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Bei Meo Zuhause

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Beitrag  Meo Vonn Mi Feb 29, 2012 9:40 pm

Das Haus, in welchem Meo mit ihrem Vater und etlichen Tieren wohnt liegt in einem etwas abgelegendem Dorf in der Nähe von Schwerin. Eingebettet in weite Wiesen und Felder, sieht das alte Haus noch viel schöner aus, obwohl man zugeben muss das es seine besten Jahre schon erlebt hat. Das dreistöckige Haus beinhaltet eine gereumige Küche, ein großes Wohnzimmer, eine riesige Bibliothek sowie viele andere Räume. Unter dem Dach liegt Meos Zimmer, auswelchem man den Stall der zwei Pferde, sowie die Koppel der Pferde genau beobachten kann. Allgemein kann man sagen das das ganze Haus sehr gemütlich und -durch Meos einfluss- sehr verspielt wirkt.
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Beitrag  Meo Vonn Mi Feb 29, 2012 9:49 pm

Etwas nevös ging Meo die Dorfstraße entlang, sie und Anjun waren per Kamin nach Schwerin geflohpulvert und hatten dann den Bus in das kleine Dorf genommen. Nun war Meo froh endlich zuhause zu sein. Schon als die Rothaarige das grüne Tor öffnete fühlte sie sich geborgen und sicher, liebevoll schaute sie das alte Haus an, an der Fassade bröckelte gerade etwas von der roten Farbe ab. In Gedanken versunken ging das kleine Mädchen die Auffahrt hinauf, als sie plötzlich von einem grauem Wirbelwind angesprungen und abgeschleckt wurde. Meo find an zu lachen und umarmte die Hündin, zu Anjun gewand sagte sie: "Das ist Awell. Ich hoffe du magst Tiere?"
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Beitrag  Anjun Baccaracus Mi Feb 29, 2012 10:12 pm

"Ja, ich mag Tiere.", sagte Anjun und streichelte das lebhafte Fellbündel. Wenn er ehrlich war, dann war ihm ein wilder Hund angenehmer, als die Busfahrt eben. Es war seltsam unter all den Muggeln in einem Bus zu sitzen und durch die Straßen Schwerins aufs Land zu fahren. Zugegeben, Schwerin war nicht New York, nicht einmal Hamburg, aber Anjun hatte der Verkehr dennoch gereicht. Viel zu viele Autos!

Nachdem er den Hund ausgiebig gestreichelt hatte, sah er sich um. Es kam selten vor, dass er sich in der Muggelwelt bewegte und er war ein wenig nervös. Allerdings würde er das nie zugeben.
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Beitrag  Meo Vonn Sa März 03, 2012 11:47 pm

"Okay, wollen wir rein gehen?", fragte Meo und wartete noch nicht einmal auf eine Antwort von Anjun, sondern schlenderte an dem kupferfarbenen Geländewagen vorbei. Awell saß schon vor der Tür und schlug mit dem Schwanz auf die Stufen.Während Meo in ihrer Tasche nach dem Schlüssel kramte öffnete sich die Tür schon. Vor Meo stand Mo, sofort umarmte die Rothaarige ihren Vater stürmisch.
"Was machst du denn hier?", fragte der Mann im mittleren Alter und sah verwirrt auf Meo hinab. "Ein Hallo, schön das du hier bist, hätte auch gereicht. Ich hab dir doch den brief geschrieben.", Meo sah ihren Vater an und regestrierte dann, das Anjun ja hinter ihr stand. "Ach so, und das ist Anjun. Anjun das ist mein Papa, Mo.", Meo wandte sich grinnsend an Anjun.
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Beitrag  Anjun Baccaracus So März 04, 2012 4:16 pm

"Es freut mich Sie kennenzulernen, Herr Vonn.... ähm... Mo." Er war bislang nicht vielen Muggeln begegnet und denen er begegnet war, hatte er sich nicht vorgestellt, erst recht nicht als Zauberer zu erkennen gegeben. Einen von ihnen zu duzen kam ihm daher seltsam vor.

Dennoch drückte er die Hand des Mannes fest. Schließlich war er nicht gekommen, seine Abneigung gegen Muggel bestätigt zu finden, sondern mit Meos Vater über das Schicksal seiner Frau, Meos Mutter, zu sprechen.

"Ich weiß nicht, ob Sie Meos Brief schon gelesen haben? Vielleicht hat sich die Eule verflogen?", fragte Anjun, etwas verunsichert, weil Mo so überrascht schien sie beide zu sehen.  War er nur zerstreut oder wusste er wirklich noch nichts von dem was sie ihm sagen wollten. Als ob es nicht schon schwer genug war, die Angelegenheiten einer reinblütigen Familie vor einem Muggel dazulegen.

//Er ist Meos Vater.//, rief der Nachtkrab sich zur Ordnung. //Und er hat verdammt noch mal das Recht zu erfahren, was mit seiner Frau war. Den Preis die alle zahlen, die Muggel heiraten. Diesmal musst du ihn zahlen. Um der Gerechtigkeit Willen.//

"Ich bin Anjun Baccaracus, ein älterer Mitschüler ihrer Tochter.", stellte er sich höflich vor. "Und vor allem der junge Herr des Bannes.", setzte er hinzu, obwohl er davon ausging, dass es Mo nichts sagte. "Dürfen wir herein kommen? Wir würden gerne über eine wichtige Angelegenheit ihre Familie betreffend mit Ihnen sprechen."
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Beitrag  Meo Vonn So März 04, 2012 9:23 pm

"Der junge Herr des Bannes? Naja, was auch immer das ist. Ja, stimmt. Der Brief! Kommt rein, ich koche inzwischen Tee. Das Gespräch wird ja sicher länger dauern.", sagte Mo und ging in das große Haus. Meo lächelte Anjun aufmunternt zu, sie konnte sich vorstellen wie komisch es für ihn ist, sie würde sich schließlich genauso fühlen wenn sie bei ihm Zuhause wäre. "Na dann, komm.", mit diesen Worten ging Meo in ihr Haus. Nachdem sie Anjun das Wohnzimmer gezeigt hatte und ihn auf dem Sofa plaziert hatte sprang ein rotes Fellbündel auf das Sofa und direkt auf Meos Schoß. "Und das ist Flacks."
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Beitrag  Anjun Baccaracus Mo März 05, 2012 9:00 pm

Während Mo im Hintergrund mit dem Teegeschirr klapperte, sah sich Anjun um. Er war noch nie zuvor in einem Muggelhaushalt gewesen.

Allzu sehr unterschied es sich allerdings nicht von Elbrecht Rogels Wohnstube, wenngleich sie moderner war und sich auch mit nicht vergleichrn lies was er aus dem Zauberschloss kannte. Das Zentrum des Raumes bildeten ein helles, sehr bequemes Sofa und zwei Sessel neben einem Kachelofen, vor dessen angenehmer Wärme es sich der Hund gemütlich machte. Auf dem Sofa lag eine hellbeige Decke, offenbar der Platz der Katze, die sich auf Meos Schoss zusammen rollte. Über dem Fernseher, einem Artefakt, von dem er im Unterricht gelernt hatte, dass er den Muggel trotz seines Namens keineswegs die Glaskugel ersetzte, sondern ihnen Unterhaltung verschaffte, stand das Model einer Siedlung. Die kleinen aus Holz geschnitzten Häuser erinnerten Anjun daran, dass Meo ihm erzählt hatte, dass ihr Vater Architekt war. Auf dem dunklen Holztisch lag das Gerät, das die Muggel Telefon nannten und das ihnen die Kamingespräche ersetzte. Es war kleiner als das Telefon, das sein Meister der Flügelpferde benutzte, aber nicht so elegant wie das Gerät, das Lara ihm gezeigt und iPhone genannt hatte. An den Wänden ringsum standen auf hellen Regalen hunderte Bücher und Zeitschriften. Sogar das Bild hinter dem Sofa zeigte Bücher, alte wertvolle Exemplare, wie man sie im Schloss Baccaracus fand. Die großzügigen Fenster waren durch Basteleien geschmückt, offenbar das Werk von Meo.

Anjun wusste nicht recht was er sagen sollte und war dankbar, dass Meo sich mit der Katze beschäftigte. "Offenbar hat sie dich vermisst.", stellte er fest. "Ihr habt hier viele Tiere, hmm?"
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Beitrag  Meo Vonn Mo März 05, 2012 10:38 pm

"Ja, ich denke das er mich vermisst hat. Und, ja. Wir haben ganz schön viele Tiere, einmal Flacks, der kleine Fuchs auf meinem Schoß, dann Awell, die hast du ja schon kennen gelernt. In meinem Zimmer ist in ihrem Käfig meine Ratte Puks und im Garten steht Monfos Hütte, er ist ein Otter und hinten auf dem Feld sind dann noch Sakura und Keks, beides Pferde.", Meo grinnste Anjun an, nachdem sie alle ihre Tiere aufgelistet hatte, "Und nicht zu vergessen Gwinn!" Der kleine Mader hatte es sich neben dem Hund gemütlich gemacht.
"Dich ohne Gwinn zu sehen ist ja auch eine besonderheit.", sagte Mo während er das Teegeschirr auf dem Tisch plazierte. Dann verschwand der Brünette für eine Weile und tauchte mit einer Dose voll mit Schokolade und Keksen wieder auf. Nachdem er sich auf den Sessel neben Meo gesessen hatte, fragte er: "Und was wollt ihr mir erzählen?"
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Beitrag  Anjun Baccaracus Mo März 05, 2012 11:14 pm

Nun galt es. Anjun sah Mo in die Augen und begann: "Es war in der Tat Meos ganz besondere Beziehung zu Gwinn, die mich aufmerksam gemacht hat. Sie kann mit ihm reden. Das ist sogar für eine Hexe etwas besonderes. Ich bin ein Zauberer wie er reinblütiger nicht sein kann. Dennoch verstehe ich Gwinn nicht mehr als Sie es tun, Herr Vonn ... Mo.... Es gibt unter uns Zauberern nur eine einzige Familie, denen es von Geburt an gegeben ist mit Mardern zu reden, die Familie von Germingen. Dann zeigte mir Meo ein Bild ihrer Mutter und mir fiel sofort eine Familienähnlichkeit auf. Daher begann ich Nachforschungen anzustellen. Dabei fielen mir diese Fotographien in die Hände..."

Er holte die Fotos hervor und legte sie vor Mo auf den Tisch. "Könnte das Ihre Frau sein?"
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Beitrag  Meo Vonn Mo März 12, 2012 8:18 pm

Meo beobachtete Mo genau, sie wusste das er ihre Mutter noch sehr liebte und hatte sich nie getraut dieses Thema anzusprechen, aus Angst ihren Papa traurig zu machen. Als Anjun anfing zu sprechen lächelte sie ihn aufmunternd an, sie bewunderte Anjun in diesem Moment. Meo konnte sich gar nicht vorstellen einem ihr fremden Menschen etwas so schwieriges zu erklären. Aufmerksam hörte sie Anjun zu und als er Mo die Bilder gab kehrte Meos Blick auf Mo zurück. Sein Gesicht zeigte einen seltsamen Ausdruck, einerseits so traurig und aber auch zärtlich. Mo blickte Anjun an und schluckte kurz befor er sagte: "Ja, mit dieser Frau war ich verheiratet, sie ist Meos Mutter." Nach diesem Satz herrschte kurze Stille, jeder hing seinen Gedanken nach. "Aber warum sollte Samantha mich angelogen haben? Sie hieß doch Lyriks mit Nachnamen ...." fragte Mo und zog die Augenbrauen zusammen, so das eine steile Falte zwischen seinen Augenbrauen auftauchte. "Naja, das ist der schwierigste Teil, den weder du noch ich verstehen werden. Es hat was mit Reinblütern zu tun und ..." Etwas hilflos schaute Meo zu Anjun, sie konnte ja schlecht etwas erklären, was sie selbst nicht verstand.
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Beitrag  Anjun Baccaracus Mo März 12, 2012 9:42 pm

Jetzt wurde es diffizil. Wie erklärte man einem Muggel Reinblutpolitik.

"Ich nehme an, dass ihre Frau ihren Namen geändert hat, weil sie sich von ihrer schwierigen Vergangenheit lösen und ein neues Leben beginnen wollte.", begann Anjun vorsichtig. "Sie müssen wissen, dass ihre Familie, die von Germingen seit mehreren Jahrhunderten durchgängig alles Hexen und Zauberer waren. Die Art wie wir leben ist anders als die von Mugg... ich meine normalen Menschen. Wir leben in einer eigenen Welt. Bevor Meo den Brief bekam, hatten weder Sie und Meo eine Ahnung, dass es die magische Welt gibt, nicht wahr? Und jetzt? Sie sehen ihre Tochter Dinge tun, die sie nie für möglich gehalten hätten! Und nun versuchen Sie sich vorzustellen wie es ist als jemand der nicht zaubern kann in einer Welt zu leben, die nur durch Magie funktioniert. Sie sehen ihre Eltern und Geschwister Wunder vollbringen und wissen, dass Sie es nie können werden, obwohl alle es von ihnen erwarten. Es ist als seien sie gewissermaßen behindert. Und die Eltern? Nun ja, magische Eltern bekommen meist magisch begabte Kinder und wünschen sich auch Kinder, die so sind wie sie selber. Für sie ist es ebenfalls schwer, wenn ihr Kind nicht zaubern kann. Sie erleben es darüberhinaus auch als ein Versagen ihrer selbst, eine Art genetischen Defekt. Es ist also für niemanden leicht. Dieses Mädchen auf dem Foto, ihre Frau, wurde von ihrer Mutter als Jugendliche in ein Kinderheim gebracht, wo sie dann von einem älteren Paar Mugg... normaler Leute...  adoptiert wurde. Das erscheint grausam, aber vielleicht hat sie gehofft ihre Tochter könne in einer Welt aufzuwachsen in der alle so sind wie sie selber."
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Beitrag  Meo Vonn Do März 15, 2012 8:53 pm

Meo hob ihre Augenbraue, hatte Anjun nicht vor kurzem gemeint, das die Mutter ihrer Mutter ein gemeines machthungriges Biest war? Vieleicht wollte er Mo die Reinblüter aber auch nicht so schlecht vorstellen, manche waren ja auch ganz nett. Meo wüsste nicht wie sie reagiert hätte wenn sie Mo gewesen wäre und Mo schien das genauso wenig zu wissen. Er runzelte einfach nur die Stirn und sah auf seinen Tee, vermutlich tief in Gedanken versunken. Meo nuppte an ihrem Tee und schaute Mo aufmerksam an. "Ja ... ich vermute du wirst recht haben." sagte Mo und sah Anjun offen an. "Wenn du es so erklärst hört es sich logisch an und doch ... finde ich das es auf eine Art grausam ist."
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Beitrag  Anjun Baccaracus Do März 15, 2012 9:32 pm

„Ja, da haben Sie Recht. Es ist grausam.“, stimmte Anjun zu und verfiel dann in Schweigen. Er wusste nicht recht, was er sagen sollte. Die ganze Situation machte ihn hilflos. Er fühlte sich zerrissenen zwischen dem Gefühl seine Welt verteidigen zu müssen und der bitteren Wahrheit, wie grausam sie für ein Mädchen wie Samatha war. Er fühlte sich elend, irgendwie mitschuldig an dem System. Zugleich bedauernd und unfähig ganz offen gegen den Muggel zu sein. Also senkte er den Blick auf die Teetasse und trank einige Schlucke. Dann erhob er sich und sah Mo fest an. „Es tut mir leid, dass ich Ihnen das alles sagen musste und was mit Ihrer Frau geschehen ist. - Möchten Sie für eine Weile mit Meo alleine sein?“
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Beitrag  Meo Vonn Mo Apr 09, 2012 6:48 pm

Zerrissen von vielen Gedanken schaute Mo in den Tee, die Milch darin bildete seltsame, aber schöne Muster welche Mo immer wieder faszinierten. Er wurde wieder aus seinen Gedanken gerissen als der Junge sich für die Taten anderer entschuldigte und ihn fragte ob er mit Meo allein sein wollte. Mo lächelte den jungen Mann vor sich an und nickte. "Du kannst dich ja draußen umsehen oder vielleicht willst du dir unsere kleine Bibliothek anschauen? Sie ist im zweiten Stock, dritte Tür rechts.", sagte Mo. Ihm kam es irgendwie vor als würde es diesen Zauberjungen aus dem Wohnzimmer raus schmeißen, aber er wollte wirklich kurz mit Meo allein sein, ohne diesen seltsam kühlen Zauberjungen.
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