Steckbrief: Simon von Mansfeld

Vor- und Nachname
Simon von Mansfeld

Geschlecht
Männlich

Geburtsdatum/Alter
27.11. (15 Jahre)

Fähigkeiten
Zauberer

Wohnort/Geburtsort

Hamburg. Die von Mansfeld wohnen in einem großen Stadthaus in Uhlenhorst, einer der besseren Gegenden in Hamburg. Der Stammsitz der Familie ist eine Burg in Thüringen. Dort verbringt die Familie meist die Feiertage und gibt große Empfänge, Bankette oder Sommerfeste, zu welchen alle Familienangehörige, aber auch (reinblütige) Freunde und entfernte Verwandte eingeladen werden. Eine Burg bietet nun einmal nicht nur das schönere Ambieten, sondern auch mehr Platz als ein Stadthaus, selbst wenn es mit Magie um einige Räume vergrößert wurde.

Vater

Hektor von Mansfeld (Zauberer/verstorben). Sein Vater starb als Simon acht Jahre alt war an den Drachenpocken, an welchen auch Simon zu dieser Zeit erkrankt war. Mit Hilfe von Schwarzer Magie übertrug Hektor seine restliche Lebensenergie seinem Sohn, der wie er im Sterben lag. Er starb, wenn man es so sagen mag, an Stelle und für seinen Sohn. Von diesem großen Opfer weiß allerdings niemand etwas, am wenigsten Simon. Eine Folge der Schwarzen Magie, welche Hektor nutzte, ist, dass er nun als Geist in dem Zimmer umgeht, in welchem Vater und Sohn während ihrer Krankheit untergebracht waren.

Zu seinen Lebzeiten war Hektor von Mansfeld ein sehr lebensfroher und unbekümmerter Mann. Da die von Mansfeld zu einem alten deutschen Zauberergeschlecht gehören, deren Mitglieder seit jeher eigentlich keinem Beruf nachgehen und genug Geld haben, um sich das zu leisten, übte auch Hektor von Mansfeld keinen Beruf aus. Er vertrieb sich seinen Tag mit Treffen im Reinblütler-Club am Dammtor in Hamburg, beim Wetten auf Quidditch-Spiele und mit seinen Studien über Gnome, Hauselfen, Heinzel und andere von Natur aus mit Magie begabte intelligente Lebensformen. Außerdem nahm das gesellschaftliche Leben bei ihm einen großen Stellenwert ein. Ständig war er auf irgendwelchen Empfängen, Wohltätigkeitsbällen und anderen wichtigen Ereignissen in der Zaubererwelt.

Mutter

Magritta von Mansfeld, geborene Gobbs (Hexe). Seine Mutter ist neben seiner Großmutter und Tante Alrune die wichtigste Person in Simons Leben, denn die drei Frauen haben ihn großgezogen. Magritta kümmerte sich seit Simons Geburt praktisch nur um ihren Sohn. Nachdem Simons an den Drachenpocken erkrankte und nur wie durch ein Wunder überlebte, hat sich das mütterliche Kümmern zu manischer Besorgtheit um die Gesundheit und das Wohlergehen ihres Sohnes gesteigert. Simon weiß diese Überführsorge allerdings mit einer guten Potion Selbstbewusstsein und ruhiger Bestimmtheit von sich zu weisen.

Geschwister

Simon ist der festen Überzeugung ein Einzelkind zu sein und das stimmt auch in sofern, als sein Vater mit seiner Mutter kein weiteres Kind gezeugt hat.

Weiter Verwandte

a) Väterlicher Seits:
- Großvater/Großmutter: Isidor von Mansfeld (Zauberer/verstorben) und Melitta von Mansfeld (Hexe) mit Hektor (Vater)
- Onkel, Tante und Cousin: Gervinus von Mansfeld, Katharina von Mansfeld mit Sohn Albhart

Simon ist väterlicher Seits mit Albhart von Mansfeld verwandt, welcher in Rungholt ein paar Klassen über ihm war und inzwischen an der Blocksberg-Universität studiert. Simon konnte mit seinem älteren, unsportlichen und zurückhaltenden Cousin nie viel anfangen. Alleine über Quidditch können die beiden heute noch stundenlang fachsimpeln. Albharts Vater, Gervinus von Mansfeld ist Simons Patenonkel und Astronom. Die meisten der von Mansfelds sind aber nach wie vor ein wenig verstimmt darüber, dass er ausgerechnet eine Muggel geheiratet hat. Simon findet seine Tante, Katharina von Mansfeld, die Professorin für Astrophysik ist, aber eigentlich vollkommen in Ordnung.

Simons Großvater, Isidor von Mansfeld, starb bei der Explosion eines Verbotenen Fluchs in seiner unmittelbaren Nähe während eines Quidditch-Spiels. Bis heute ist nicht geklärt, wie es genau dazu gekommen ist und wer der Verursacher war. Simons Großmutter spekuliert aber immer darüber, ob ihr Mann nicht selbst den Spruch genutzt hat, um zu versuchen, das Spiel zu beeinflussen, da er wohl auf das Team gewettet hatte, dessen Sucher gerade nicht den Schnatz vor Augen hatte. Sie sagt immer, dass ihr Mann zu impulsiv und unbekümmert gewesen sei und hält sein Schicksal immer als Warnung vor.

b) Mütterlicher Seits:
- Großvater/Großmutter: Balthasar Gobbs und Hekate Gobbs mit Kindern Iason (Onkel), Magritta (Mutter) und Alrune (Tante)
- Tante: Alrune Gobbs (Hexe/unverheiratet)
- Onkel, Tante und Cousins: Iason Gobs, Klytemnästra Gobs mit den Söhnen Anaximander und Leander

Mütterlicher Seits ist Simon mit den Gobs-Brüdern (Anaximander und Leander) verwandt. Seine Mutter ist die Schwester des Vaters der beiden, Iason (Freiherr von) Gobs, der somit Simons Onkel ist. Allerdings hat Magritta ein etwas steifes Verhältnis zu ihrem Bruder und steht eher ihrer Schwägerin, Klytemnästra Gobs, näher, die wie sie Mitglied in mehreren Vereinen und Gesellschaften ist. Simon mag weder seinen Onkel noch seine Tante. Sie sind ihm zu steif, zu streng und zu konservativ. Mit Leander versteht er sich ganz gut, Anaximander ist ihm zu hochnäsig.

Freunde/Feinde
kein Eintrag

Haustier
keins

Zauberstab
Linde mit Butzelmann-Wimper, griffig und schnell

Klasse
10. Klasse

Haus
Elwetritschen

Wahlpflichtfächer
- Wahrsagerei
- Runenkunde
- Arithmantik

Simon liebt kniffelige (Denk)aufgaben, weshalb er sich für Runenkunde und Arithmantik entschieden hat. Der Unterricht in dem einen beinhaltet sprachliche Denkaufgabe, der Unterricht in dem anderen mathematische. Außerdem hat er sich für Wahrsagerei entschieden, einfach weil es ein sehr praxisbezogenes Fach ist und Simon gerne Dinge ausprobiert. Alle Fächer, bei welchen man stundenlang über Büchern sitzen muss oder an Aufsätzen schreibt, finden weniger Gefallen. Wenn man sie erst gar nicht belegen muss - um so besser.

AGs
- Experimentelle Zaubertränke
- Duellierclub
- Kunstfliegen

Auch bei seinen AGs hat sich Simon ganz dem praktischen Zweig verschrieben. In allen drei AGs darf und muss man selbst etwas machen. Außerdem sind sie alle drei spannend und nicht ganz ungefährlich, so dass Simon für sie eigentlich prädestiniert ist.

Quidditchposition
Treiber

Schulamt
keins

Aussehen

Die von Mansfeld sind dafür bekannt, dass unter ihnen sehr viele Rothaarige sind. Simon allerdings kommt ganz nach der Seite seiner Mutter und hat daher die Gobbs typischen braunen Haare geerbt. Vielleicht haben sie einen ganz feinen Stich ins Rötliche, vielleicht ist das aber auch nur die Einbildung seiner Großmutter. Simon trägt seine Haare zu Hause immer ordentlich kurzgeschnitten, während des Schuljahres wird seine Frisur dann etwas verwegener, da er nicht zum Friseur geht. Er findet einen Pferdeschwanz bei Jungen sehr schick und sobald die Haare lang genug sind, werden sie sofort nach hinten gebunden.

Simon ist von mittelhoher Statur für einen Jungen, größer als die Mädchen in seinem Jahrgang aber kein langer Lulatsch. Er ist schlank und muskulös wie jemand, der sich viel bewegt. Er ist von Natur aus eher ein blasser Typ, da er sich aber viel an der frischen Luft aufhält, hat er einen hübschen Teint, der eher zu braun denn zu rosa tendiert. Ein paar Sommersprochen um die Nase verleihen ihm ein keckes Aussehen. Seine Augen sind grau-blau und besitzen ein fröhliches Strahlen und einen freundlichen Glanz. Simon selbst kümmert sich nicht viel um sein Aussehen, aber die meisten würden ihn als hübschen Jungen bezeichnen.

Was die wenigsten bisher gesehen haben, sind die Narben, welche Simon von den Drachenpocken zurückbehalten hat. Mit acht Jahren waren sie überall am ganzen Körper sichtbar und entstellten vor allem auch sein Gesicht. Da Drachenpocken aber bekannter Weise durch Sonnenschein in großen Mengen abheilen und völlig verschwinden, ist heute davon nur noch wenig zu sehen. Gesicht, Hände, Arme und Beine sind pockenfrei. Der Oberkörper weist noch einige der großen runden Narben auf, die aber sicher in vier oder fünf Jahren ebenfalls verschwunden sein werden. Es bleiben die Narben am Unterkörper, der einfach meist bekleidet ist und die noch recht ausgeprägt sind. Simon sind sie nicht peinlich aber zieht es vor, morgends vor den anderen Jungs zu duschen, um mitleidige Blicke zu vermeiden. Denn Mitleid kann Simon überhaupt nicht ertragen.

Verhalten

Stark geprägt wurde Simon durch seine Erkrankung an Drachenpocken, die ihn beinahe das Leben gekostet hatte. Aus dem vorher eher stillen und lieben kleinen Jungen wurde ein lebenslustiger und aktiver junger Mann, der das Leben in allen Lagen zu genießen versteht. Er weiß, dass jeder neue Tag ein Geschenk ist und will so viel sehen und erleben wie möglich. Drinnen zu sitzen, still Bücher zu lesen oder auch nur gemütlich einen Tee zu trinken, das ist Simon ein Greul. Er muss an die frische Luft und etwas mit seinen Freunden erleben. Quidditch steht bei ihm ganz hoch im Kurs, aber er reitet auch gerne auf einem der Pegasus-Pferde wenn er zu Hause ist oder probiert schon mal einen neuen fliegenden Teppich aus. Gefahr oder Risiko sind ihm völlig fremd. Er lässt sich von Sorgen oder Gefahren nicht ausbremsen und bringt sich und andere dadurch schneller einmal in brenzlige Situationen als es sein müsste.

Dadurch, dass Simon von drei Frauen ohne einen Mann im Haushalt großgezogen wurde, ist Simon der typische Frauenversteher. Er ist es gewohnt, Komplimente zu neuen Frisuren zu machen, zu entscheiden, welches Kleid denn besser zu den neuen Schuhen passt und langen Ausführungen über ihm ungekannte unmögliche Leute mit stoischer Gelassenheit zuzuhören und dabei noch höflich und aufmerksam zu wirken. Er ist charmant und hilfsbereit. Mädchen fühlen sich gleich zu ihm hingezogen, Mütter sehen ihn ihm den perfekten zukünftigen Schwiegersohn.

Allerdings hat Simon auch negative Seiten. Nicht nur, dass er sehr risikobereit ist, er ist zudem jemand, der nicht viel Zeit an seine Zukunft verschwendet und der nicht mit Geld haushalten kann. Sich an jemanden fest zu binden und somit eine bestimmte Richtung in seinem Leben einzuschlagen, das ist nicht seine Sache. Außerdem verliert er schnell das Interesse an einer Sache, wenn er etwas Neues entdeckt, das er noch nicht kennt und das ebenfalls sein Interesse weckt. Dadurch ist er zwar in vielen Gebieten bewandert, aber glänzt nie durch Detailwissen. In der Schule ist er eher faul was Hausaufgaben angeht und hat auch kein Problem damit, sie dann einfach abzuschreiben. In mündlichen Prüfungen macht er mangelndes Wissen oft durch seinen Charme zu einem Großteil wieder wett und rät manchmal einfach auch glücklich, so dass er trotz allem ein ganz guter Schüler ist.

Hobbys/Interessen

Alles, was Spaß macht und bevorzugt an der frischen Luft stattfindet, gilt Simons Interesse. Er ist begeisterter Quidditch-Spieler und sieht sich gerne auch mal eine Partie mit Freunden an. Lieber macht er Dinge aber selbst. Kunstfliegen ist seine Sache und er kann eine Menge gewagter Tricks, an anderen arbeitet er zurzeit noch. Er wandert gerne und mag Wassersport fast aller Art, egal ob Segeln, Schwimmen oder Schnorcheln. Wenn es doch einmal eine Indoor-Aktivität sein muss, dann kocht Simon ganz gerne und probiert auch öfter einmal etwas aus. Kein Wunder also, dass er auch an experimentellen Zaubertränken viel Spaß hat. Langweilige Dinge wie Lesen, Schokofroschkarten-Sammeln oder Zauberschach sind hingegen nichts für ihn. Es muss schon irgendetwas mit Bewegung zu tun haben, wie tanzen zum Beispiel. Das hat Simon schon früh gelernt, denn immerhin sind die von Mansfeld für ihre Feiern auf ihrem Familienschloss in Thüringen bekannt.

Lebenslauf

Simon von Mansfeld verbrachte eine behütete und beschauliche Kindheit in Hamburg bei seiner Familie. Seine Welt änderte sich schlagartig, nachdem sein Vater ihn mit zu einem Freund nahm, der einen zahmen Zwerglindwurm besaß (eine Art magischer Dackel). Dass das Tier die gefährlichen Drachenpocken übertrug, wusste niemand, bis Hektor und sein Sohn erkrankten. Als beide im Sterben lagen, entschied Hektor sich dafür, mit Schwarzer Magie seinen Sohn zu retten und ihm seine verbleibende Lebensenergie zu übertragen, was auch funktionierte. Hektor starb, Simon wurde wieder gesund. Seitdem geht Hektor von Mansfeld als Geist im Haus in Hamburg um.

Nach seiner Genesung musste Simon ein halbes Jahr strenge Bettruhe hüten und begann erst danach langsam wieder am täglichen Leben teilzunehmen. Da zur Gesundung und zum Abheilen der zurückgebliebenen Pockennarben viel frische Luft und Sonne verschrieben wurde, entwickelte sich Simon schnell zu einem wahren Draußen-Kind, das nichts im Haus hielt. Aus dem kleinen und stillen Jungen wurde ein aktives und risikobereits Kind, das seine Finger von nichts lassen konnte, was interessant, verboten und gefährlich war. Seine Mutter, Tante und Großmutter, welche ihn erzogen haben, hatten mehr als nur eine schlaflose Nacht wegen des Jungen.

Schließlich bekam Simon seine Eule und die Einladung auf eine Zaubererschule zu gehen. Dass er ein Magier war, war nicht weiter verwunderlich, da in der Familie der von Mansfeld Squibs anscheinend bisher nicht aufgetreten sind und niemand etwas anderes von dem Jungen erwartet hatte. Zur Schule durfte er allerdings trotzdem nicht. Seine drei erziehungsberechtigten Damen fanden, dass er sich mit seinen Drachenpockennarben nur zum Gespött der anderen Kinder machen würde, was sie ihm natürlich ersparen wollten, so dass Simon Privatunterricht bekam. Erst zur siebten Klasse, als sein äußeres Erscheinungsbild sich deutlich gebessert hatte, durfte er nach Rungholt. Sein erster Schultag in der siebten Klasse war von ihm heiß ersehnt worden und sein ständiges Betteln, endlich auf eine richtige Schule gehen zu dürfen, hatte wohl großen Anteil an der Entscheidung von Mutter, Tante und Großmutter, ihn dann doch nach Runholt zu schicken.

Inzwischen ist Simon schon drei Jahre auf Rungholt, wo er sich gleich gut einlebte. Die meisten Schüler mögen den aufgeweckten, sportlichen und dabei so höflichen Jungen, der immer gute Laune ausstrahlt. Simon ist im Quidditch-Team seines Hauses (der Elwetritschen) und spielt auf dem - seiner Meinung nach - spannendsten Posten überhaupt, dem des Treibers. Seine schulischen Leistungen sind gut und er genießt das Leben auf Rungholt. Am meisten Spaß macht es ihm aber, den jeweiligen Ort zu erkunden, an welchen es Rungholt in diesem Schuljahr verschlägt. Auch strenge Regeln und Verbote haben ihn nicht immer auf dem Anger gehalten. Bisher sind seine Ausflüge aber immer glimpflich abgelaufen.

Besonderheiten
kein Eintrag

So. Fertig! Ich kann mich zwar selbst annehmen, aber wenn jemand von Euch den Stecki liest und Fehler findet oder Anmerkungen hat, möge er hier posten. Ich lasse den Stecki erst mal hier stehen. Die anderen beiden werden definitiv kürzer. Über Simon habe ich 'leider' zu viel nachgedacht, =^.^=.

Gelten auch Rechtschreibfehler?
Boha, Simon ist ja ein Schnuckel! Jetzt find ich es fast zu schade, nicht doch noch einen Chara in der 10 zu haben
Mit dem wird´s bestimmt lustig

Rechtschreibfehler nehme ich auch. Sag an, ^^. Simon ist ja auch für zwei Mädels ausgedacht worden. Da muss er einfach ein Schnuckel sein, ^^.

"Für zwei Mädels ausgedacht"... oh.. was läuft denn hier?!?!
Und wer bekommt ihn? Lässt du das den Zickenkrieg entscheiden?
Ich seh schon, in der 10. wird es echt abgehen... auf unterschiedlichen Ebenen
Außerdem bin ich auf die "keine-Geschwister"-Sache gespannt. Wirst du das noch einmal aufgreifen? oder ist das ein Spoiler? ^^

"Charme"  mit e. Also nix Gravierendes.

Achso: gibt es auf Rungholt für Schüler die Möglichkeit, mal zu kochen / backen? Meine Tatjana würde sich über so eine Möglicheit halbtot freuen...

Big-Bonsai schrieb:"Für zwei Mädels ausgedacht"... oh.. was läuft denn hier?!?!

Ich arbeite auch auf Bestellung, ^^

Big-Bonsai schrieb:Und wer bekommt ihn? Lässt du das den Zickenkrieg entscheiden?

Amabella hat natürlich "Erstkaufrecht", ^^

Big-Bonsai schrieb:Außerdem bin ich auf die "keine-Geschwister"-Sache gespannt. Wirst du das noch einmal aufgreifen? oder ist das ein Spoiler? ^^

Ich kann es Dir per PM verraten, wenn Du magst. Aber ich wollte das auch ausspielen - aber vielleicht nicht in diesem Schuljahr. Mal schauen...

Big-Bonsai schrieb:Achso: gibt es auf Rungholt für Schüler die Möglichkeit, mal zu kochen / backen? Meine Tatjana würde sich über so eine Möglicheit halbtot freuen...

Magisches Werken? Magische Glückskekse backen? ^^ Ich würde auch gerne kochen und backen ausspielen. Von daher... passt doch. Ansonsten wird es schwer. Die Heinzel geben ihre Küche nicht her und mehr als eine Teeküche haben die Langhäuser nicht.

Ich nehme gern eine PN mit "Spoilern", wenn du sie preisgibst *breitgrins*

Teeküche? Hihi, da fällt tüchtigen Hexen und Zauberern doch was ein.... immerin gibts Feuer-im-Glas, Ausdehnungszauber und sowas... ^^ Und Simon ist auch eine Elwetritsche! Ich seh schon, sobald Tatjana mal ein bissl mehr Mut hat (also so in zwei Jahren *gg*), gibts eine geheime Küche im Elwetritschen-Langhaus
...die nur Nachts in Betrieb ist, weil sie geheim ist... oder so... 

Aber dann kochen sie magischen Glühwein... jedenfalls wenn Simon mit von der Partie ist. Und okay, ne PM bekommst Du. Aber nicht jammern, dass ich alles verraten habe, ^^.

Also bei dem Schnuckel ruft Amabella auch gleich "Dipps" :-) Und sie würde mit der geheimen Küche uns Glühwein auch mit machen, zu Mindest wenn Simon dabei ist :-)

Ein Reinblut guter Herkunft mit viel Liebe zu Quiddich, Pegasusen, Abenteuer und Sport? - Ein geradezu idealer Freund für Anjun.

Denke auch mit Malin sollte er bisher gut zurecht gekommen sein, da diese auch gegen sömtliches Stubenhockern ist und sehr unternehmungslustig ist. Und auch sie hat (bisher) keinerlei Interesse an einer festen Beziehung (dafür hat sie keine Zeit ).
Oder was meinst du? Bin eben gerade dabei zu schauen, wie meine Charas mit ihren Schulkameraden bisher so ausgekommen sind (gehen ja immerhin schon ein paar Jahre zusammen zur Schule).

Edit: Ahh wobei ich seh grad Treiber bei den Elwetritschen. Da könnte natürlich dann auch ein gewisses Rivalitätsdenken aufkommen bei ihr, da ihr Gewinnen sehr wichtig ist.

Super... ne Menge Schnittpunkte. Das freut mich. Ich denke, wir schauen mal, wie das im Play so wird. Aber ich sehe viel Interessantes...

@Chaja: Simon ist ja mütterlicher Seits mit den Gobs verwandt. War Anjun da auch irgendwo mit drin oder waren er und Anaximander nur befreundet?

Ob Anjun und Anaximander verwandt sind, haben wir nie festgelegt. Möglich wäre es. Hättest Du Lust dazu?

Also Anaximander ist Simons Cousin. Von da zu Anjun wäre dann wohl noch eine Ecke. Es sei denn, wir klemmen uns schon direkt bei den Eltern irgendwo ein. Also wenn z.B. Simons Vater noch mehr Geschwister bekommt, die dann rüber zu den Baccaracus' geheiratet haben. Cousin wäre schon das mindeste an Verwandtschaftsgrad, finde ich. Alles andere ist eigentlich zu weitläufig...