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Libby Gross

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Beitrag  Libby Gross Mi März 23, 2011 1:19 am

Wie heißt Du?
Meine Freunde nennen mich Libby und – Nein wirklich, nenn mich Libby. Ich persönlich weiß ja nicht, was sich meine Mutter dabei gedacht hat. Wobei? Dabei: Libertas Skadi. Ich weiß, ich weiß: Wahrscheinlich hat sie sich nicht viel dabei gedacht. Bedeutungsvoll sollte mein Name klingen, vornehmen, passend für eine Reinlüterfamilie. Meine Mutter ist ein Muggel. Aufgewachsen als Sandra Gross hatte sie natürlich keinen Schimmer, wie man eine Zukünftige von oder zu nennt. Also, was macht die Frau? Geht durch eine Liste von weiblichen Gottheiten. Ich weiß ja, dass Freiheit was Wunderbares ist, aber Libertas?? Und dann auch noch Skadi aus der germanischen Mythologie dazu mischen? Libertas Skadi Gross. Danke schön…

Wie siehst Du aus?
Dazu brauche ich noch nicht mal einen Spiegel. Glaub mir, ich kenne mein Gesicht und den dazugehörigen Körper nur zu gut. Immerhin sehe ich es mehrmals am Tag im Spiegel, besonders, wenn ich das dezente Make-Up auffrischen muss. Das hat mir meine Mutter beigebracht: Eine wahre Dame weiß, dass zu viel Make-Up ebenso viel schaden kann, wie zu wenig. Dasselbe gilt im Übrigen auch mit Parfüm. Also, meine Haare sind recht lang und fallen mir in sanften Wellen bis über mein Kreuz. Sie sind hellblond. Besonders stolz sind wir auf meine helle Porzellanhaut, die auch im Sommer edel blass bleibt, da ich sie eingängig mit Sonnenschirmen und Schatten schütze. Meine mandelförmigen Augen stehen im starken Kontrast zum Rest: Sie sind von einem so dunklen Braun, dass sie fast schon wieder schwarz wirken. Meine Mutter hätte es lieber gesehen, wenn ich laue, oder grüne Augen hätte (Nur für das Gesamtbild.), aber dummerweise vertrage ich keine Kontaktlinsen. Deswegen muss ich beim Lesen auch meine Lesebrille tragen. Ich bin durchschnittlich groß (1,67m) und bin von zierlicher Statur. Was mich wirklich nervt. Ich hätte gerne die wohlgeformten Brüste meiner Schwester. Ich hae schon versucht, dass durch zunehmen zu erreichen, aber das Fett hat sich entschieden, sich an meinen Oberschenkeln festzuklammern. Da hilft es mir herzlich wenig. Also wieder weg damit! Meine Mutter achtet sehr auf eine ordentliche Garderobe. Meine private Kleidung ist in vornehmen Pastellfarben gehalten und ist jedoch nicht allzu auffällig schick.

Siehst Du jemandem ähnlich und wenn ja, wem?
Tatsächlich sehe ich meiner Großmutter ganz ähnlich. Nein, nicht weil ich alt aussehe! Aber als sie jung war hatte sie dieselbe Statur und dasselbe helle Haar, wie ich. Bei den Frauen in unserer Familie scheint das recht selten zu sein.

Was hast Du im Moment an?
Naja, da ich im Moment alleine in meinem Zimmer in, kann ich mich auch ruhig mal gehen lassen: Ich trage Boxershort (ja, wirklich: Boxershorts) und ein T-Shirt mit Meister-Yoda-Aufdruck. Dabei bin ich Barfuß und mein Haar ist zu einen unordentlichen Knoten hochgesteckt.

Wie stehst Du zu Deiner Familie?
Ähm, chrmm, gut?

Wer sind Deine Freunde?
Oh, ich hab Freunde… einige.

Was ist Dein Haustier?
Was ist das für eine Frage? Sollte man nicht erst mal fragen: Besitzt du ein Haustier? Was ist dein Haustier? Luft. Besitzt du ein Haustier? Nein!

.o0o. Das mag ich .o0o.

Was ist Deine Lieblingsfarbe?
Grün, eventuell.

Was ist Dein Lieblingsessen?
Oh, ich habe ein Vorliebe für chinesisches Essen, auch wenn meine Mutter immer sagt: die kulinarischen Abenteuer liegen gleich vor unserer Tür. Und dann serviert sie uns Leber. Bah!

Was ist Dein Lieblingsgetränk?
Ich in eine Teetrinkerin. Ich sammele im Übrigen auch die Papierchen, in denen die einzelnen Teebeutel eingepackt sind. Meine Mutter hat mir schon vor Jahren gesagt, dass sein zu lassen, aber dennoch steck ich immer wider das ein oder andere ein. Außerdem mag ich auch Seven-Up sehr gerne, auch wenn ich es nicht sehr häufig trinke.

Was ist Dein Lieblingstier?
Fische. In vielen Farben, besonders Kois.

Was ist Dein Lieblingsbuch?
Per Anhalter durch die Galaxis. Auch wenn meine Mutter es lieber sieht, wenn ich Klassiker wie Goethes Faust und Hamlet lese.

Was sind Deine Hobbys?



.o0o. So bin ich .o0o.

Was ist Deine größte Stärke?


Was ist Deine größte Schwäche?


Wenn Du etwas an Dir ändern könntest, was wäre das?


Welches war das wichtigste Ereignis deiner Kindheit?

Welches war das schlimmste Ereignis deiner Kindheit?



Welches war das beste Ereignis deiner Kindheit?


Du hättest einen beliebigen Wunsch, was würdest Du Dir wünschen?


Was ist Dein Lebensmotto?


.o0o. In meiner Schule... .o0o.

Was ist Dein Lieblingsfach?


Was ist Dein Hassfach?

Was magst Du an Rungholt am liebsten?

Was magst Du an Rungholt am wenigsten?


.o0o. Magical Me .o0o.

Wann hast Du erfahren, dass Du eine Hexe/ein Zauberer bist?.

Welche Gestalt würde dein Patronus wohl annehmen?

Welche Gestalt würde Dein Irrwicht annehmen?

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Beitrag  Libby Gross Mi März 23, 2011 1:28 am

Ein Reinblüter, ein Reinblüter. Ein Königreich für einen Reinblüter.

Wie man vielleicht schon herausgelesen hat, hat Libbys Mutter Sandra Gross es sich in fest in den Kopf gesetzt, dass ihre Töchter einmal in reinblütige Familien einheiraten würden? Woher kommt das? Möchte Sandra etwa das reine Blut in ihrer Familie bewahren? Könnte man meinen, aber Sandra ist ein Muggel. Noch nicht einmal ein Muggel von höherer Schicht. Sie hat sich als gelernte Frisörin durchs Leben geschlagen, bis sie Reinhardt Cornelius Mut kennen gelernt hatte, Libbys Vater. Auch dieser war keineswegs ein Reinblut, aber ein Halblut und hat damit seine magischen Fähigkeiten an alle seine Kinder weitergegeben. Er führte einen kleinen Bücherladen in einer Seitenstraße Kölns. („Magisches ABC“) Damit hielt er sich und seine (damals noch) kleine Familie nur stetig über Wasser . Libbys Bruder Sebastian war damals noch ein Baby und Sandra war gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger, als ein reicher Geschäftsmann den Laden von Reinholdt aufkaufte. Aus dem alten Bücherladen wurde nun ein Modeladen für Zauberer(‚N´est pas pour elle.‘). Es war Reinholdt aber erlaubt, weiterhin in dem Geschäft zu arbeiten und er wurde sogar ein einziges Mal bei seinem neuen Chef zum Dinner eingeladen. Dieser Chef war in Reinblüter und stammte aus einer alten Familie. Der Dinnerabend änderte Sandras Leben. Sie als Muggel hatte nie einen großen Unterschied zwischen Halblut, Reinblut etc. gemacht, aber nun sah sie zum ersten Mal den Prunk und Luxus, indem manch ein Reinblut lebt. Die junge Mutter, die immer schon in etwas ärmeren Umständen gelebt hatte, nahm sich vor, zumindest ihren Kindern so ein Leben zu7 ermöglichen. Und damit meinte sie nicht eine gute Ausbildung, sodass Libby und ihre Geschwister selber gutes Geld verdienen konnten, sondern sie sollten auf jeden Fall und um welchen Preis auch immer in eine reinblütige Familie einheiraten. Sandra begann immer fanatischer damit zu werden. Ihre erste Tochter nannte sie Libertas, bloß weil sich der Klang ‚irgendwie fremd und edel anhört‘. Als sie zum dritten Mal schwanger, kam Reinholdt in einen ordinären Verkehrsumfall ums Leben. Das konnte Sandra aber nicht lang stoppen: sie zog vor allem die zwei Mädchen mit Dingen auf, die Reinblüter mögen könnten: Musikunterricht, Reiten, Ballett, Teegesellschaften, Französisch- (‚weil es so vornehm klingt‘) und Latein(‚weil es so gebildet klingt‘)klassen. Sie trainierte den Mädchen ‚vornehmen Stolz‘ an (ehr vergleichbar mit einer kühlen Arroganz) und das richtige Verhalten in sowieso jeder Lebenslage.

Das Witzige an der ganzen Sache ist, dass Libby in ihrer Kindheit ziemlich stark von ihrer Mutter beeinflusst wurde und mit ihren antrainierten Eigenschaften wirklich nach Reinblütern Ausschau hält. Dabei ist es gar nicht, was sie interessiert. Libby versucht nur ihrer Mutter gut zu tun und ist hinter dieser vornehmen Maske ein ganz anderer Mensch: Eigentlich ist sie ein richtiger Nerd. Würde sie eine Woche alleine zuhause verbringen, würde sie sich nicht um Make-Up, Kleidung usw. kümmern, sondern in ihren schlabbrigen T-Shirts mit Sprüchen (‚Ich in mit der Gesamtsituation unzufrieden‘, ‚Ich höre stimmen – Und die mögen dich nicht‘, ‚Grammatik gelernt bei Yoda du hast‘) tragen und die meiste Zeit damit verbringen Bücher zu lesen (z.B. Herr der Ringe), Filme zu gucken (Star Wars) und mit der Spielkonsole zu spielen (Dragon Age usw.). Dabei würde sie eine Menge Pizza verschlingen und Coke trinken. Dummerweise hat man sie aber noch nie eine Woche alleine gelassen… Die kühle und vornehme Art ist bloß aufgesetzt. Normalerweise ist sie ein wirklich humorvolles Mädchen, das gerne lacht (auch wenn sie dann manchmal anfängt zu ‚grunzen‘ – das versucht sie im Alltag natürlich zu unterdrücken) und obwohl ziemlich intelligent, auch öfters mal ein Brett vorm Kopf hat. Alles in allem keine Ehefrau, die der Stereotype-Reinblüter wählen würde, oder?


Zuletzt von Libby Gross am Mi März 23, 2011 1:29 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Libby Gross Mi März 23, 2011 1:28 am

Ach, die liebe Familie.

Sebastian Gross
Sebastian ist 18 Jahre alt und besucht zurzeit die 12. Klasse an der Rungholt Akademie. Der junge Zauberer hat das Glück gehabt, vor dem ‚Reiblutwahn‘ seiner Mutter geboren zu sein, sodass er mit einem normalen Namen davongekommen ist. Sebastian sieht außerordentlich gut aus. Er hat das dunkle Haar, sowie die raunen Augen seiner Mutter geerbt, seine helle Haut erinnert aber eher an die seiner ersten Schwester. Der Dunkelhaarige ist zudem noch hochgewachsen und legt mit seinem sportlichen Körper ein gefährliches Selbstbewusstsein an den Tag.
Sebastian scheint der perfekte Gentleman zu sein: charmant, zuvorkommend, meistens ein Lächeln auf den Lippen. In seiner Meinung möchte jedes Mädchen seine Freundin sein und jeder Junge so, wie er. Vielleicht stimmt das auch. Dummerweise hat der Vorzeigezauberer noch eine ganz andere Seite: Sebastian hasst es, wenn man ihm wiederspricht oder wenn r verliert. In den sonst so scheinbar freundlichen Augen sprühen dann die Funken. Sebastian versucht stets seine Umgebung zu kontrollieren. Gesellschaften mag er eigentlich gar nicht, da die meisten Leute ihn einfach zu Tode langweilen. Außerdem besitzt er eine kleine sadistische Ader und ist in den meisten Situationen recht skrupellos. Ein richtiger Teufel? Nicht ganz. Sebastian bezieht sich sehr auf seine Familie und auch wenn er es nicht häufig zeigt, liebt er seine Schwestern und seine Mutter sehr. Außerdem steht er immer zu seinen ‚wahren‘ Freunden und kann auch einen erstaunlichen Sinn für Humor an den Tag legen.

Persephone Alína Gross
Persephone ist 15 Jahre alt und besucht momentan die 10. Klasse an der Rungholt Akademie. Die Hexe scheint wie eine jüngere Ausgabe ihrer Mutter Sandra zu sein: mit dem schwarzen Haar und dem etwas dunkleren Hauttyp scheint sie gar etwas Südländerisches an sich zu haben, auch wenn die Augen in ihrem Gesicht hellgrün glitzern und es zumindest in den letzten Jahrzehnten keinen Südländer in der Familie gegeben hat. Zudem besitzt sie noch Sandras wohlproportionierten Körper und überragt die meisten ihrer Mitschülerinnen.
Persephone hat die Selbe Erziehung wie ihre Schwester genossen, auch wenn sich die Dunkelhaarige die Lektionen mehr zu Herzen genommen hat. Persephone benimmt sich wie eine wohlerzogene junge Dam, ein wenig listig manchmal, aber dennoch ein Vorzeigebild. Der Unterschied zwischen Libby und Persephone ist jedoch, dass die Jüngere es nicht nur vorspielt. Ihr Charakter gleicht wirklich dem Bild, das Sandra versucht hat ihren Töchtern aufzusetzen.
Die junge Hexe ist in ihren privaten Stunden (Musikunterricht, Ballett, Reiten usw.) herausragend, dennoch scheint sie nicht den Verstand ihrer älteren Schwester zu haben und hat deswegen in der Schule bloß mittelmäßige bis zu schlechte Leistungen. Das Schöne daran ist, dass es Persephone nicht kümmert. Wofür braucht sie denn Verwandlung oder Wahrsagerei, wenn sie doch sowieso in eine reiche Familie einheiraten würde? Zu ihren Guten muss man aber erwähnen, dass sie doch von Zeit zu Zeit vor allem in Zaubertränk mal eine recht gute Leistung hervor weisen kann. Liebestränke…
Manchmal lässt Persephone ein kindliches Verhalten durchscheinen. Die sonst so beherrschte junge Dame fängt dann an, im Regen zu tanzen oder ihre Schwester mit Törtchen zu bewerfen. Immerhin ist sie doch erst 15, auch wenn viele es vergessen.
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