Privathaus: Anwesen der Flaqsteins
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Privathaus: Anwesen der Flaqsteins
Irgendwo im Norden der Insel Sylt gibt es ein riesiges Naturschutzgebiet für Vögel. Jedem Muggel, der das großräumige Areal durch die grünen Gitterstäbe betrachtet, bietet sich ein wilder Anblick: sumpfige Wiesen wechseln sich mit kleinen Wäldern ab und man hört ein immerwärendes Gezwitscher. Alle fünfzig Meter hängt ein Schild am Zaun: Betreten strengstens verboten - bodenbrütende Vögel.
Mit dem richtigen Zauberspruch jedoch öffnet sich der Zaun und ein völlig anderen Anblick kommt zu Tage: In der hügeligen Landschaft umzäunen hohe Hecken riesige Gärten, der frische Nordseebriese streift um die großen Villen.
Dort an einem kleinen Priel, nah am Strand befindet sich auch das Anwesen der Flaqstein. Es ist noch ein bisschen größer, als alle anderen Häuser und seine Bewohner sind stolz darauf, dass es erst kürzlich zum zauberträchtigsten Privathaus Deutschlands gekürt wurde.
Das Haus macht seinem Namen alle Ehre: In den großen Sälen und Korridoren (erbaut in unterschiedlichen architektonischen Epochen) tummeln sich Bildnisse verstorbener Verwandter, hin und wieder wechseln Räume die Position im Haus oder sie verschwinden ganz für ein paar Jahre.
Doch der wahre Stolz der Flaqsteins sind nicht die verwinkelten Dächer oder der Garten, der mit allerhand magischen Kräutern bewachsen ist; Es ist der riesige Stammbaum in der Eingangshalle, der jedem, der auch nur einen kurzen Blick ins Haus werfen darf, zeigt, dass die Familie Flaqstein ihre Wurzeln bis ungefähr 500 vor Christus zurückverfolgen kann. Auch der Stammbaum hat einen Preis bekommen Der Stammbaum mit den wenigsten Brandlöchern.
Mit dem richtigen Zauberspruch jedoch öffnet sich der Zaun und ein völlig anderen Anblick kommt zu Tage: In der hügeligen Landschaft umzäunen hohe Hecken riesige Gärten, der frische Nordseebriese streift um die großen Villen.
Dort an einem kleinen Priel, nah am Strand befindet sich auch das Anwesen der Flaqstein. Es ist noch ein bisschen größer, als alle anderen Häuser und seine Bewohner sind stolz darauf, dass es erst kürzlich zum zauberträchtigsten Privathaus Deutschlands gekürt wurde.
Das Haus macht seinem Namen alle Ehre: In den großen Sälen und Korridoren (erbaut in unterschiedlichen architektonischen Epochen) tummeln sich Bildnisse verstorbener Verwandter, hin und wieder wechseln Räume die Position im Haus oder sie verschwinden ganz für ein paar Jahre.
Doch der wahre Stolz der Flaqsteins sind nicht die verwinkelten Dächer oder der Garten, der mit allerhand magischen Kräutern bewachsen ist; Es ist der riesige Stammbaum in der Eingangshalle, der jedem, der auch nur einen kurzen Blick ins Haus werfen darf, zeigt, dass die Familie Flaqstein ihre Wurzeln bis ungefähr 500 vor Christus zurückverfolgen kann. Auch der Stammbaum hat einen Preis bekommen Der Stammbaum mit den wenigsten Brandlöchern.
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