Steckbrief: Gwigalois Neander

Vor- und Nachname
Gwigalois Neander - seine Mutter und seine bisherigen Muggelfreunde rufen ihn "Gwi", was vermutlich auch seine neuen Klassenkameraden machen werden.

Geschlecht
Männlich

Geburtsdatum/Alter
13.01. - 11 Jahre

Fähigkeiten
Zauberer

Wohnort/Geburtsort
Frankfurt am Main

Vater
unbekannt

Mutter
Grazie Neander (Squib/Bedienung in 'Merlins Eistraum')

Geschwister
Gwigalois ist das einzige Kind seiner Mutter. Ob er von der Seite seines Vaters noch mögliche Halbgeschwister hat, weiß er leider nicht, da er keine Ahnung hat, wer sein Vater ist oder war.

Weiter Verwandte
Die Familie Neander ist eine reinblütige Zauberer-Familie aus München. Gwigalois hat noch nie einen seiner Verwandten kenngelernt und brennt auch nicht sonderlich darauf, da er weiß, dass seine Mutter von ihrer Familie verstoßen wurde. Mit solchen Leuten will Gwi einfach nichts zu tun haben.

Freunde/Feinde
noch keine

Haustier
Kuschel, ein rotgetiegerter Kater

Zauberstab
Linde und Elwetritschenfeder

Klasse
5. Klasse

Haus
Nachtkrabs - Nachdem in seinem Zauberstab eine Elwetritschenfeder als magischer Kern genutz wird, war Gwi eigentlich sicher, dass er auch zu den Elwetritschen kommen würde. Die Nachtkrabs sind für ihn aber auch vollkommen in Ordnung.

Wahlpflichtfächer
belegt noch keine

AGs
Magisches Werken und Chor - Gwi mochte Werken in seiner Muggelschule immer sehr gerne, so dass er sofort Magisches Werken wählte. Da er bereits auf seiner alten Schule im Chor war und ihm das Singen viel Spaß gemacht hat, hat er es auch auf Rungholt als AG gewählt.

Quidditchposition
keine (saß vor Rungholt noch nie auf einem Besen)

Schulamt
keins

Aussehen

Gwi ist normal groß für sein Alter und ein wenig moppelig, was vielleicht daran liegt, dass seine Mutter in einem Eiscafe arbeitet und ganz hervorragend kocht. Vermutlich verwächst sich das in den nächsten Jahren, sofern er nicht zu viel magische Süßigkeiten nascht. Gwi hat kastanienbraune Haare, die im Sommer immer einen wunderschönen Rotton bekommen, wenn die Haare in der Sonne bleichen. Er hat eine Menge Sommersprossen und zahlreiche Leberflecke am ganzen Körper. Er hat eine kleine Stupsnase und ebenfalls kleine Ohren, die ein bisschen abstehen. Das fällt allerdings nur wirklich auf, wenn Gwi seine Brille trägt, die er aber überhaupt nicht mag und nur notgedrungen aufsetzt, wenn er etwas lesen muss. Ansonsten befindet er sich meist im Blindflug, ohne wahrhaben zu wollen, dass er die Brille nun einmal wirklich braucht. Vermutlich stellt er sich auch deswegen recht tollpatische bei vielen Dingen an, vor allem, wenn sie mit Sport zu tun haben und eine schnelle Reaktion benötigen.

Verhalten

Gwigalois ist ein sehr ruhiges und zurückhaltendes Kind. Wenn man sich mehr mit ihm beschäftigt, kann er auftauen und dann sehr anhänglich werden. Im Grunde ist er aber eher der kleine Einzelgänger, der lieber in Ruhe liest, gemütlich mit einem Kakao im Sessel sitzt oder seine Sammlung an Schokofrosch-Karten sortiert. Wer Gwigalois Herz gewinnt, bekommt den treusten Freund, den man sich denken kann, denn Gwi ist ein Junge mit Prinzipien und kann Verrat nicht ausstehen. Vor allem Menschen, die irgendwie diskriminiert werden oder benachteiligt sind, erhalten sofort seine Sympathie. Er fühlt sich zudem sehr zu schwächeren hingezogen, die von anderen ausgelacht werden. Als Sohn einer verstoßenen Squib weiß er genau, wie weh die Ablehnung durch andere tut.

Zudem ist Gwi ein sehr ehrlicher Mensch und recht einfach gestrickt. Er ist gutmütig und lieb. Seine Mutter nennt ihn manchmal ihren "kleinen Lord", was Gwi sehr unangenehm ist, seit er in der Weihnachtszeit bei einem Muggelfreund beim Fernsehen herausgefunden hat, was es mit diesem Namen auf sich hat. Erwachsene finden Gwi sehr niedlich und so ein liebes und braves Kind mit guten Manieren. Andere Kinder finden ihn eher langweilig. Er ist ohne seine Brille ein rechter Tollpatsch.

Hobbys/Interessen

Gwi liest am liebsten in seiner Freizeit. Für ihn gibt es nichts Schöneres, als gemütlich auf dem Sofa zu sitzen, einen spannenden Fantasy-Roman auf dem Schoß, eine Schale mit Schoko-Bonbons neben sich und einem ganzen Nachmittag Zeit, sich beidem gleichermaßen zu widmen. Er bastelt aber auch gerne und ist sehr musikalisch. Um ein Instrument zu lernen hat das Geld seiner Mutter allerdings nie ausgereicht. Dafür bringt sie Gwi eigentlich täglich einen Schokofrosch mit von der Arbeit, weil der arme Junge den ganzen Tag alleine verbringen muss. Daher hat Gwi eine imposante Sammlung an Karten und hat sogar schon ein paar gute Karten mit jemandem tauschen können. Allerdings hatte Gwi bisher keine Zaubererfreunde, so dass er noch nie so richtig Gelegenheit zum Tauschen hatte. Was Gwi nicht mag, sind (Schul)sport und sportliche Spiele. Er ist nicht sehr sportlich und ohne seine Brille kann er auch überhaupt nicht mit den anderen mithalten.

Lebenslauf

Gwigalois wurde als einziger Sohn von Grazie Neander geboren. Seine Mutter ist ein Squib, die von ihrer reinblütigen Familie verstoßen wurde und von München nach Frankfurt zog, wo sie sich nach Gwis Geburt in einem Eiscafe als Bedienung/Putzfrau betätigt und mehr schlecht als Recht mit ihrem Sohn über die Runden kommt. Wer sein Vater ist, weiß Gwi nicht. Es hält sich aber hartnäckig das Gerücht, seine Mutter habe sich mit einem vorbestraften Werwolf eingelassen, der mit ihr nichts mehr zu tun haben wollte, nachdem sie von ihm schwanger geworden war. Andere Gerüchte besagen, dass Gwigalois das Kind eines Muggels aus einem One-Night-Stand sei und Gwigalois' Mutter selbst nicht wüsste, wer der Vater ihres Kindes sei.

Gwigalois wuchs im Magierviertel in Frankfurt Bergen-Enkheim auf, wo er mit seiner Mutter in einer Zwei-Zimmerwohnung lebt. Grazie Neander hat oft bereut, dass sie so wenig von der Muggelwelt weiß, in welcher sie vermutlich ein besseres Leben hätte als in jener der Zauberer, in der sie ein Mensch zweiter Klasse ist. Daher hat sie Gwi natürlich auch auf eine Muggelgrundschule geschickt und vorher für ihn einen Kindergarten-Platz bekommen können. Gwi hat in seiner Muggelschule zwei Freunde gefunden: Chardonay Hotz, die Tochter eines Trunkenbolds und einer Putzfrau, und Armadi Jaballah, Sohn eines arabischen Teppichhändlers und einer Hausfrau, der nur gebrochen Deutsch sprechen kann.

Gwi ist immer davon ausgegangen, ein Muggel zu sein, da seine Mutter ein Squib ist und ihm sicherlich keinerlei magische Talente vererbt hat. Zu seinem großen Erstaunen erhielt er allerdings im Frühsommer eine Eule vom Ministerium mit dem Hinweis, dass er sich als Zauberer ab dem 01. August an einer Zauberschule einzufinden hätte, für welche ihm ein Platz zustünde. Gwi ist immer noch nicht sicher, was er davon halten soll. Er hat inzwischen zwar verstanden, dass er wirklich Magie wirken kann, aber er weiß nicht, ob er sich darüber freuen soll oder enttäuscht ist. Seine Mutter allerdings hat sich unglaublich darüber gefreut, so dass sich Gwi vorgenommen hat, sie auf alle Fälle durch besondere Leistungen in der Schule stolz zu machen, einen gutbezahlten Beruf zu finden und für sich und seine Mutter ein großes Haus zu kaufen, in welchem sie schön wohnen kann und nicht mehr arbeiten gehen muss.

Geld ist in der Familie nämlich arge Mangelware. Daher war Gwi auch sehr überrascht, als eines Tages alle seine Schulbücher und die komplette Tränke-Ausrüstung in neuwertigem Zustand auf dem Küchentisch stand und seine Mutter ihm erklärte, sie würden jetzt losgehen und ihm seinen Zauberstab, ein Haustier und drei neue Roben sowie Schuhe kaufen. Woher das Geld dafür gekommen ist, weiß Gwigalois nicht. Seine Mutter erklärte ihm auf Nachfrage, dass er das später schon noch erfahren werde und dass es kein unrechtmäßiges Geld sei, was Gwi doch sehr erleichtert hat. Er ist sehr angetan von seinen neuen Sachen und passt mit Argusaugen auf, dass nichts schmutzig wird oder gar kaputt geht.

Besonderheiten
kein Eintrag

Das Magierviertel in Bergen-Enkheim? Ja, das ist schön. Da war ich letzte Woche erst *lachtot*
Es ist immer wieder schön, von "bekannten" Orten zu hören ^^
Hier habe ich nicht einmal einen Rechtschreibfehler gefunden und ich freu mich tierisch auf Gwi. Mann, klingt der niedlich ^^

Ein Freund von mir wohnt in Bergen-Enkheim und da dachte ich... ^^.

Nein, ist der Char niedlich! *__*
So gut, dann Isaac vllt jemanden, der auf seiner Seite steht, sollte er wieder gemobbt werden. *g*

Ach, Rhabandi; Isaac ist so niedlich, der wird nie im Leben gemobbt.

Naa, mit Theodor (nicht deinem) ist da durchaus Konfliktpotential vorhanden.... *feix*

Ich hätte doch wieder einen Fiesling machen sollen... wie den guten Anaximander. Wobei, fies war er ja nicht, nur ein arrogantes A...*piiiiep*, ^^. Ich ich wollte mal nur ein Set netter Charas.