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Das große Rungholt-Lexikon

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Beitrag  Lenila Mi Dez 11, 2013 10:02 pm

Interessantes, spannendes und manchmal auch unnötiges Wissen aus vielen Jahren Rollenspiel auf Rungholt. Viel Spaß beim Stöbern und Schmöckern, =^.^=. (Wer einen Beitrag vermisst, bitte eine PM an Lenila mit einem Vorschlag von Schlagwort und kurzem Text.)
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Beitrag  Lenila Mi Dez 11, 2013 10:02 pm

Babeldrops
Magische Bonbon-Erfindung aus Heins Dropskate. Die Bonbons sind blau mit silbernen Einsprengseln und verleihen dem sie Lutschenden für gewisse Zeit eine Tierstimme. Der absolute Party-Spaß.

Blocksberg
Der berühmte Versammlungsplatz der Hexen zur Walpurgisnacht. Nach ihm ist die einzige deutsche Zauber-Universität benannt, welche man nur mit dem Blocksberg-Abschluss nach der 12. Klasse besuchen kann. Sie liegt allerdings nicht auf dem Blocksberg, sondern in der Nähe von Heidelberg.

Bogenfleet
Das Bogenfleet in Hamburg ist das Äquivalent zur Diagon Alley in London. Es beginnt an einem versteckten Hauseingang der Mönkebergstraße (ein Gebäude mit einem Zentauren über dem Eingang) und ist die Einkaufsstraße für Hexen und Zauberer. Das Bogenfleet ist ein wenig vorzustellen wie eine mittelalterliche Wasserstraße mit Brücken und windschiefen Läden an jeder Seite (allerdings auch mit Fußgängerwegen). Man stelle sich eine magische Amsterdamer Gracht vor.

Eratius-von-Viola-Halle
Größte Indoor-Quidditch-Halle in Deutschland. Sie steht in Hamburg und hat jeden Samstag freies Spiel.


Zuletzt von Lenila am Mi Dez 11, 2013 10:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Lenila Mi Dez 11, 2013 10:03 pm

Gleis 2 1/3
Ursprünglich fuhren auch die Rungholter mit dem Zug zur Schule, oder besser gesagt bis zur Mole. Der Fährzubringer-Zug (auch Rungholt-Express) fuhr in Husum von Gleis 2 1/3 ab. Aber man muss auch nicht alles nachmachen...

Hagenbecks
Der berühmte Hamburger Zoo hat einen ebenfalls sehr berühmten Magizoologie-Teil, den aber noch kein Muggel je gesehen hat. Hier gibt es nicht nur langweilige Elwetritschen, sondern auch die seltenen Mondkälber, für deren Zucht der Hamburger Zoo berühmt ist, und den größten bekannten lebenden Lindwurm der Welt.

Harpyen
Einst gab es nur zwei Quidditchteams auf Rungholt: die Elwetritschen und die Nachtkrabs. Als Morgane Hansen in keines der Teams aufgenommen wurde, gründete sie wutentbrannt ihr eigenes Team, was von Professor Klotterbeck nachträglich abgesegnet wurde. Die drei Quidditchteams gibt es noch heute (auch wenn sie an Häuser gebunden sind). Aus den Harpyen wurden aber die Wolpertinger. Harpyen sind nun mal leider nicht gerade besonders deutsche magische Tiere.

Heinzelmännchen
Politisch korrekt muss es heißen Heinzelmänner und Heinzelfrauen. Die meisten Zauberer sprechen kurzhin und geschlechtsneutral von Heinzeln. Sie sorgen in Rungholt für Sauberkeit, Ordnung und natürlich das Essen. Anders als Hauselfen haben Sie eine Gewerkschaft, werden bezahlt und bekommen Urlaub. Bekannt - auch bei Muggels - sind die Heinzelmännchen von Köln.

Hexenjagd
Ein Brettspiel, bei dem ein Mitspieler eine Hexe irgendwo auf der Welt versteckt. Die anderen Mitspieler bekommen mit einem Bild Hinweise auf den Aufenthaltsort der Hexe und müssen ihn erraten. Je länger das dauert, desto mehr Punkte für den, der die Hexe versteckt hat. Gespielt wird mit einem magischen Brett, vier Hexenfiguren und zwei blauen Glaskugeln (welche die Tipps geben).


Zuletzt von Lenila am Mi Dez 11, 2013 10:16 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Lenila Mi Dez 11, 2013 10:03 pm

Magische Tinte
Magische Tinte notiert in Schulbüchern aus der Schulbibliothek automatisch Beschädigungen und die Namen der Schüler, die diese (beabsichtigt oder unbeabsichtigt) vorgenommen haben.

Mirinda-Specht
Der Mirinda-Specht, benannt nach der Ehefrau von Argus, dem Ahnungslosen, ist eine kleinere Unterart des mitteleuropäischen Buntspechtes. Die magischen Spechte regen durch ihr Hämmern an Baumstämmen das Wachstum der jeweiligen Bäume an und lassen Insekteneier hinausfallen, sodass das Holz nicht angegriffen wird. Der Mirinda-Specht gilt als unscheinbarer Beschützer der Wälder. Der Mirinda-Specht lebt monogam, die Partner bleiben ein Leben lang zusammen. Sie nisten in speziellen Bruthöhlen, die sie durch sanftes Klopfen an Baumstämme innerhalb eines Jahres wachsen lassen. Deshalb sind Spechthöhlen dieser Art sehr begehrt und deren Fortpflanzungserfolg nur gering. Argus, der Ahnungslose, vermasselte einst ein Verwandlungszauber eines federbesetzten Staubwedels in einen mitteleuropäischen Buntspecht zu Vorführungszwecken vor seinen Enkeln. Der rotäugige, eher seltsam anmutende Vogel entfloh daraufhin in die Wälder. Es gelang niemandem, diesen ersten Mirinda-Specht einzufangen, bis er sich schon mit einem normalen Buntspecht-Weibchen verpaarte und die Population begründete.

Nachtkrab-Eck
Zaubererkneipe in Husum. Rungholt-Schüler konnten ursprünglich hierhin flohpudern, um den Rungholt-Express zu nehmen. Der Bahnhof ist nur ein paar Gehminuten entfernt. Heute fahren die Schüler aber nicht mehr mit dem Zug. Das Nachtkrab-Eck ist nun wohl ein wenig leerer als früher.


Zuletzt von Lenila am Sa Jan 04, 2014 1:22 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag  Lenila Mi Dez 11, 2013 10:03 pm

Predator-Schutzwall
Eine magische Wand um das Tritscharium, das Raubtiere (vor allem die zahllosen Katzen der Schüler) fernhalten soll.

Rungholt-Express
Auch die Rungholter fuhren irgendwann mal mit einem Zug zur Schule. Dieser sah aus wie eine ganz normale Regionalbahn, war aber der Zubringerzug zur Schülerferie an der Hafenmole von Husum.

Sammelkarten (Schokofrosch-Karten)
Es gibt zwei beliebte Sammelkartensets (zu erhalten in den berühmten Schokofröschen), zum einen Magische Tiere Deutschlands und zum anderen Berühmte Zauberer der Welt. Außerdem gibt es ab und an zeitlich limitierte Sondereditionen.

Strafarbeiten
Alle Schüler fürchten die Rungholter-Strafarbeiten. Als besondere Strafe gilt das Krabbenpuhlen und das Ausmisten des Tritschengeheges der Weinsteins auf Rungholt.

Südernickelrup
Die Nachbarhallig von Rungholt beherbergt eine kleine Zauberersiedlung. Als Rungholt noch nicht als Fliegender Anger konzipiert war, befanden sich alle Läden auf Südernickelrup, wohin die Schüler am Wochenende einen Ausflug machen durften. Inzwischen ist die Hallig auf Rungholt integriert. Wir nehmen unser Südernickelrup also praktisch immer überall mit hin.

Tina II
Der ursprüngliche Name der Wassernixe lautet Tina II. Irgendwie hatte vor Spielstart niemand daran gedacht, dem Schiff einen Namen zu geben und der erste, der dort gepostet hat, nannte das Schiff dann so. Aber irgendwie war das doch recht unmagisch und daher wurde unsere Schülerfähre spontan umgetauft.

Tritscharium
So etwas wie ein Hühnerstallt - nur eben für Tritschen. Auf Rungholt steht ein Tritscharium, in dem die Weinsteins Tritschen züchten.


Zuletzt von Lenila am Mi Dez 11, 2013 10:32 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag  Lenila Mi Dez 11, 2013 10:04 pm

Wachgreif
Das Äquivalent zum Schlummerlicht. Wachgreifen sind beliebte Postermotive und auch als Stofftiere erhältlich. Sie sollen den Schlaf des Besitzers behüten.

Zukunftsbonbons
Beliebte Süßigkeit bei deutschen Zaubererkindern. Es gibt fünf verschiedene Geschmacksrichtungen: Himbeer, Brombeer, Kirsche, Zauberhutkraut und Meerjungfrauenpaste. Die grünen sind fast immer Meerjungfrauenpaste und schmecken nach Tang (muss man mögen - oder auch nicht). Sobald man ein Zukunftsbonbon lutscht, hat man eine kurze sehr real wirkende Vision, die angeblich die Zukunft offenbart. Leider sind Zukunftsbonbons nicht unbedingt sehr aussagekräftig. Aber sie machen Spaß.
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