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Erwähnenswerte Vorfahren

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Beitrag  Gast Mo Jan 25, 2010 7:44 pm

Hera (vermutlich 6 Jh. v. Chr.- ???)

Hera ist die am ältesten dokumentierte Vorfahrin der Dubowskis. Hera gilt, so wie Aphrodite, in der griechischen Muggel-Mythologie als Göttin. Doch dem war keineswegs so. Hera und die übrigen Menschen, die als Götter verehrt wurden, waren lediglich Zauberer und Hexen, die mit ihren Zauberkräften in Griechenland über die Muggel herrschten. Hera war das eifersüchtige und rachsüchtige Eheweib von Zeus, die von seinem Lebensstil überhaupt nichts hielt und ihre Augen bösartig auf seine Liebhaberinnen warf. Liebend gern hätte sie ihren Ehemann vor Wut bestraft, doch sie wusste, das Zeus der bessere Magier war und deshalb spinnte sie ihre Intrigen im Hintergrund und pfuschte ihm in so manch Handwerk. Vor allem ist sie als hartnäckige Wiedersacherin von Herakles/ Hercules bekannt. Er ist nämlich als Sohn einer weiteren Liebschaft von Zeus auf die Welt gekommen, was Hera so wütend machte, das sie mehrere Male versucht hat ihn zur Strecke zu bringen (z.b. schickte sie ihm durch einen Serpensortia-Zauber zwei Schlangen, die von Hercules jedoch erwürgt wurden), letztlich gelang es ihr, als Hercules ein Mann war, durch einen bösen Bessensheitszauber, diesen dazu zu bringen, seine Frau und seine Kinder zu töten. Bei seinen 12 Aufgaben,den Arbeiten des Herakles die diese Schandtat ausgleichen sollten, mischte sie sich ebenfalls ein und half beispielsweiße Hydra und den anderen Ungeheuern. Doch alle ihre Pläne misslingten, so das sie sich am Ende vor Wut in Rauch auflöste. Ob sie dadurch tatsächlich umkam, ist unklar, es könnte auch sein, das sie einfach disapparierte um sich irgendwo abzuregen.

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Beitrag  Gast Di Jan 26, 2010 10:31 pm

Lenguos Catharpractis (210-260)

Der Arzt Lenguos Catharpractis war ein gefragter Naturkundler während der römischen Herrschaft. Er war eher klein und schmächtig, und man beschrieb ihn als ängstlich und vorsichtig. Vor allem spezialisierte er sich auf die Verarbeitung von Reptilien-Teilen, wie Schlangenaugen und Eidechsenschwänzen, denen er besondere Wirkungen zuschrieb. Die meisten seiner Kunden, wussten natürlich nicht, welch makabere Zutaten seine Medizin beinhaltete. Seine meisten Clientelen waren Muggel-Frauen mittleren Alters, die sich jüngere Haut wünschten. Sie hätten wohl schrumpelige Haut bevorzugt, hätten sie gewusst, das die Anti-Falten-Salbe aus Leguan-Fäkalien bestand. Lenguos wurde nur 50, sein Schicksal wurde besiegelt, als er sich entschloss ein Drachenei zu besorgen. Mehrere seiner Kunden litten an der damals schrecklichen Krankheit Krätze, und Lenguos wusste das da nur Dracheneidotter des ukrainischen Eisenbauches half. Zum ersten mal im seinem Leben, nahm er seinen Mut zusammen und ging zu einem Nest der besagten Drachenart und wollte sich rasch ein Ei aus dem Nest mopsen, als kein erwachsener Drache da war. Doch leider kam die Drachenmutter früher als Lenguos gedacht hatte, und letzten Endes blieb von ihm nur noch ein Häufchen Asche übrig... Für viele seiner Nachfahren blieb Lenguos ein Held, auf den manche der Familienlinie bis heute stolz sind, für andere jedoch, ist er einfach nur ein Pechvogel.

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Beitrag  Gast Mi Jan 27, 2010 10:18 pm

Katia, die Nachahmerin (1350-1633)

Katia Kaslowski, früher nur bekannt als die "Nachahmerin", war eine Hexe, die in ihrer Zeit berühmt-berüchtigt als Formwandlerin war, und die vor allem im damals preußischen Gebiet wirkte. Sie war ebenso bei den Muggeln als auch bei den Zauberern gefürchtet. Katia arbeitete vor allem für einflussreiche Menschen, die ihr meistens den Auftrag gaben bei ihren Gegnern zu sponieren, jemanden zu entführen oder etwas zu stehlen, womit oder mit dem man das Opfer erpressen könnte. Ihre Dienste waren sehr teuer und anspruchsvoll, aber ihre Erfolgsqoute liegte hoch, weshalb sie auch von Gräfen und Herzogen konsultiert wurde, manchmal sogar von reichen Zauberern. Die meisten wussten natürlich nicht, wie sie dabei vorging: Sie beobachtete ihre Opfer sehr genau, sie spionierte ihnen förmlich nach, sie achtete vor allem darauf, mit welchen Leuten sie oft verkehrten und wem sie am meisten vertrauten, und auch über diese Menschen brachte sie viel in Erfahrung. Wenn sie dachte, sie hätte Informationen genug, ging sie zu den Personen, dem ihr Opfer vertraute, setzte sie außer Gefecht und stahl ihnen Harre. Was sie damit machte, ist wohl leicht zu erraten: Sie nahm sie für einen Vielsaft-trank. So nahm sie die Gestalt der Person an und versetzte sich meist nahe zu perfekt in dessen Persönlichkeit und konnte so unbemerkt ihre Opfer berauben oder ihnen Informationen entlocken. Das einzige, was manchmal aufällig war, das sie ein Fläschchen dabei hatte in dem Vielsaft-Trank war, aus der musste sie öfters trinken, damit sie sich nicht zurück verwandelt, wenn der Auftrag doch länger war.
Sie starb als reiche, alte Frau, die ihren Nachkommen viel Geld hinterlassen konnte.

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Beitrag  Gast So Jan 31, 2010 7:53 pm

Hectus (1705-1807)

Hectus war ein Riese, der, wie alle mitteleuropäischen Riesen auch, in den wilden Gebieten zwischen der Schweiz und Deutschland lebte. Damals waren Riesen noch von der Gesellschafft ausgeschlossen, sie gehörten, wie Drachen und Sabberhexen, zu "Kreaturen" und wurden niedriger gestuft als Zauberer, da Riesen als brutal, unternentwickelt und meschenfeindich galten. Das traf vielleicht auch auf viele zu, aber nicht auf Hectus. Viele Jahre konnte er zwar die Vorurteile gegenüber Riesen erdulden, doch als die "Erklärung der niedrigen Wesen und dessen Rechte" in Kraft gesetzt wurden, sah er seine Ideale verraten, dort hieß es nämlich unter § 8 Riesen: "Riesen sind niedere Lebewesen ohne Intelligenz und Gewissen, sie werden gleich gestuft mit Sabberhexen und Zentauren. Wesen, die als "Riesen" eingestuft werden, können keine politischen Ämter annehmen, öffentliche Versammlungen einrichten oder Beamtenposten annehmen, ferner dürfen Riesen von Hexen und Zauberern frei gejagt und getötet werden. Riesen ist es nicht erlaubt in Siedlungen für Menschen zu wohnen, oder selbst Siedlungen in der Nähe von Menschen auf zu bauen. Riesen und Menschen dürfen sich nicht ehelichen oder miteinander gemeinsame Nachkommen haben." Nachdem diese Gesetzte in Kraft gesetzt wurden, verließ Hectus seine Berge und ging runter nach Deutschland um dort beim Ministerium Beschwerde einzulegen. Zu erst wurde er nicht angehört, doch er gab nicht so schnell auf und drohte sogar damit das Ministerium zu zerstören. Der damalige Minister Fibelius Tormus hörte den Riesen schließlich doch an und testete seine Intelligenz und Gewissenhaftigkeit. Hectus bestand diesen Test und Minister Fibelus war so beeindruckt von seinen Kentnissen im schreiben, lesen und rechnen und seinem Gerechtigkeitssinn, das er die 'Verbote' endgültig erließ, weil es für ihn nur bedeuten konnte, das es bei Riesen auch Ausnahmen gibt. Hectus ließ sich in einer Stadt nieder und heiratete dort eine Hexe mit der er 7 Kinder bekam. Nur wenige Riesen folgten seinem Beispiel, die meisten blieben in den Bergen zurück.

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Beitrag  Gast Mi Feb 24, 2010 7:35 pm

Masselin Dubowski (1828-1880)

Masselin war ein böswilliger und satirischer Zauberer, der sich am Leid von Muggeln erfreute. Masselin wurde als scharfgesichtig und schlitzäugig beschrieben, was zu seinem dubiosen Verhalten passte, denn er betrieb Handel mit Muggeln. Er entführte meistens mit seinen Schergen junge Frauen oder stark-aussehende Männer, die für Zauberer als Sklaven oder Versuchsobjekte herhalten konnten. In der 'Unterwelt' hatte er ein Geschäft namens: "Das Muggelhaus" in denen er Muggel wie Tiere in Käfigen und Terrarien hielt. Schon damals wurde dies als äußerst Makaber angesehen, doch er hielt seine Tätigkeiten 'geheim', so das das Ministerium lange Zeit keinen Wind davon bekam. Wurde ihm ein Muggel zu wiederspenstig, oder war er unbrauchbar, so verwandelte er ihn meistens in Raben, damals in der deutschen Zaubergesellschaft populäre Haustiere, und verkaufte sie an Zoogeschäfte weiter. Als dieser Skandal, durch einen seiner Gehilfen der ihn verriet, raus kam, wurde er sofort fest genommen und erhielt auch eine gerechte Strafe für seine Verbrechen: Er wurde mit einem Explosionszauber gesprengt und somit endgültig getötet. Man sagt, manche Zaubererfamilien hätten heute noch Raben und Krähen, die in Wirklichkeit, von Masselin, verwandelte Menschen wären.

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Beitrag  Gast Fr Feb 26, 2010 8:15 pm

Tuartha Dubowski (1893- 1945)

Tuartha war eine der wenigen Vorfahren der Dubowskis, von denen man getrost sagen konnte, das sie keine boshafte Magierin war. Im Gegenteil, in der Familienlinie wird Tuartha am meisten verehrt. Sie war Gesetzeshüterin im Ministerium und gilt in der deutschen Zaubergeschichte heute noch als gewandte Hexe. Vor allem erlangte sie Berühmtheit, durch ihren Sieg über die damals gefürchtete Hexe Nastyna (1873-1947), und über den ministeriumsfeindlichen Zauberer Bodon (1865-1941). Tuartha galt zu ihrer Zeit als 'schwerumgängliche' Person, da sie häufig ihren eigenen Kopf durchsetzte, sich nicht gerne an Personen hang, und ihre Ideale hartnäckig verteidigte. Sie galt nämlich als äußerst engagiert für benachteiligte Personen, vor allem für Muggelgeborene und auch Muggel, sie kritisierte scharf die Misstände der Zaubergesellschafft und kämpfte gegen die Bevorzugung von Reinblütlern an. Daher ist sie bis heute bei alten Zaubererfamilien, historisch nicht besonders beliebt. Als Tuartha schwanger wurde, fing sie an alte Dokumente, Zaubersprüche und Zauberbücher ihrer Vorfahren zu sammeln, es waren viele verbotene Zauber dabei, doch sie wollte ihren Nachkommen unbedingt etwas hinterlassen. Bis heute ist diese Sammlung verschollen, trotzdem machen sich Viele auf die Suche dannach, denn unter den Sprüchen gibt es sehr mächtige und auch dunkle Magie, was in den falschen Händen fatale Folgen haben könnte. Auch ihr Tagebuch ist nicht auffindbar, doch für das Ministerium ein wichtiges, historisches Dokument. Sie starb für eine Hexe früh, sie erlitt einen tötlichen Unfall bei einem Besenflug. Wo sie die Dokumente verstecke, konnte sie niemanden mehr verraten, und ließ ihre Tochter Elcbienta, Marthas Großmutter, mit dem Vater alleine. Man vermutete die Dokumente in dem Haus in Lahnstein, fand dort bei einer Durchsuchung jedoch nichts, andere sagen, Elcbienta hätte sie versteckt.

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