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Beitrag  Selina Rotholz-Maiblum Mi Okt 26, 2011 1:47 pm

Über die Familie meiner Mutter gibt es so viel nicht zu sagen. Sie sind keine reinblütige oder besonders traditionelle Familie, aber es gibt ein Phänomen, dass alle paar jahre die Schlagzeilen füllt mit Bemerkungen wie "Noch eine rote Maiblumhexe" oder so. Es gab nämlich zu einem unbekannten Zeitpunkt der Geschichte eine Frau namens Selina in der Familie, die feuerrote Haare hatte. Sie hatte viele kinder und eine ihrer Töchter hatte ebenfalls rote Haare und sah genau so aus wie ihre Mutter. Deshalb nannte man sie ebenfalls Selina. Diese wiederrum hatte ebenfalls viele Kinder, unter denen ebenfalls eine Tochter mit roten Haaren, die genau so aussah, wie ihre Mutter. So ging das ganze immer weiter, sodass es in jeder Generation ein Mädchen gab, das genau so aussah, wie die andere und die deshalb selina genannt wurde. Zwischendurch gab es auch mal Zwillinge, sodass es mehrere "rote Blutlinien" gibt. Ich bin eine dieser roten Maiblumhexen und sehe so also genau so aus, wie meine MUtter, meine Großmutter, meine Ur-ur-urgroßmutter und die erste Selina. Das ist aber nichts besonderes sondern nur ein lustiges Phänomen. Außerdem gibt es die Tradition, dass alle Hexen, die irgendwie von den Maiblums abstammen, sich Maiblum nennen und den Namen sogar an durch Heirat erhaltene Nachnamen hängen.


Meine Mutter Selina Rotholz-Maiblum Sie ist eine Squib. Das findet zwar so weiter niemand schlimm, aber sie wird immer schrecklich neidisch, wenn sie andere beimhttps://rungholt-akademie.forumieren.com/post?t=933&mode=reply Zaubern sieht. Das ist einer der gründe, wieso sie Archeologin geworden ist. Deshalb ist sie viel unterwegs und das lenkt sie eben von den zauberkünsten der anderen ab. Deshalb kommt das Familienleben bei ihr immer ein wenig zu kurz. Wann sie immer da ist, ist wenn meine Schwestern wieder irgendetwas unglaubliches gemacht haben. Dann stehen die aber bei ihr auch ständig im Mittelpunkt. Sie versucht das mir gegenüber aber immer möglichst zu verbergen. Nur einmal ist sie ausgeflippt und hat es rausgelassen. Das vergesse ich ihr nie.

Mein Vater Christian Rotholz Ist Muggel. Er ist super interessiert an der Magischen welt und lässt sich ständig alles erklären. Oft wünscht er sich selbst auch Zauberer zu sein und versucht so viel Magie wie möglich in den haushalt einfließen zu lassen, wenn er denn da ist. Auch er ist nämlich wegen seines Berufes als Scheidungsanwalt viel unterwegs, weil ihn auch Leute aus anderen Ländern angagieren. Auch er ist natürlich von meinen Schwestern überwältigt aber im gegensatz zu meiner Mutter sind ihm alle Kinder gleichwichtig und er stellt keinen vor den anderen. Er bemüht sich auch viel mehr um das Familienleben und ist oft traurig darüber, dass es sein beruf nicht zulässt.

Meine Schwestern Catharina und Antonia sind wie Mütter für mich und gleichzeitig könnte ich sie einfach hassen! Ihnen fällt einfach alles in den Schoß und sie sind in allem perfekt. Antonia ist super intelligent und gleichzeitig richtig hübsch. Mit ihrem dunkelrotem seidig glattem Haar, ihren großen Augen, von denen nichtmal die Brille ablenken kann und ihrem klasse Stil macht sie im Ministerium alle auf sich aufmerksam. Sie spricht 10 Sprachen fließend, spiel Violine, Clarinette und Klavier und hatte schon auf der Schule immer nur Einserzeugnisse. Im Salon unseres hauses stehen etliche Medalien von Talentwettbewerben und Quizes in einer Vitrine. Momentan macht sie ein Praktikum im Ministerium und man lässt sie sogar in die mysterienabteilung. Catharina wiederrum war immer die "überragend hüpsche" Mit ihrer dunkler haupt, den wunderschönen braunen Locken und ihren giftgrünen Augen war sie schon immer der Schwarm aller Jungs. Auch ist sie super Sportlich und macht unter anderem Rhytmische Gymnastik, Cheerleading, Volleyball und sie ist super in Quidditch. Auch sie war immer gut in der Schule, wenn auch nicht so sehr, wie Antonia. Im Moment studiert sie noch im Ausland, wo sie nämlich von einer französichen Universität ein Sport Stipendium für Quidditch bekommen hat. Ich liebe sie beide über alles, denn sie sind wie Mütter für mich und ich kann ihnen immer alles sagen aber ab und zu geben sie ohne es zu bemerken mit ihrem Talent an und dann könnte ich sie einfach umbringen.

Meine Tante Mathilda Maiblum Ist mjein großes Vorbild. Sie ist eine wichtige Redakteurin beim Tagespropheten und hat mit allen Berühmtheiten der Zauberwelt zu tun. Sie war es auch, die mich dazu ermutigt hat zu schreiben. Sie ist irgendwie immer jung geblieben und kommt einem oft mehr vor, wie eine Teenagerin. Sie wohnt bei uns zuhause und passt auf uns auf, wenn unsere Eltern weg sind. Sie ist es auch, die mich nicht immer mit meinen Schwestern vergleicht sindern sich mehr um mich kümmert. Außerdem kauft sie mir immer die neusten Klamotten und geht oft stundenlang mit mir shoppen. Für mich ist sie wie eine beste Freundin.
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