Steckbrief Sigmund Rockschaber
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Steckbrief Sigmund Rockschaber
Name: Sigmund Rockschaber
Geschlecht: männlich
Geburtsdatum: 22.12. 18 Jahre
Fähigkeiten: magisch
Wohnort / Geburtsort: Zaubererviertel von Kassel, Hessen
Vater: Gunther Rockschaber, Sachbearbeiter im Ministerium für kleinere Zaubererdelikte; alleinerziehend.
Mutter: Swanhild Rockschaber, geboren Gabel. Verstorben im Kindbett. Kräuterhexe.
Geschwister:
Fünf Jahre jüngerer Bruder Gernot Rockschaber
Zehn Jahre jüngere Schwester, verstarb während der Geburt
Weitere Verwandte: keine relevanten
Freunde /Feinde: keine
Haustier: Uhu „Hagen“
Zauberstab: Buche, Wanenhaar *, 16cm
Klasse: 12.
Haus: Elwetritschen
Wahlpflichtfächer: Runenkunde, Arithmantik
AGs: Fremdsprachen-AG
Quidditch: Jäger, Teamchef Elwetritschen
Aussehen: Sigmund ist groß, dünn und eher schlaksig. Obwohl er schon lange Quidditch spielt, lassen die Muskeln noch auf sich warten. Sein Teint ist eher hell, auch wenn er noch so lange in der Sonne fliegt. Er hat fast immer eine steile, angestrengte Falte auf der Stirn, da er immer in Gedanken zu sei scheint. Sigmund hat dunkelbraunes, wuscheliges Haar, das wie welkes Wolkenmoos aussieht (das sagte seine Mutter immer) und das er bis zu den Ohren trägt. Seine schiefergrauen Augen sind von langen Wimpern umhüllt, die ihn manchmal nerven, weil er sie zu weiblich findet.
Verhalten : Sigmund ist es gewöhnt, Verantwortung zu tragen. Seit seine Mutter verstarb, als er zehn Jahre alt war, half er dem trauernden Vater, die Familie aufrecht zu erhalten und für seinen kleinen Bruder da zu sein. Er plant gern alles durch und ist gut vorbereitet. Seine schulischen Leistungen sind gut bis hervorragend, da er eingesehen hat, nur mit guten Noten den besten Start ins Leben zu erhalten. Er setzt sich gern für Andere ein, macht gern den Mund auf, um für Andere zu sprechen und legt sich auch mal im Namen von Anderen mit Erwachsenen an. Schulsprecher zu sein, war sein großer Wunsch, den er jetzt erfüllt sieht und alles daran setzt, den Job gut zu machen. Sigmund ist ehrgeizig, vergisst aber niemals seine Höflichkeit. Er hilft jüngeren und schwächeren Schülern gern, wo er nur kann. Manchmal trauert er der Tutorenzeit nach; aber seine beiden anderen Ämter füllen ihn vollkommen aus.
Er sieht das Leben eher verbissen; als immer währende Prüfung und kann seine Ernsthaftigkeit nur selten fahren lassen. Sigmund ist eine gute Führungspersönlichkeit, aber in zwischenmenschlichen Belangen manchmal gewöhnungsbedürftig.
Hobbys / Interessen: Sigmund ist ehrgeizig und ständig überall dabei. Er ist an öffentlicher Aufmerksamkeit interessiert und wartet nur auf eine Gelegenheit, sich zu beweisen (was er in diesem Jahr durch seine Ämter erreicht hat). Er zielt darauf ab, eine gute Ausbildung im Ministerium zu ergattern und weiß, dass dort nur die Besten genommen werden. Quidditch ist seine große Leidenschaft, aber den Posten als Teamchef hat er inne, weil er eine gute Führungspersönlichkeit ist.
Sigmund sorgt sich um seinen kleinen Bruder Gernot, der scheinbar viel mehr unter dem Verlust der Mutter leidet, als er selbst. Doch obwohl Sigmund bemüht ist, kann er kaum echte Führsorge zeigen und begreift nicht direkt Gernots Probleme. Trotzdem würde er Gernot niemals vernachlässigen; dafür ist sein Pflichtbewusstsein zu stark.
Für Sigmund ist es unbegreiflich, warum sein Bruder Gernot nicht Quidditch spielen will.
Lebenslauf: Sigmund wuchs in einer behüteten Zaubererfamilie auf. Seine Mutter pflanzte am Tag seiner Geburt eine Buche, die ihn leiten und beschützen sollte, doch der Baum verstarb, als Sigmund sie aufgrund der Trauer um Mutter und Schwester vernachlässigte. Seiter hegt er auch kein Interesse mehr an Pflanzen.
Seit seine Mutter im Kindbett verstarb als er zehn Jahre alt war, sieht er in Frauen ein Mysterium, dem er gern aus dem Weg geht. Er sieht Frauen und Mädchen als neutrale Personen und nicht – wie andere Jungs in dem Alter – als Wesen eines anderen Geschlechtes (er vermeidet solcherlei Denkweisen).
Sein Vater heiratete nie wieder und opferte sein Leben, seine wenige Lebensenergie vollkommen seinen beiden Söhnen. Für Gunther gibt es nur noch Sigmund und Gernot und er versucht ihnen ein guter Vater zu sein (trotz Überstunden und so mancher traurigen Minute). Gemeinsam unternehmen die „Männer“ Ausflüge in die Natur, wo Gernot seinem Vater alles über die dort wachsenden Pflanzen erzählt und Sigmund so tut, als würde es ihm Spaß machen (in Wahrheit genießt er die Zeit mit seinen Familie aber doch).
Es war nie eine Frage, ob Sigmund ein Zauberer war und seine Mutter wünschte sich, dass er nach Rungholt käme (die Schule, in die sie einst ebenfalls ging). Als sie starb, erfüllte der Vater ihren letzten Wunsch und schickte Sigmund schweren Herzens von sich fort. Aber jede Ferien freute sich Sigmund, zurück nach Hause zu kommen. Er steht im regen Eulenkontakt mit seinem Vater. Obwohl ein wenig Melancholie im Haushalt mitschwebt, lacht die Familie zu Hause viel und hauchen so dem Haus Leben ein.
Sigmund möchte einen guten Job haben, da ihn das etwas geringe Einkommen des Vaters bitter aufstößt. Er plant fest, seine Familie finanziell zu unterstützen und stets für die Belange seines kleinen Bruders da zu sein. Sein ehrgeiziges Ziel verfolgt er seit Jahren verbissen. Sigmund geht seit der 5. Klasse nach Rungholt.
Besonderheiten: : keine
*Wanen; kleine magische Wesen, die als Muggelvorläufer der keltischen Alben gelten. Sie sind wehrhafte kleine Wesen, die kämpferisch, aber auch diplomatisch sind (sofern man ihre Sprache beherrscht).
Geschlecht: männlich
Geburtsdatum: 22.12. 18 Jahre
Fähigkeiten: magisch
Wohnort / Geburtsort: Zaubererviertel von Kassel, Hessen
Vater: Gunther Rockschaber, Sachbearbeiter im Ministerium für kleinere Zaubererdelikte; alleinerziehend.
Mutter: Swanhild Rockschaber, geboren Gabel. Verstorben im Kindbett. Kräuterhexe.
Geschwister:
Fünf Jahre jüngerer Bruder Gernot Rockschaber
Zehn Jahre jüngere Schwester, verstarb während der Geburt
Weitere Verwandte: keine relevanten
Freunde /Feinde: keine
Haustier: Uhu „Hagen“
Zauberstab: Buche, Wanenhaar *, 16cm
Klasse: 12.
Haus: Elwetritschen
Wahlpflichtfächer: Runenkunde, Arithmantik
AGs: Fremdsprachen-AG
Quidditch: Jäger, Teamchef Elwetritschen
Aussehen: Sigmund ist groß, dünn und eher schlaksig. Obwohl er schon lange Quidditch spielt, lassen die Muskeln noch auf sich warten. Sein Teint ist eher hell, auch wenn er noch so lange in der Sonne fliegt. Er hat fast immer eine steile, angestrengte Falte auf der Stirn, da er immer in Gedanken zu sei scheint. Sigmund hat dunkelbraunes, wuscheliges Haar, das wie welkes Wolkenmoos aussieht (das sagte seine Mutter immer) und das er bis zu den Ohren trägt. Seine schiefergrauen Augen sind von langen Wimpern umhüllt, die ihn manchmal nerven, weil er sie zu weiblich findet.
Verhalten : Sigmund ist es gewöhnt, Verantwortung zu tragen. Seit seine Mutter verstarb, als er zehn Jahre alt war, half er dem trauernden Vater, die Familie aufrecht zu erhalten und für seinen kleinen Bruder da zu sein. Er plant gern alles durch und ist gut vorbereitet. Seine schulischen Leistungen sind gut bis hervorragend, da er eingesehen hat, nur mit guten Noten den besten Start ins Leben zu erhalten. Er setzt sich gern für Andere ein, macht gern den Mund auf, um für Andere zu sprechen und legt sich auch mal im Namen von Anderen mit Erwachsenen an. Schulsprecher zu sein, war sein großer Wunsch, den er jetzt erfüllt sieht und alles daran setzt, den Job gut zu machen. Sigmund ist ehrgeizig, vergisst aber niemals seine Höflichkeit. Er hilft jüngeren und schwächeren Schülern gern, wo er nur kann. Manchmal trauert er der Tutorenzeit nach; aber seine beiden anderen Ämter füllen ihn vollkommen aus.
Er sieht das Leben eher verbissen; als immer währende Prüfung und kann seine Ernsthaftigkeit nur selten fahren lassen. Sigmund ist eine gute Führungspersönlichkeit, aber in zwischenmenschlichen Belangen manchmal gewöhnungsbedürftig.
Hobbys / Interessen: Sigmund ist ehrgeizig und ständig überall dabei. Er ist an öffentlicher Aufmerksamkeit interessiert und wartet nur auf eine Gelegenheit, sich zu beweisen (was er in diesem Jahr durch seine Ämter erreicht hat). Er zielt darauf ab, eine gute Ausbildung im Ministerium zu ergattern und weiß, dass dort nur die Besten genommen werden. Quidditch ist seine große Leidenschaft, aber den Posten als Teamchef hat er inne, weil er eine gute Führungspersönlichkeit ist.
Sigmund sorgt sich um seinen kleinen Bruder Gernot, der scheinbar viel mehr unter dem Verlust der Mutter leidet, als er selbst. Doch obwohl Sigmund bemüht ist, kann er kaum echte Führsorge zeigen und begreift nicht direkt Gernots Probleme. Trotzdem würde er Gernot niemals vernachlässigen; dafür ist sein Pflichtbewusstsein zu stark.
Für Sigmund ist es unbegreiflich, warum sein Bruder Gernot nicht Quidditch spielen will.
Lebenslauf: Sigmund wuchs in einer behüteten Zaubererfamilie auf. Seine Mutter pflanzte am Tag seiner Geburt eine Buche, die ihn leiten und beschützen sollte, doch der Baum verstarb, als Sigmund sie aufgrund der Trauer um Mutter und Schwester vernachlässigte. Seiter hegt er auch kein Interesse mehr an Pflanzen.
Seit seine Mutter im Kindbett verstarb als er zehn Jahre alt war, sieht er in Frauen ein Mysterium, dem er gern aus dem Weg geht. Er sieht Frauen und Mädchen als neutrale Personen und nicht – wie andere Jungs in dem Alter – als Wesen eines anderen Geschlechtes (er vermeidet solcherlei Denkweisen).
Sein Vater heiratete nie wieder und opferte sein Leben, seine wenige Lebensenergie vollkommen seinen beiden Söhnen. Für Gunther gibt es nur noch Sigmund und Gernot und er versucht ihnen ein guter Vater zu sein (trotz Überstunden und so mancher traurigen Minute). Gemeinsam unternehmen die „Männer“ Ausflüge in die Natur, wo Gernot seinem Vater alles über die dort wachsenden Pflanzen erzählt und Sigmund so tut, als würde es ihm Spaß machen (in Wahrheit genießt er die Zeit mit seinen Familie aber doch).
Es war nie eine Frage, ob Sigmund ein Zauberer war und seine Mutter wünschte sich, dass er nach Rungholt käme (die Schule, in die sie einst ebenfalls ging). Als sie starb, erfüllte der Vater ihren letzten Wunsch und schickte Sigmund schweren Herzens von sich fort. Aber jede Ferien freute sich Sigmund, zurück nach Hause zu kommen. Er steht im regen Eulenkontakt mit seinem Vater. Obwohl ein wenig Melancholie im Haushalt mitschwebt, lacht die Familie zu Hause viel und hauchen so dem Haus Leben ein.
Sigmund möchte einen guten Job haben, da ihn das etwas geringe Einkommen des Vaters bitter aufstößt. Er plant fest, seine Familie finanziell zu unterstützen und stets für die Belange seines kleinen Bruders da zu sein. Sein ehrgeiziges Ziel verfolgt er seit Jahren verbissen. Sigmund geht seit der 5. Klasse nach Rungholt.
Besonderheiten: : keine
*Wanen; kleine magische Wesen, die als Muggelvorläufer der keltischen Alben gelten. Sie sind wehrhafte kleine Wesen, die kämpferisch, aber auch diplomatisch sind (sofern man ihre Sprache beherrscht).
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Re: Steckbrief Sigmund Rockschaber
Ich vermisse ja eigentlich noch den kleinen Gieselher, aber...
Angenommen, =^.^=
Angenommen, =^.^=
Re: Steckbrief Sigmund Rockschaber
Och, ich kann Sigmund auch Gieselher nennen
Dann würde es richtig passen
*Danke-knuddel*
Dann würde es richtig passen
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Re: Steckbrief Sigmund Rockschaber
Naja... wir wollen es mal nicht übertreiben. Soll auch noch jemand das 12. Schuljahr überleben, oder? ^^
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