Quidditchtragödien (Noise/Diana)

Grinsend stieg Diana zusammen mit ihren Eltern ins Auto ein und knallte die Tür zu. Nicht nur, weil sie zu ihrer Cousine Noise brachte sie zum Strahlen, sondern auch die Tatsache, dass Joshua diesmal nicht mitkam stellte sie zufrieden. Letztes mal, als er mitgekommen ist, haben sich die drei so angefangen, zu prügeln, dass der Einsatz von Dianas Vater als Heiler nötig war, was er wütend zur Kenntnis nahm. Die 2 Monate Hausarrest als Strafe dafür waren die längsten 2 Monate in Dianas Leben.
"Bist du bereit, Diana? Alles mitgenommen?", fragte Dianas Mutter ihre Tochter und tatschälte ihren Kopf, obwohl sie genau wusste, dass Diana das nicht ab konnte. "Aber natürlich!" Ihr Besen war im Kofferraum, die Quidditchbälle bei Noise. Die beiden hatten vor, in Noises Garten etwas Quidditch zu spielen, um nicht völlig aus der Form zu kommen.

An einem wunderschönem Tag in den Ferien, wachte Noise vom Sonnenschein auf, denn sie hatte ihren Wecker nicht gestellt.
Fröhlich und hochmutiviert stand sie auf, und blicke auf die Uhr.
11:45, Okay!, dachte sich Noise lächelnd, Ist ja noch recht früh
Sie hätte glatt vergessen dass sie sich um 12:00 Uhr mit ihrer Cousine trifft.
"Oh. nein!", schrie sie auf.
Mist, Diana kommt gleich und ich sehe aus, als ob ich 10 Jahre keinen Schlaf hatte."
Zügig lief Noise ins Badezimmer duschte schnell, und putzte ihre Zähne.
Ich habe warscheinlich grade einen Weltrekord im duschen gemacht und keiner weiss es, naja was solls!
Sie zog sich an, und machte sich fertig.
Ein Blick aus dem Fenstern und man konnte das Auto ihreres Onkels sehen.
Da hab ich grade nochmal geschafft freute, sich Noise.
Völlig erschöpft lief sie die Treppen runter und öffnete die Tür aufs Klingeln genau.
Noise lächelte "Na, du bist aber pünktlich, auf die Sekunde genau, konntest dich ruhig etwas verspäten"
Noise lachte und nahm Diana ihre Jacke ab.

"Was ziehst du mich aus?", fragte Diana perplex, als sie sah, wie Noise ihre Jacke ausziehen wollte. "Du weißt schon, inzest ist auch bei Zauberern tabu!" Sie zog selbstständig ihre Jacke aus und überreichte sie theatralisch ihrer Cousine, dann fing sie an, zu lachen. "Sorry, mein Kommentar war etwas unnötig. Jetzt rate mal, was ich für wundervolle Neuigkeiten habe!" Tänzelnd wartete sie gar nicht erst darauf, dass Noise ihre kleine Birne zum überlegen einschaltete, sondern rief freudig :"Joshua-Arsch ist nicht mitgekommen, der Tag ist gerettet!" Dianas Mutter, die gerade reinkam, rümpfte bei Dianas Kommentar unzufrieden die Nase, ließ es aber sein, ihre Tochter ein weiteres mal versuchen, die liebe zu ihrem bruder einzureden. Wie immer fühlte sie sich als muggel etwas unwohl in einem zaubererhaus, sie versuchte es aber sich nicht anmerken zu lassen. "Delia, schön dich zu sehen", begrüßte sie Noises Mutter, die gerade im Flur erschien. "Hallo Tante, tschüß tante!", rief Diana, nahm Noises Hand und zog sie sofort in ihre Zimmer. "Okay, hör mal, ich habe meinen Besen mitgenommen", flüsterte sie mit einem vielsagenden Blick. "Warum flüster ich eigentlich?"

"Super, ich habe auch einen Besen hier", lachte sie.
"Und das restliche Zeug, dass man halt zum Quidditch spielen braucht! Also ich nehme an du willst Quidditch spielen, oder liege ich da falsch?", fragte Noise, die eigentlich garnicht auf Dianas Antwort wartete, sondern Sie sofort in den Garten zog.
Im Garten angekommen holte Noise ihre Quidditchausrüstung.
"So, schön das Joshi nicht da ist, dann will ich mal hoffen, dass Zui nicht nervt!"
Noise schappte sich noch ihren Besen aus dem Gartenhäuschen und grinste.
"Hast du deinen Besen, alles da soweit?"

"Ja warte kurz!" Voller Vorfreude rannte Diana zu ihrem Vater und quängelte so lange, bis er schließlich stöhnend vom Sessel aufstand und ihr aus dem Auto den Besen brachte. Mit dem Besen in der Hand stürmte Diana siegessicher in den Garten. "ich mach dich platt!", warnte sie Noise und fing an, zu lachen. Aus guter Laune heraus umarmte sie ihre Cousine noch einmal und drehte sich mit ihr im Kreis. "So lange Ferien ohne dich waren doof, ich habe dich voll vermisst", sagte sie und wunderte sich, dass sie Noise gerade ein Kompliment gemacht hatte. Heute war wirklich ein komischer Tag. "Okay, wir spielen 1 gegen 1, stimmts? Wollen wir diesmal versuchen, den schnatz zu fangen, das wäre doch lustig, oder wir spielen mit einem Klatscher ping pong!"

Noise war etwas erstaunt, dass Diana sie umarmte und ihr zugleich ein Kompliment gab.
Keine der beiden Gesten waren oft zu zutreffen.
Noise lächelte etwas verblüfft und widmete sich dann ganz dem Quidditch.
"Ja, Pingpong ist lustig! Und du darfst heute sogar anfangen Cousinchen."
Noise übergab Diana die Truhe mit dem Klatchern innendrin.
"Möge Die bessere gewinnen!", sagte Noise, wobei sie ja wie eigentlich immer vorhatte das 'also ich' hinzuzufügen, lies sie es diesmal weg.

Selbstgefällig grinsend legte Diana die Truhe auf den Boden, machte sie vorsichtig auf und klemmte sich (nicht ohne Probleme) einen Klatscher zwischen den Arm. Dann gab sie erstmal Noise, und dann sich selbst einen Schläger und flog in die Luft. "Du weißt nicht, was du tust, Cousinchen, immerhin bin ich Treiber!", rief sie Noise zu und fing an, zu lachen. Dann ließ sie den Klatscher los und schleuderte ihn in Richtung Noise. "Du hast Glück, das mein Vater da ist, da du ihn wahrscheinlich sowieso nicht lange hälst!"

Noise lachte, "Du hast Recht, aber ich komme schon klar!"
Noise schwingte sich auf ihren Besen und stieg langsam in die Luft auf.
"Ich bin Jäger", kicherte sie. "Bringt mit jetzt nicht viel, aber fliegen und Ausdauer, sind meine Stärken!" Noise stieg erst lngsam in die Luft auf, als schon der Klatscher in ihre Richtung flog. Kurz bevor der Klatscher in ihr Gesicht prallte duckte sie sich, und der Klatcher flog direkt in die Bäume, sodass er nichtmehr sichtbar war. Noise saufzte,
"Sorry, war noch nicht ganz dabei, du bist zu schnell gestartet."
Trotz aller Dinge konnte sich Noise nicht beherrschen und musste loslachen.

Diana lachte auch und zeigte ihrer Cousine die Zunge. "Tja, jetzt ist wohl klar, wer von uns das Naturtalent ist!" Sie machte lachend ein Slalom, dann stoppte sie ploetzlich und sah ihre Cousine entsetzt an. "Noise...der Klatscher ist weg!" Sie selbst konnte das noch nicht richtig fassen. Entweder griffen Klatscher die Spieler an, oder sie flogen weg...und griffen Zuschauer an. Wenn der Klatscher in die Stadt flog, wo Muggel waren...schnell sprang Diana vom Besen. Sie konnte in Hamburg nicht einfach so rumfliegen. "Komm schnell, Noise, wir muessen versuchen, den Klatscher einzufangen!" Immer noch leicht geschockt wartete sie nicht auf ihre Cousine, sondern rannte schon in den Wald. An abgeknackten Aesten kontne man den Weg des Klatschers leicht ausmachen, aber der Ball war um einiges schneller, als ein Mensch.

Noise stand noch wenige Minuten da, bis sie realisierte, dass ihre Cousine grade losgerannt ist. Vom Weiten konnte man sie grade noch sehen, denn Diana war sehr schnell, aber Noise lief hinterher in Richtung Wald, es war ja immerhin ihr Klatscher. Im Wald, konnte man sich leicht verlaufen und Diana war nichtmehr zu sehen, aber Noise war klar wo sie hin muss, und sie lief einfach entlang der abgehackten Äste und erblickte Diana.
"Diana, Hey warte! Oder nein lauf, dort ist er!", schrie Noise, und hoffte, dass Diana sie hören konnte. Rapide beschläunigte Noise ihr Tempo und erreichte Diana.
"Was sollen wir machen? Er ist zu schnell für uns!"

Wirklich verstanden, was ihre Cousine ihr zurief, konnte Diana nicht. Wenn Noise aufgeregt war, plapperte sie fast so schnell und laut, wie sie selbst, diesmal rannte sie auch noch dabei. "Egal was du gerade gesagt hast, ich habe keine Ahnung, wie wir den Klatscher fangen sollen, er ist zu schnell!", rief sie ihrer Cousine zu und rannte dem Klatscher weiterhin nach, obwohl sie wusste, dass sie keine Chance hatten, ihn zu fangen. Einen Augenblick lang dachte sie an einen simplen Zauber, aber sie durften nicht Zaubern, und ihr Zauberstab lag sowieso sicher verstaut in ihrem Schreibtisch. "Vielleicht sollten wir ihn umzingeln!" Es war zwar ein bescheuerter Plan, aber wenn der Ball ins offene Gelaende flog, waren beide so gut wie aus der Schule geschmissen. "Oder nein, vergiss es, wir koennen ihn noch nicht mal einholen..." So langsam ging Diana die Puste aus, obwohl sie eine recht hohe Ausdauer hatte. "Bewirf ihn mit steinen, dann faellt er vielleicht runter!" "Das ist kein Ball, den du so vom Baum holen kannst, der fliegt rum, du Gnom!" Ratlos blieb Dina kurz stehen, was dazu fuehrte, dass Noise in sie reinrannte. Bevor die zwei aufstehen konnte, verschwand der Klatscher schon hinter den Baeumen, und man konnte nur noch erahnen, wo er hinflog. "Wir sind aufgeschmissen", bemerkte Diana klagend und joggte wieder los.

Noise traute ihren Augen nicht, der Klatcher war tatsächlich weg! Er war ziemlich schnell.
"Oh Nein! Diana! Was sollen wir nur tun?", sagte sie, wobei ihr auffiel, dass sie dem Quidditch zuliebe ihren Umhang um hatte. Das tat sie immer, wenn etwas im Bezug mit Rungholt,Quidditch oder Magie stand. Am Geburtstag ihrer Eltern zum Beispiel auch, deswegen wunderte sich keiner. Und wie es sich gehört, ist im Umhang Noises Zaberstab.
"Sollen wir zaubern?", fragte Noise etwas bedenklich, doch sie zögerte. "Nein, lieber nicht! Wenn und jemand sieht!?"

"Ich weiss, was wir machen! Wir bitten in gedanken den Klatscher darum, nicht vor uns...wegzufliegt, wenn man da so sagt. Vielleicht hoert er uns ja, weil er verzaubert ist? oder..." Diana sprach den letzten Gedanken nicht laut aus, sondern fing zuegig an, auf einen Baum zu klettern. Die Baeume waren hier so alt, dass die Aeste ineinander verflochten waren, sodass man von einem baum zum anderen klettern konnte. es war zwar nicht gerade der sicherste zeitvertrieb, aber wenn sie sich an den klatscher naehern konnte...sie koennte ihn vielleicht anspringen...die landung waere alles andere als weich, aber sie wollte lieber vom baum fallen, als die konsequenzen zu tragen, wenn sie den klatscher tatsaechlich verlieren sollten. "Komm schon noise, auf die baeume, wo du hingehoerst, du pavian!" trotz der Situation lachte Diana ueber ihren eigenen Witz, obwohl er alles andere als lustig war. sie lachte ueber alles moegliche. Schnell, aber vorsichtig kletterte sie zum naechsten baum und hielt nach dem fliegenden ball ausschau. Sie wollte sich schon fast auf einen ruendlichen vogel stuerzen, bis ihr einfiel, dass baelle keine fluegel hatten. "Toll, und was machen wir jetzt?"

Noise lies sich in so einer Situation nichts zweimal sagen, sprang auf einen Baum zu, und kletterte hoch, dabei hatte sie Diana Witz außnahmsweise ignoriert.
"Der Klatscher sucht doch theoretisch die Nähe von Menschen, oder beweglichen Objekten, also sollten wir in seiner Nähe rumspringen, du 'lenkst' ihn ab und ich schnappte mir ihn. Also er muss dir hinterherfliegen, sie suchen sich ja Ziele, aber pass auf Diana!", sagte Noise und sprang Diana entgegen.

"Warum muss ich unbedingt die Ablenkung spielen?", fragte Dina beleidigt und schob leicht ihre Unterlippe vor, fing aber an, rumzutanzen. Um ein Haar waere sie vom baum gefallen, aber nach einiger Zeit sang auch leise mit. "I like to move it move, I like to move it move it..." Sie vollfuehrte einen interessanten Aegyptertanz und ging langsam weiter. "Niemand kommt. Vielleicht bin ich fuer Jungs einfach nicht so anziehend, wie du? Es ist ja immerhin der Klatscher." Ploetzlich kam etwas auf sie zugeschossen und verfehlte sie um ein paar Centyimeter. Dieses etwas sah einem Klatscher sehr aehnlich. "Du meintest du schnappst ihn dir!", rief Diana empoert und tanzte weiter, waehrend sie darauf wartete, das Noise ihr endlich half.

Noise lachte erstmal etwas, denn so eine Show liefert Diana nicht imemr ab, naja eigentlich schon, aber es ich immer recht unterhaltsam.
Nun wartete sie auf den richtigen Moment, um sich den Klatcher zu schnappen und sie zählte runter.
"3... 2... 1... Meins!", schrie sie und sprang auf den Klatcher zu, der nicht unterging, sonder Noise regelrecht mitriss. Dies wäre einer der Momente, andenen sie sich wünschte, eine fette Sau zu sein. "Diaaaanaaaa! Aus dem Weg!", schrie sie, und flog auf sie zu.

Anstatt Platz zu machen sprang Diana Noise an und versuchte sie mit ihrem Gewicht etwas runterzuziehen, und es klappte; immer tiefer und tiefer flog der Klatscher, aber weiterhin schenll, als ob er unbedingt vor den Maedchen fliehen wollte. "Gleich haben wir es geschafft!"' rief sie freudig und atmete beruhigend durch, als sie den Klatscher ploetzlich losliess und auf den Boden fiel. Auch Noise landete neben ihr, sie stuerzte sich aber auf den Klatscher und quetschte ihn auf den Boden. Mit einer sehr interessanten Position legte sie sich auf ihn, damit er nicht wegfliegen konnte. Vor Anstrengung wurde sie ganz rot im Gesicht. "Okay, wir haben ihn. Und wie bringen wir ihn jetzt nach Hause?", fragte Diana und kicherte ueber den Anblick ihrer Cousine.

Noise lachte etwas "Sieht komisch aus, okay also bleib du so, ich schieb euch nach Hause", sagte sie spoettisch. "Nee, das geht nicht, aehm, also gefangen haben wir ihn wenigstens. Zu dumm, dass wir die Kiste nicht mitgenommen haben.", klagte Noise.
Dies war eine von den schwierigen Sitationen ihrer dummen Aktionen, und um etwas nachzudenken setzte sich Noise auf einen gefaellten Baumstamm, aber ihr fiel nichts ein, womit sie den Klatscher nach Hause bringen koennten.

"Kannst du mal schneller nachdenken?", keuchte Diana und drueckte den Klatscher straerker in den Boden. "Ich weiss nicht ob du es weisst, aber der kleine hier mag solche Umarmungen nicht so!" Einige Zeit lang sagte sie nichts, sondern versuchte, den Klatscher im Zaun zu halten, sie wurde aber immer ungeduldiger. "Jetzt denk schon nach, Noise, ich kann hier nicht ewig auf den Boden liegen!"Missmutig versuchte sie, auf den Boden zu robben, und es klappte einigermassen. "Noise, guck mal, ich bewege mich! Okay, dann robben wir nach Hause." Sie hielt inne. "Wo ist nochmal zu hause?"

Noise lachte "Jaa, lass und nach Haus robben, also du! Ich gehe. Öhm wo du fragst, jaa da wo ich wohne, ähm aber wo müssen wir lang?", fragte Noise verwirrt und lief von einer Seite auf die andere. Sie seaufzte "Ich glaube wir haben uns verwirrt.", sagte sie.

Erstmal blinzelte Diana einige male, dann stöhnte sie auf und knallte ihren Kopf gegen den Klatscher. Sie stöhnte nochmal. "Na toll, ich habe eine lebensgefährliche Klette zwischen meinen Titten und dem Boden, und das Haus ist was weiß ich wo...na toll, und ich muss pinkeln!" Sie robbte einige Zentimeter hin und zurück, dann sah sie Noise an. "Sag mal, könnten wir uns irgendwie austauschen? Dann könnte ich mal kurz für kleine Hexen!"

Noise lächelte aufgesetzt, "Ah jetzt wo dus sagst gehe ich mal... ähh", Noise ging ein paar Schritte zurück. "Geh doch mit dem Klatcher pinkeln", sagte Noise.
"Ich gehe Hilfe holen...soll ich unsere Eltern holen? Hmm... Nein, wir kriegen noch riesigen Ärger, villeicht Zui oder Joshua?", fragte Noise, die schon einige Meter von Diana entfährnt war, um nicht auf den klatcher aufpassen zu müssen.

"Komm sofort zurück!", grunzte Diana und versuchte, ihre Cousine mit Blicken zu lähmen. "Du hast Glück, dass ich meinen Zauberstab nicht mithabe, sonst hätte ich dich schon längst getötet, du verräterische...Verräterin, genau!" Immer noch böse fletschte Diana die Zähne und keuchte dann. "Noise, hilfe, ich muss echt pinkeln! Und wenn wir bald nicht zu Hause sind, merken meine Eltern etwas, die gucken jede halbe stunde nach, ob ich noch lebe, oder durch irgendeinen komischen Unfall gestorben bin. Wir müssen uns beeilen!"

Noise konnte sich nicht entscheiden, "Öh, hmm, nun gut!", sagte sie, schubste Diana vom Klatscher und warf sich auf ihn. "Sooo, zufrieden? Aber beeil dich!", schrie Noise.
Noise zappelte etwas rum, da der klatscher sich wehrte, es war wirklich nciht leich ihn zu bendigen. Noise seaufzte "Diiiiiaaana, schnell, wir müssen los!", rief sie.

"Jetzt merkst du, was für eine Knochenarbeit ich die letzten Minuten hatte", bemerkte Diana knapp und rannte lachend zwischen die Bäume. "I`m singing in the Wald, tralalala..." Nachdem sie ihr Geschäft erledigt hatte, kam sie zurück, hielt allerding Abstand zu Noise und dem Klatscher. "Okay, jetzt bin ich die Denkerin, und du flirtest mit dem Ball. Robbe mal nach dort, als ich pinkeln war, habe ich einen Baum gesehen, der mir bekannt vorkam!"