Heimliches treffen Jenna/Dorian

Nun, Wald ist vielleicht ein wenig übertrieben, wenn man diese
Ansammlung niedriger Bäume mit vereinzelten Büschen im sandigen Boden
mit einem Wald im Schwarzwald oder im Odenwald vergleicht. Allerdings
ist es hier durchaus recht heimelig, im Herbst kann man Beeren pflücken
und im Sommer den Schatten genießen. Und hinter der alten Tanne dort
drüben hat sich schon so manches Schülerpaar heimlich geküsst...aber
Achtung, wenn ein Rabe im Geäst sitzt - es könnte Professor Klotterbeck
in ihrer Animagus-Gestalt sein...

Es war schon halb 12 als Jenna sich Nachts aus dem Bett schlich, sehr darauf bedacht Meo nicht zu wecken. Sie hatte ihre Klamotten schon an und schlich vorsichtig durch die Gänge bis zum Wald. Dort war es ziemlich gruselig im Dunkeln...Jenna begann zu zittern und sah sich um. Wo war Dorian? Sie fluchte leise und hört plötzlich ein knacken. Sie fuhr herum und entdeckte einen Schtten zwischen den Bäumen.

Als Dorian sich endlich in den Wald geschlichen hatte sah er sich nach Jenna um. Dume Idee von ihm sich mit ihr im dunklen Wald zutreffen...Da sah er weiter hinten ein Bewegung. Langsam näherte er sich der Gestalt und trat dabei auf einen Zweig. Er konnte die Konturen der Gestalt erkennen, als sie herumfuhr und lächelte . Klar war das Jenna. Sie schien erschreckt. "Hey keine Panik ich bins nur."

Jenna stönte auf. "Man ey hör auf mich so zu erschrecken!" Sie atmete tief durch und ging auf ihn zu. "Ich hasse es im Dunkeln alleine zu sein." Gab sie leise zu und wartete darauf das er sie auslachen würde. Jennas hatte die Ferien mal bei ihrer Tante verbracht und dort musste sie auf dem Dacjhboden schlafen wo es nur so vn Spinnen und Dunkelheit wimmelte-

Sein Lächeln konnte Dorian nciht unterdrücken. Aber als er sah wie ernst Jenna das meinte ging er zu ihr, legte die Arme um sie und flüsterte: "hey...ich bin ja da. Bist ja nciht alleine." Er strich leicht über ihren Rücken und genoss die Wärme ihres Körpers. Und ihm viel wieder mak auf wie klein Jenna doch im gegensatz zu ihm war. Nicht mal bis zum Kinn reichte sie ihm.

Jenna seufzte und ließ den Kopf an seine Brust reden. Da spührte sie plötzluch etwas in ihrer Schulter. Irgendetwas bewegte sich dort und Jenna zuckte zusammen als sie ein haariges Etwas am Hals berührte. Sie drete den Kopf kurz und er blickte eine dicke Schwarze Spinne die Aus Dorians Brusttasche gekommen zu sein schien. Dann begann sie zu schreien und das Vieh flog auf den Boden. "OH MEIN GOTT MACH DIE WEG!"

Dorian erschreckte als Jenna mit mal los schrie. Und dann sah er auch den Grind. Oh Mist! dachte er. Crank hatte sich wohl in seine Jackentasche geschlichen. Und wie es schien wahr Jenna eben so wenig begeistert wie Dorians Mutter. Crank viel auf den Boden und er tauchet ab um sie wieder zu findne. Als sie sicher auf seiner Hand saß sah er zu Jenna die stark zitterte. "Tut mir leid Jen, sie hat sich in meine Tasche geschuggelt. Komm ruhig her sie tut dir nchts."

"Vergiss es! Ich komm nicht solange das Vieh hier ist!" fauchte jenna. In dem Moment, als hätte sie Spinne es verstanden sprang sie von Dorians Hand und krabbelte davon. Jenna lächelte und ging wieder zu ihm zurück. Sie sah Dorian leicht schuldig an. "Sorry ich hab einfach Panik vor Spinnen." Sie lächelte ihn an.

Crank verschwand und Dorian sah Jenna an. "MEine Mutter hat auch ne Spinnenphobie. Naya kann man ja nichts für." Sie lächelte ihn niedlich an und er hatte wieder dieses Bedürfnis sie festzu halten und nie wieder los zu lassen und vor allem Bösen zu beschützen, denn so wirkte sie ziemlich verletzlich. Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie, in dem Wissen das sie ihn nciht schlagen würde

Jenna schloss die Augen und erwiderte den Kuss zärtlich. Es war ein schönes Gefühl seine Lippen auf ihren zu spüren. Jenna legte die Arme um seinen Hals und fühlte sich auf Wolke 7! Sie hatte noch nie einen Freund...naya mi Dorian war sie nicht zusammen aber...was nihct e
is kann ja noch werden