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Rungholt: Der Strand

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Beitrag  Anjun Baccaracus Di Feb 16, 2010 11:04 pm

„Doxygift?“ Anjun gab Dominic seinen Zauberstab wieder und setzte sich in den Sand. „Wir alten Familien nutzen es dazu, um Halbblüter zu verhexen und Muggel zu vergiften.“ Er lachte trocken und ein wenig böse. „Nur, weil ein paar der alten Familien Grindelwaltanhänger waren. In den meisten Fällen waren ohnehin Braufehler Schuld, wenn es zu Todesfällen kam.“

Der Junge klaubte ein paar Steine auf, drehte sie kurz in den Fingern und schnippte sie dann über das Wasser. „Man kann viele verschiedene Tränke damit brauen. Am häufigsten wird es dazu eingesetzt, um die Wirkung zu verstärken oder zu verlängern. Wenn Du zum Beispiel einen Vielsafttrank braust, dann verwandeltest Du Dich normalerweise für eine Stunde. Mit Hilfe des Doxygiftest und der richtigen Zubereitung kannst Du die Zeit um gut eine halbe Stunde verlängern.“
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Beitrag  Dominic Hohensayn Di Feb 16, 2010 11:16 pm

Dominic nahm seinen Zauberstab wieder entgegen und zielte auf einen weiteren Stein in seiner Nähe. "Confringo." Diesmal tat der Stein ihm den Gefallen und explodierte wirklich, zahllose kleine Steinkrümel stoben in alle Richtungen davon. "Geht doch." murmelte Dominic und ließ seinen Zauberstab wieder in seinem Ärmel verschwinden, während er Anjun dabei zusah, wie er Steine übers Wasser hüpfen ließ.

"Um Muggel zu vergiften gibt es wesentlich wirkungsvollere Mittel als Doxygift." stellte Dominic trocken fest. "Und soweit ich weiß, war Grindelwald in Zaubertränke eine absolute Niete. Klingt also unwahrscheinlich." Dominic dozierte wieder, so fühlte er sich am Wohlsten. "Aber Grindelwald hat vielen Familien Verluste beigebracht, da sind die Ressentiments manchmal unüberwindbar."

Das Thema kam ihm allerdings für den Moment unpassend vor. "Aber vorbei ist vorbei, persönliche Animositäten wegen etwas zu pflegen, das vor über 60 Jahren vorbei war, ist verschwendete Energie." Er dachte über die Verwendung von Doxygift nach. "Das heißt also, wenn ich irgendwann einmal das zweifelhafte Bedürfnis haben sollte, mir Euphorieelixier zu brauen, sollte ich ein wenig Doxygift hereinrühren, damit sich mal zur Abwechslung niemand über meine miese Laune beschweren kann." Er schnaubte kurz. "Ginge wahrscheinlich einfacher, als sie alle in Alpenveilchen zu verwandeln."
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Beitrag  Anjun Baccaracus Di Feb 16, 2010 11:33 pm

Anjun ließ einen letzten Stein über das Wasser springen und war froh, dass er vier Ditscher schaffte, ehe er im Meer versank. „Ja, im Prinzip schon.“, meinte er und streckte die Beine bequem aus. Dominics vorurteilslose Art entspannte ihn. Er hatte irgendwie von einem ach so fortschrittlichen Waldstein sehr viel mehr Ressentiments erwartet. „Wobei gerade Euphorieelexier eine besondere Verarbeitung braucht. Damit sich die Komponenten richtig mischen, muss das Gebräu zwölf mal mit dem Uhrzeigersinn und dann ein dreizehntes mal gegen den Uhrzeigersinn gerührt werden.“

Anjun blickte auf das Meer heraus. Mittlerweile stand die Sonne schon sehr tief. Alle Farben wurden milder und die Hitze des Tages hatte nachgelassen.

„Wir haben auf der Burg eine große Hexenküche. Meine Mutter braut in ihrer Freizeit sehr gerne Zaubertränke und experimentiert mit verschiedensten Kräutern. Daher habe ich einiges aufgeschnappt.“, erklärte er.
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Beitrag  Dominic Hohensayn Di Feb 16, 2010 11:57 pm

"Jeder Zaubertrank hat so seine Eigenheiten und man muss bei allen Zaubertränken eigentlich nur auf die nötige Sorgfalt und Sauberkeit achten, dann geht das Brauen von ganz allein, zumindest wenn man nach Rezept braut. Wenn man experimentiert, muss man vorsichtiger sein, aber das ist ja überall so, wo man bekanntes Terrain verlässt." Er warf kurz einen misstrauischen Blick auf Anjun, denn er verließ hier auch bekanntes Terrain. Er unterhielt sich sonst kaum mit deinen Mitschülern, mit Menschen allgemein unterhielt er sich kaum. Aber nach wie vor keine Anzeichen von Boshaftigkeit in Anjuns Verhalten.

"Meine Mutter hat in unserem Keller ein eigenes Labor. Sie sorgt dafür, dass die Hausapotheke vollständig bleibt, wenn sie nicht gerade zum Brauen in die Küche ausweichen muss und mein Vater meint, dass der Zaubertrank ein wenig wohlschmeckender sein muss. Dann ist es natürlich meistens hin." Dominic zuckte mit den Schultern. "Aber er hat auch recht. Die meisten Zaubertränke, Salben und Pasten riechen und schmecken abscheulich." Er blickte sich um. Dann, reichlich unvermittelt wahrscheinlich für sein Gegenüber, meinte er "Muss schon cool sein, auf einem alten Zauberschloss zu leben." Eigentlich eine untypische Aussage für Dominic, aber Anjun war ziemlich offen zu ihm gewesen, in dem, was er erzählte, also fühlte Dominic sich verpflichtet, ein wenig mehr von dem zu erzählen, was in seinem Kopf so vorging. Nicht zu viel natürlich, denn Vorsicht war fast immer geboten, aber wie hatte Pascal gesagt? 'Wenn du hin und wieder sagen würdest, was du denkst, dann wäre dein Verhältnis zu deinen Mitmenschen wesentlich stressfreier für dich, alter Geheimniskrämer.' Nun, warum nicht einmal ausprobieren, was er ihm geraten hatte. Immerhin war Anjun offenbar einmal jemand, der ihm offenbar nichts Böses wollte, im Gegensatz zu den allermeisten anderen hier auf Rungholt. Und das, obwohl er mit Anaximander befreundet war. Muss wohl so eine Reinblüterkiste sein, diese Freundschaft.
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Beitrag  Anjun Baccaracus Mi Feb 17, 2010 9:48 pm

"Du nennst die Burg bei ihrem alten Namen." Anjun, der es sich im weichen Sand bequem gemacht hatte, lächelte melancholisch, als er Dominic ansah.

"Es gibt viele Villen, Gutshäuser, Türme und Burgen in Deutschland in denen Zauberer wohnen, aber nur eines wurde 'das Zaubereschloss' genannt. Jedenfalls damals.... Aber für lange Zeit..." Es klang traurig und leicht verbittert.

Der Junge hob den Kopf und blickte auf das Meer hinaus. In seinen eisblauen Augen stand Sehnsucht. "Es ist ein Ort voller Magie und Geschichte. Und es ist meine Heimat."

Heimweh legte sich wie eine schwere, nasse Decke auf den jungen Baccaracus und er verstummte. Eine Zeit lang saß er so da und starrte auf das Meer. Den Tag über beim Schokolade trinken mit Anaximander und beim klettern mit Ethan war er glücklich gewesen und hatte fast vergessen, dass er nicht hier sein wollte. Nun kam alles zurück. Besonders die Erinnerung an den November. Anjun rief sich selber zur Ordnung, ehe er zu sehr in Schwermut versinken kannte. Sein Heimweh ging Dominic nichts an.

"Obwohl es ein recht großes Gelände ist, können die Muggel es nicht sehen. Auch Zauberer nicht, wenn sie nicht willkommen sind. Ich habe mein Zimmer in einem der Türme. Von dort aus habe ich einen weiten Blick ins Land bis am Ende des Horizontes des Spiegelbann den Blick verstellt. Dort wo die Salamandersteine liegen, die die Familie Salamander einem meiner Vorfahren schenkte, weil er die Reptilien so sehr liebte und wo der Rabenwald beginnt. Im düsteren Rabenwald geht unsere Welt in die Welt der Muggel über. Obwohl niemand ohne unseren Willen den Spiegelbann durchqueren kann, ahnen sie in ihren Legenden doch scheinbar etwas davon, denn sie erzählen sich, dass ein böser Magier die Seelen unschuldiger Wanderer in Raben gebannt hätte, die zu einen Augen und Ohren geworden seien, um noch mehr Muggel zu fangen."

Anjun endete. Wann immer er über sein Zuhause sprach, konnte man in jedem Wort seine große Liebe zu seiner Heimat hören. Aber er wollte Dominic weder langweilen, noch ihm ungefragt zu viel von den Geheimnissen der Burg erzählen.
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Beitrag  Dominic Hohensayn Mi Feb 17, 2010 10:48 pm

Dominic lauschte den Erzählungen Anjuns. Er registrierte auch die Gefühlsregungen des Jungen, konnte sie aber nicht so wirklich einordnen, weil ihm die eigene Erfahrung fehlte. Wenn man sich nirgendwo so wirklich daheim fühlte, dann konnte man auch Heimweh nicht verstehen. Dominic überlegte einen Moment und beschloss dann für sich, dass Anjun das heimatliche Schloss einfach viel spannender fand als Rungholt und das konnte er wiederum nachvollziehen, denn bis auf einige Kleinigkeiten hatte Rungholt da nicht wirklich viel zu bieten. Während Anjun verschiedene Aspekte des Schlosses ansprach, versuchte er das alles mit seinem vorhandenen Wissen zu verknüpfen.

"Ich habe den Spiegelbann bislang für einen Mythos gehalten." meinte er stirnrunzelnd. "Eine Geschichte ursprünglich von Muggeln, die irgendwie vom Fidelius-Zauber Wind bekommen haben oder sogar erlebt und in Ermangelung eines eigenen Wortes das Phänomen so beschrieben haben. Oder ist es nicht doch nur der Fidelius?" Er rieb sich die Nase. Faszination allein reichte nicht, um Anjuns Erzählung von dem Ort zu verstehen, wie ihm auffiel, als er versuchte, die Erzählung weiter auseinander zu nehmen. "Oh." Die Erkenntnis kam ihm überraschend und sie brachte ihn aus dem Konzept. Dominic musterte Anjun für einen Augenblick nachdenklich und überlegte, wie er fortfahren sollte. Was er eigentlich sagen wollte, Verknüpfung zur Rabenlegende und eine Verbindung zur Familie Salamander, erschien ihm plötzlich unangemessen und taktlos. Seine Stirn runzelte sich stärker. 'Wie war das mit der Ehrlichkeit?'

"Der Ort scheint dir viel zu bedeuten." sagte er stattdessen und er klang dabei reichlich überrascht, auch wenn er das gar nicht beabsichtigt hatte. Offenbar war es ein wichtiges Thema für Anjun also sollte er auch wohl was sagen, er hatte das Gespräch hier ja irgendwie begonnen... Zumindest hatte er das Thema angesprochen. Das war zwar irgendwie verrückt, aber das hatte er sich selbst zuzuschreiben, auch wenn er wirklich nicht verstand, was Anjun daran fand. Vielleicht fand er es ja heraus? "All die Rätsel, die einem tagtäglich begegnen können und wahrscheinlich ist es da unvorstellbar ruhig und einsam." Die hatten mehrere Türme, Anjun hatte seinen Turm wohl für sich allein, keine anderen Leute auf dem gleichen Flur oder gar im gleichen Raum, wie es hier auf Rungholt üblich war.
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Beitrag  Anjun Baccaracus Do Feb 18, 2010 4:09 pm

"Der Spieglbann ist also nur ein Mythos!? Und ich bin wohl auch nichts anderes als ein böser Zauberer, der nichts anderes tut als den ganzen Tag nur Lügen zu erzählen!"

Anjun war aufgestanden. Seine Stimme klang wütend und verletzt. "Fideliuszauber!", höhnte er. "Wenn du die Feldversion für ein Großritual hältst, dann hast Du überhaupt nichts von alter Magie verstanden! Und ich hatte dich für klüger gehalten."

Der junge Baccaracus schnappte sich das Buch, dass noch immer wie lebendig und atmend leben Dominic lag. In seinen Händen veränderte es sich abermals. Die Seiten zogen sich zusammen, schienen hart und spröde zu werden, während der Ledereinband wuchs und sich wie ein Harnisch um das ganze Buch legte. Zum Schluss wuchsen Schnallen aus dem Einband, die das Ganze fest verschlossen. Noch immer verärgert schleuderte er es ihm entgegen. "Da! Jetzt sieh zu wie viel du von alter Magie verstanden hast!" Anjun klopfte sich den Rest Sand von der Robe und ging.

OCC: Anjun die kleine Dramaqueen. Ich hoffe ich hab nicht übertrieben. Finde es jedenfalls heftig. Aber Du wolltest ja mehr Pfeffer ;-) Falls doch, dann editiere ich. Was das Buch betrifft, es ist jetzt erstmal verschlossen. Dominic darf aber natürlich versuchen es zu öffnen. Wodurch es sich öffnen lässt verrate ich auf Wunsch per PM.


Ach ja, Anjun beendet den Tag jetzt hier.


Zuletzt von Anjun Baccaracus am Do Feb 18, 2010 10:53 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Dominic Hohensayn Do Feb 18, 2010 4:52 pm

Von diesem Gefühlsausbruch Anjuns war Dominic vollkommen überrascht. Dabei hatte er doch nur versucht, den Spiegelbann zu ergründen. Er wusste, wie der Fideliuszauber funktionierte, zumindest wusste er, was er bewirkte und Anjuns Schilderungen hatten sich verdächtig danach angehört. Weder Muggel noch Zauberer konnten schließlich sehen, was sich jenseits des Fideliuszaubers befand und das verzauberte Gebiet war unortbar, sodass man auch nicht wissen konnte, dass sich dort etwas befand, wo der Fideliuszauber wirksam war. Doch offenbar steckte mehr dahinter. Irgendein mehr, das Anjun ziemlich nahe gehen musste, denn warum sollte er sich sonst so darüber aufregen? Und was sollte der Blödsinn, dass er ein märchenerzählender Schwarzmagier war? Er war im ersten Moment gar nicht fähig, etwas zu tun oder zu sagen, während Anjun irgendetwas mit dem Buch machte und erst, als er es ihm entgegenschleuderte, fing er es mehr oder minder geschickt auf, damit dem Buch nichts passierte. Er legte es aber erst einmal zur Seite, als Anjun aufsprang, und ging in Abwehrhaltung, aber er wollte ihm nichts tun, sondern stapfte von ihm fort. Immer noch perplex reagierte er intuitiv und rief ihm hinterher.

"Anjun!" Er erhob sich hastig, strauchelte dabei allerdings und fiel der Länge nach in den Sand. Er wusste nicht, wieso, aber er fühlte sich irgendwie schuldig. "So war das doch gar nicht gemeint! Ich... ich... ich meinte doch nur...!" Aber was meinte er schon? Er wollte doch nur seine Neugierde befriedigen, verstehen, was den Wohnsitz der Baccaracus abschirmte. Wie der Zauber funktionierte, wieso Anjun ihn so toll fand und all das, was ihn ausmachte. Aber wie sollte man sowas bitteschön ausdrücken? Das hatte er wohl davon, wenn er mal freundlich war, das brachte offenbar auch nichts. "Wie zum Geier soll man denn bitte sonst was verstehen, was man nicht kennt?!" Er klang frustriert. Wieso machte er sich gerade eigentlich überhaupt die Mühe? Resigniert setzte er sich wieder auf und starrte Anjun finster nach.

[ooc: Ich kann alles verwerten Wink Was des Rätsels Lösung betrifft, würde es mich schon interessieren, was du vorgesehen hast, dann kann ich entscheiden, ob Dominic drauf kommen kann oder nicht.

Und: Dominic beendet seinen Tag ebenfalls hier]
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