl. "Ich danke Ihnen, dass sie so zahlreich erschienen sind um die Entscheidung des Rates anzuhören. Ich möchte vorrausschicken, dass wir es uns nicht leicht gemacht haben, unser Entschluss jedoch am Ende einstimmig beschlossen wurde und betonen, dass jedes Ratsmitglied hinter dieser Entscheidung steht." Dass diese Worte den englischen Reportern missfielen war unschwer zu erkennen. Bereits jetzt verzogen sie die Nase, war es ihnen durch die gemeinsame Entscheidung des Rates nicht mehr möglich Enzio alleine anzuprangern. Der Italiener ließ sich dadurch jedoch nicht irritieren und als er weitersprach, ging er ganz in der ihm zugedachten Rolle auf. Er würde davon absehen die Dinge zu beschönigen, sondern sie so erzählen, wie sie vorgefallen waren. Einfach die Wahrheit - von einem gewissen Standpunkt aus.
"Vor einigen Tagen hat der englische Staatsbürger und nachweislicher Todesser Allan Rubens versucht den dritten Ratsherrn von Venedig, Juan de Arcorsi, umzubringen. Dies ist nun bereits der zweite Anschlag auf das Leben unseres dritten Ratsherrn und wir sehen uns gezwungen zu handeln. Es ist uns gelungen Signore Rubens gefangenzunehmen. Im Zuge eines Verhörs haben wir herausgefunden, dass der Todesser seinen Befehl Juan umzubringen nicht von dem Dunklen Lord erhalten hat." Enzio machte eine kurze Pause, ehe er das Aussprach, was in den nächsten fünf Minuten für blanke Aufregung sorgte. "Allan Rubens, Mitarbeiter des Ministeriums von England, hat den Befehl zum Mord an dem dritten Ratsherrn von Venedig von seinem Vorgesetzten McNair erhalten." Das war zu viel. Die englischen Reporter sprangen empört auf und riefen etwas, was für Enzio nach einer Beschimpfung klang. Gemurmel brach los. Binnen weniger Sekunden war der gesamte Saal erfüllt von Stimmen aller Sprachen. Reporter riefen Fragen nach vorne, diskutierten untereinander, stritten untereinander. Erst nach einigen Minuten kehrte wieder Ruhe ein und der Vertreter des Ratsherrn konnte weitersprechen. "Aufgrund dieser unumstrittenen Tatsache, sehen wir uns zum Handeln gewzungen.", erklärte Enzio und ignorierte die empörten Blicke der englischen Presse. Nun war es Zeit den Spieß umzudrehen. Zeit England zu zeigen, dass sie ihr eigenes Grab geschaufelt hatten. "Wie können wir guten Gewissens hinter einem Land und dessen Regierung stehen, wenn diese unfähig ist, sich gegen den Feind in ihrem Inneren zu wehren? Wie können wir noch länger ein Land wirtschaftlich unterstützen, wenn sie nicht einmal in der Lage sind, sich selbst zu schützen und sich gegen Korruption zu wehren? Wie können wir Nachts noch schlafen in dem Wissen, dass in England die vorherrschende Regierung nur noch eine Farce ist unter deren Deckmantel sich niemand anderes versteckt als der Dunkle Lord?" Stille. Niemand sagte ein Wort. Die Gäste aus England beschränkten sich darauf, den Vertreter des Ratsherrn mit ihren Blicken zu töten. Enzio konnte sehen wie sie sich auf ihre Lippen bissen um zu verhindern, dass ihnen ihre Gedanken ausrutschten. "Der Attentatsversuch auf Juan de Arcorsi wurde von dem längst unterwanderten englischen Ministerium angeordnet. Dies wird gleichgesetzt mit einem offiziellen Angriff des Staates Englands auf Italien. Unsere Geduld war groß, doch nun ist es vorbei." Enzio hielt kurz inne und atmete tief durch. Seine dunklen Augen begegneten den Blick jedes einzelnen Reporters. Er konnte die Erwartung, die Anspannung, aber auch die Angst, die sie angesichts dieser beunruhigenden Neuigkeiten fühlten, in ihren Blicken erkennen. Bei dem Reporter aus Florenz blieb der Blick des Italieners schließlich hängen. Alles hing von der Zustimmung der anderen Städte ab und der anwesenden Reporter, der gleichzeitig der Botschafter der Stadt war, war sich dessen nur allzu gut bewusst. Für einen Moment schienen die beiden ein stummes Gespräch zu führen, an dessen Ende sich Enzio räusperte und sich wieder an die gesamte Presse wandte. Jetzt war es an der Zeit aus dem Fenster zu springen um entweder zu fliegen oder abzustürzen.
"Aufgrund der belastenden Beweise gegen das englische Ministerium hat der Rat einstimmig beschlossen, die Beziehungen zu England vollständig abzubrechen, bis die Regierung bereit ist gegen die misslichen Zustände in ihrem Land vorzugehen. Der Handel mit England ist ab diesem Zeitpunkt untersagt, ebenso jegliche diplomatische Verhandlungen ohne die Zustimmung des Rates. Wir werden diese Farce nicht länger dulden." Der Botschafter aus Florenz nickte bekräftigend. Die Reporter aus England wurden blass. "Zudem hat der Rat beschlossen, Einreisekontrollen durchzuführen. Jeder Zauberer, der einen Fuß auf venezianisches oder florentinisches Gebiet setzt, landet automatisch in einem Kontrollbereich. Er muss sich ausweisen und wird überprüft. Erst wenn seine Daten sich als unbedenklich herausstsellen, wird dem Reisenden Zugang zu gewährt. Zudem wird jeder ausländische Bürger, der sich bereits auf unseren Zuständigkeitsbereichen aufhält, nachträglich überprüft." Gemurmel setzte wieder ein. Noch nie wurde so eine umfassende Einreisekontrolle verhängt, doch zu Enzios Erstaunen kam es zu keinem Protest. Durch diese Tatsache ermutigt, sprach der Italiener weiter. "Des weiteren sieht sich der Rat dazu gezwungen den Handel mit Deutschland einzuschränken und die diplomatischen Beziehungen mit dem deutschen Ministerium nur auf ein Nötigstes zu beschränken. Der deutsche Minister hat mehr als nur einmal Venedig verbal direkt angegriffen. Diese Tatsache kann nicht länger geduldet werden." Die vorschnellen Aussagen des deutschen Ministers und die kaum überhörbaren Andeutungen in Enzios Richtungen sorgten nun dafür, dass der Rat von Venedig Mellas Vater einen Strick daraus drehte. Der deutsche Minister war mit seinen offenen Anschuldigungen zu weit gegangen und musste nun die Konsequenzen dafür tragen. "Ich weiß, dass diese Maßnahmen alles andere als üblich sind, doch ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Wir können es nicht länger zulassen, dass Venedig zu einem Spielball jener wird, die danach trachten Dunkelheit über dieses Land zu bringen. Es wird nicht leicht werden, doch der richtige Weg ist niemals der Einfache. Ich danke Ihnen." 'Dong' Die Domglocken läuteten. Es war Zwölf Uhr. Die Stunde Venedigs war gekommen.

Aber nicht nur politisch wird sich gewehrt, auch die Schüler unter sich halten zusammen in diesen Zeiten. Es gibt Liebe, aber auch Unsicherheit. Trauer und Schmerz und die Momente in denen alles ganz weit weg erscheint…

//Dies waren alles Ausschnitte aus unserem RPG geschehen, der Personen Mella Riddle und Enzio de Cortez//

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